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AKVIS OilPaint - Fotos in Öl


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Ich will mal von einer ganz andern Art der Bildbearbeitung jenseits von Rauschen, Schärfe und Perfektion berichten.

Filter wie "Ölportrait" gibt es ja schon sehr lange in diversen Bildverarbeitungsprogrammen. Bisher habe ich das immer für eine nette Spielerei gehalten, was ich auch heute noch tue.
Aber dann bin ich letztes auf eine Software gestoßen, die das Ganze zur Perfektion treibt: AKVIS OilPaint. Ein Plugin (auch als Standalone), das Fotos umwandelt, so dass sie wie Ölgemälde aussehen.

Aber seht selbst, was damit möglich ist.

Das Original:

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Und das daraus erzeugte Gemälde:

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Dies ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Wie das Bild letztendlich aussieht lässt sich über zahlreiche Parameter (wie Pinseldicke, Strichlänge, Leinwand, etc) einstellen. Sogar die Richtung der Pinselstriche lässt sich beeinflussen.

Verwunderlich finde ich, dass es im Netz relativ wenig zu dem Programm zu lesen gibt.

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Noch ein paar Beispiele:

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Und noch welche ...

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Hallo Herbert,

danke fürs zeigen, aber ich hoffe, Du verzeihst mir: ich teile Deine Begeisterung nicht.

Für mich (!) ist ein Foto ein Foto, und ein gemaltes Bild ein gemaltes Bild; ein Zwischending gibt es für mich (!) nicht, zumindest nicht in der gezeigten Form.

Nix für ungut,

Pillendreher

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vor 8 Stunden schrieb herbert-50:

Verwunderlich finde ich, dass es im Netz relativ wenig zu dem Programm zu lesen gibt.

... es gibt seit längerer Zeit schon andere, wahrscheinlich bessere ...

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vor 14 Minuten schrieb AS-X:

Also ich finde die Bilder gruselig.

Ich vermute aber, dass da mit KI noch weit mehr geht. Da kann man dann vermutlich den Stil eines bestimmten Malers vorgeben (es wird immer gruseliger 🫣). 

Da ist nix gruselig. Das ist digitale Bildbearbeitung, die Malerei imitiert und sieht auch entsprechend aus. Aber natürlich sind mit entsprechender Software und Know-How sehr feine Ergebnisse möglich ... es hat dann halt nix mehr mit der digitalen Erzeugung eines Fotoeindruckes zu tun.

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vor 2 Minuten schrieb platti:

Da ist nix gruselig. Das ist digitale Bildbearbeitung, die Malerei imitiert und sieht auch entsprechend aus.

Was das ist, ist mir klar und ich empfinde es nun mal so. Musst du ja nicht genau so sehen. 

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Gruselig ist ein schönes Wort für die Bilder oben, die richtig unangenehm wirken. Solche Programme gab es schon vor über 20 Jahren, die jedenfalls nicht "schlechter" waren. Ich kenne nun noch keine KI-Bilder, aber klar, da geht noch weit mehr. Die chinesichen Kopier-Leute können das vllt. brauchen, um gar nicht mehr zu malen, sondern Meisterwerke gleich zu drucken...

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vor 1 Stunde schrieb herbert-50:

Hast du Beispiele dazu, kannst du eines der Programme benennen?

Nein, längst vergessen. Anfang oder Mitte der 90er habe ich einige Zeit an 3D-Visualisierungen von Gebäuden in Landschaften gearbeitet (Autocad, 3D-Studio mit Ergänzungen) und dabei viele Versuche angesehen, mit Computern Neues zu schaffen (Bäume mit dreieckigen Blättern konnten schon als 3D-Modelle gekauft werden).

Auch das Erstellen von Zeichnungen und Gemälden nach digitalen Vorlagen wurde damals bereits versucht... Ob GIMP früh solche Filter besass? Nicht zu vergessen das ganz andere POVray.com, mit dem über Textdateien unglaubliche z. T. realistische Bilder als Gebäude und Natur geschaffen wurden. 

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vor 14 Minuten schrieb LKH:

Nein, längst vergessen. Anfang oder Mitte der 90er habe ich einige Zeit an 3D-Visualisierungen von Gebäuden in Landschaften gearbeitet (Autocad, 3D-Studio mit Ergänzungen) und dabei viele Versuche angesehen, mit Computern Neues zu schaffen (Bäume mit dreieckigen Blättern konnten schon als 3D-Modelle gekauft werden).

Auch das Erstellen von Zeichnungen und Gemälden nach digitalen Vorlagen wurde damals bereits versucht... Ob GIMP früh solche Filter besass? Nicht zu vergessen das ganz andere POVray.com, mit dem über Textdateien unglaubliche z. T. realistische Bilder als Gebäude und Natur geschaffen wurden. 

Aber RayTracing und Bäume mit dreieckigen Blättern ist doch ganz was anderes!

Ja, GIMP hatte und hat immer noch so einen Filter. Aber wie im Eingangspost geschrieben: das ist eher unter "Spielerei - ganz nett" zu verbuchen und erreicht längst nicht solche Ergebnisse.

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Nach meiner Erinnerung waren viele damalige Versuche schon "besser" als die – wie ich finde – sehr mäßigen oben (was sich nicht gegen Deine Arbeit richtet !). Da übertrage ich vllt. auch mein damaliges Staunen ins Heute. Die frühere Zeit, die auf Microsofts DOS mit dem 386er PC begann (?), war doch eine des Aufbruchs zu vielen Entwicklungen, nicht nur in 3D, was mich mehr interessierte, während ich die 2D-Filter komplett vergaß. Ich sprach auch vom "ganz anderen POVray" und wollte wohl nur meinen damals anderen Blick auf solche Filter andeuten. Gegenüber den Fortschritten der damaligen Versuche – Visualisierung in der Architektur, Pflanzen, Autos... – zu heutigen, die tatsächlich fotorealistisch sind, konnte ich eine solche Entwicklung hin zu den von Dir gezeigten "Malereien" nicht erkennen, die ich nicht in diesem Sinn als realistisch ansehe. 

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Tut mir leid, ich kann mit deiner Erinnerung leider wenig anfangen.
Aber wenn es Programme/Filter gibt, die das noch besser können, hätte mich das schon interessiert.

POVRay kenne ich auch noch von damals und auch Blender hab ich vor langer, langer Zeit mal benutzt. Ich denke, dass es da heute schon besseres gibt. Schon alleine aus dem Grund, dass die Hardware heute schon eine ganz andere ist.
Und ich verstehe immer noch nicht so ganz, was Raytracing mit dem Ganzen zu tun hat?

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Ja, das gibt es noch aktuell. Ich hatte mir auch schon Krita angeschaut. Aber das sind richtige Malprogramme. Ohne Grafiktablet und eine ruhige Hand + Können und Erfahrung geht da nicht viel. Das was AKVIS OilPaint automatisch anhand von ein oder zwei Dutzend Parametern macht, macht man hier selbst für jeden Strich. Klar, dass hier die Ergebnisse besser werden, aber auch der Aufwand.

Na ja - vielleicht ist das was für die Rente ... wenn ich mir den ganzen teuren Fotokram nicht mehr leisten kann :)

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Ja, es hat definitiv seinen Reiz. Ich verwende es wie bereits geschrieben, in "homöopathischen" Dosen, weil dieses "das sieht aus wie ein Ölgemälde" halt eben nicht mehr ist. Vor allem wenn man sich auch mit Malerei auseinandersetzt.

Mir dient es als u.a. als Mittel, um Bilder (natürlich abhängig vom Motiv) über Ebenenverrechnung auf Farben zu reduzieren:

 

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Ich versuchte nur dazustellen, dass mein Bezug auf "gruselig" eine Grundlage hat, weshalb ich Autocad, 3D-Studio und – ergänzend – das ganz andere POVray erwähnte. Damals ging es generell um die Rekonstruktion der Natur im Rechner. Und wenn mich auch nur 3D interessierte, so nahm ich doch solche 2D-Filter für Bilder zur Kenntnis; allerdings ohne Programme konkret zu erinnern. Wegen der heutigen fotorealistischen Darstellung bei Architektur, Landschaft, Autos etc. hatte ich mit besseren Demonstrations-Ergebnissen gerechnet. Etwa bei Ölgemälden mit sichtbarem pastösen Auftrag, der sogar im 3D-Druck nachgebildet werden könne...

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