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Die Fokuspunkt lasst ihr euch bei Lightroom anzeigen oder? 

Ich werde das bei mir weiter beobachten. Wie ich aber geschrieben hatte sehe ich ein Zusammenhang mit der Umgebungssituation. Falls meine Theorie stimmt sollte sich das ja alsbald beweisen

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Am 22.8.2023 um 18:16 schrieb wood:

Hallo, ich bin derzeit am überlegen mir eine neue Kamera zu kaufen und wenn dann möchte ich in jedem Fall eine Kamera mit Stacked Sensor. Da es preislich Grenzen gibt bleiben im Grunde nur zwei Kameras, die OM1 oder die H2s.

Ich wohne quasi im Schwarzwald, kenne viele gute Stellen im Wald, an Lichtungen oder Bachläufen um Tiere zu fotografieren und komme da immer wieder schnell wegen fehlendem Licht an die Grenzen, was ich mit einer APSC-Kamera hoffentlich dann künftig etwas aufweichen könnte. 

So kann ich z. B. ab ISO6400 die BQ im Grunde vergessen (aktuell fotografiere ich mit mFT) und ich würde daher von der H2s mit dem APSC-Sensor ggf. noch die nötigen Reserven haben? 

Schön wäre bei ISO6400 noch mit Verschlusszeiten von 1/500 brauchbare Bilder zu bekommen. Eine einfache Nachbearbeitung der RAW mit einem Programm ist dabei ok, aber die Basis sollte schon stimmen, gerade was die Farben der Tiere angeht. Wie muss ich das bei der h2s denn so einschätzen?

die Objektive die mich derzeit interessieren, XF100-400mm F4,5-5,6,  XF 150-600mm F5.6-8 oder auch das Tamron 150-500mm F5-6.7 

Wobei mir das Tamron aktuell den besten Mix aus Brennweite und Blende (und auch Preis) darstellt.

Ich vermute mal das XF150-600 hat am langen Ende mit Blende 8 auch kein Vorteil mehr zum mFT Format, welche Blende hat man mit dem Objektiv denn bei 500mm?

Als Gegenspieler steht die OM1 mit dem M.Zuiko Digital ED 100-400mm 5.0-6.3 im Raum, daher auch der Vergleich mit dem Tamron

 

Kommt der AF, oder besser gesagt die Objekterkennung und der AF, auch mit schlechten Lichtbedingungen klar oder ist schnell Ende und man ist auf sich gestellt? 

Meine G9 hat eine Tiererkennung, aber wenn das Licht nicht so gut ist funktioniert die nur bedingt gut. Ist schon ok, aber man muss bisschen wissen wie die Kamera zu handhaben ist dass man was brauchbares an Bildern rauszieht. Das würde ich mit deinem Update gerne verbessern. 

Auch eine knifflige Sache sind Wachteln. Die Tiere sind gut getarnt und nicht einfach zu fotografieren...

Genau wie ein Dachs, die sieht man auch nur bei schlechtem Licht, dann sind die sehr bodennah, dunkles Fell. Auch nicht so leicht die gut abzulichten.

 

abseits vom schlechten Licht

Allgemein zum AF und der Objekterkennung. Ich würde mir bei 40Bilder/s schon wünschen, dass ich z. B. einen Eisvogel der ins Wasser eintaucht mit mehreren Bildern festhalten kann, natürlich in scharf. Oder auch wenn Maisen an ihren Nistplatz anfliegen diesen Vorgang mit den unterschiedlichen Flügelstellungen mal in einer Bilderreihe zu haben würde mir gefallen. Eventuell auch wenn der Bussard runter kommt um eine Maus zu krallen, diesen Moment konnte ich bisher einfach nicht vollständig fotografisch festhalten und musste es immer so mit dem Auge genießen.  Kommt man da mit der h2s besser an die Motivreihe?

Als ich hier im Forum etwas gestöbert habe zum Thema AF... nun das wissen ja alle. Aber scheinbar gibt es da so zwei Lager, bei den einen geht alles wunderbar und bei den anderen wohl eher nicht. Ich hatte auch gelesen, dass inzwischen Firmwareupdates vorhanden sind und einiges verbessert wurde, daher weiß ich gar nicht so recht mit den posts umzugehen die älter als ein Jahr sind 😕

 

 

Vögel im Flug möchte ich auch gerne besser ablichten können. Da habe ich bei der G9 einfach Schwierigkeiten, ich denke aber das liegt unter anderem am ältern AF und weil auch kein STacked Sensor verbaut ist. Hier würde ich mir dann schon auch eine deutliche Verbesserung erwarten. 

 

 

 

 

 

 

Viel ist schon geschrieben worden, habe Deine Frage jetzt erst entdeckt. Ich fotografiere selbst intensiv Vögel (sitzend und fliegend), auch bei schlechtem Licht. Die X-H2s ist von den Fujis die geeignetste, weil stacked sensor und Motiverkennung schnelles und präzises Arbeiten ermöglichen. Im Vergleich zur vorher genutzten X-T4 geht BIF um Welten besser, zu anderen Marken habe ich aber keinen Vergleich. Erwähnenswert ist auch die PRE AUFN, immer noch wenig verbreitet, die die Kamera zur Zeitmaschine macht und verpasste Situationen (Vogel im Abflug) rettet. Kurz: ich bin mit der H2s sehr zufrieden.

Nicht so doll schaut es mit der Objektivauswahl aus, das 100-400 ist zu kurz und matschig am langen Ende, das 150-600 ist scharf bei 600mm und bei mir in Gebrauch wenn ich länger auf Pirsch unterwegs bin, weil es handlich und tragbar ist. Aber mit f8 bleibt es eben leider eine Schönwetterlinse.

Wenn es dunkler wird oder ich kürzeste Verschlusszeiten ohne hohe ISO's möchte, weiche ich auf das Sigma 500 f4.0 mit Fringer aus, dies wurde hier noch nicht erwähnt und ist durchaus bezahlbar. NP ca. 6k€, ich hatte eines gebraucht für 4k€ ergattert und bin höchst zufrieden. Da es für Vollformat konstruiert wurde, sind durch Tausch der Adapter drei Brennweiten möglich: Finger alleine = 750mm KB. Der Fuji TC 1,4x passt zwischen Fringer und Body: macht 1050mm KB bei f 5.6. Ein Metabones Speedbooster macht daraus ein 525mm KB f2.8 (!), was in der Dämmerung für Wildlife eine tolle Lösung ist. In allen drei Kombinationen ist die BQ schon bei Offenblende überragend, der AF aber minmal träger als beim Original. Und Du schleppst 3,5kg rum, daher nutze ich diese Linse bevorzugt im Ansitz / Versteck auf dem Gimbalhead.

Von Fuji würde ich mir dringend eine konverterfähige 500mm f5.6 Festbrennweite wünschen, als guten Kompromiß zwischen Gewicht, Preis, Lichtstärke und BQ. Nikon macht es vor, dort kostet vergleichbares etwas mehr als 3.000 €. Ich denke dass so eine Linse auch bei Fuji nennenswerte Stückzahlen machen würde.

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vor 14 Stunden schrieb Tommy43:

LR kann das nicht. Würde mich auch interessieren, wie das geht.

Ich habs mir in der Kamera anzeigen lassen (In der Bildwiedergabe die Hoch-Taste Drücken, bis die Exifs im Detail kommen) und dann mit dem Handy vom Sucher abfotografiert. Praktikabel ist es nicht, aber um das eine Beispiel zu erstellen gings.
Bei Lightroom gehts bei der T5 und der H2s (und bei anderen Fujis vermutlich auch) mit diesem Plugin, allerdings nur bei jedem Bild einzeln und etwas Ladezeit, also große Massen kontrollieren geht da nicht mal eben.

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Wenn ich mir die Fokuspunkte angucke, könnte ich mir vorstellen, dass die Fujis einfach zu wenig Fokuspunkte haben (Als Vergleich: Canon R3/R5 1.053, Sony A9/A7 V 693, Canon R7 651, Fuji X-H2s/T5 425), um die Motiverkennung bei kleineren Motiven effektiv zu nutzen (Motiverkennung sagt da fokussieren, die Kamera nimmt den am besten gelegenen Fokuspunkt und der liegt dann x Pixel daneben). Gestern habe ich das bei einem Kleiber auf einem Ast getestet und trotz erkannten Objekt ist der Fokus immer auf den Hintergrund abgedriftet. Wenn ich einen Punkt manuell auf den Kleiber gesetzt habe, blieb der Fokus brav wo er sein sollte.

So Bilder kann ich mir damit aber auch nicht erklären (selber Tag wie die letzten Gans Bilder, kein Crop, Foksupriorität):

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Ich habe mal nachgesehen, bei mir sind die Fokuspunkte auch "irgendwo". Sie stimmen grob aber scheint nicht so als wäre die Anzeige des Fokuspunkts auch die Mitte der Schärfe. 

Heute morgen hatte es kurz geregnet, danach war es den ganzen Tag bewölkt und windig, ebenso recht frisch. Zum Feierabend kam dann doch noch die Sonne raus. Hatte schon auf dem Nachhauseweg gemerkt dass die Sicht heute sehr gut ist. Also perfekter Tag um der Vermutung "Luftflimmern" als Störfaktor nachzugehen. Bin also an ein der Ort an denen ich das Luftflimmern sehr stark bemerkt/vermutet habe und hab das ganze auf den Prüfstand gestellt.

Die Vermutung hat sich bewahrheitet ich konnte heute ein fantastisch scharfes Bild nach dem anderen machen. Die Objekterkennung hat sehr stabil und ruhig funktioniert. Ich habe AF-S, AF-C, verschiedene individuelle Modi (1, 2, 3,...), Einzelfeld, Zone, Verfolgung ausprobiert. Spielt alles nicht so die Rolle. Die meisten Bilder waren immer sehr scharf.

Bilder sind so aus der Kamera, kein nachschärfen oder sonstiges (meine ISO, Blende, und Zeit hätte besser sein können)

Abstand ca. 5m, ISO800, F8, 1/1000s, 274.3mm

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Abstand ca. 20m, ISO2000, F8, 1/1000s, 339,5mm

 

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bearbeitet von wood
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Abstand ca. 40m, ISO640, F8, 1/800s, 600mm

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Alles in allem bestätigt sich also die Vermutung. Vor paar Tagen wären mir diese Bilder an diesem Ort niemals so gelungen. 

Festhalten lässt sich also dass "nur" die Atmosphäre eine Rolle spielt. Ich vermute auch @StefanTi dass das bei dir die Ursache ist. Da bringt alles einstellen nichts, ein guter Test wäre an ein Ort zu fahren an dem bessere Sicht ist. 

Vielleicht wohnen die User die generell Probleme mit der Schärfe haben an Orten die als Nebelloch oder Dunstloch bekannt sind? Da bin ich doch gerade froh, dass ich nicht in Stuttgart wohne :D

 

€: Nachtrag noch. Wenn die Atomsphäre Mist ist dann meine ich macht sich das in einem nervösen grünen Rechteck bemerkbar. Ebenso hatte ich heute das Gefühl, dass ich mit der ISO viel mehr Spielraum nach unten hatte. 

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb motiv1410:

Wenn es dunkler wird oder ich kürzeste Verschlusszeiten ohne hohe ISO's möchte, weiche ich auf das Sigma 500 f4.0 mit Fringer aus, dies wurde hier noch nicht erwähnt und ist durchaus bezahlbar. NP ca. 6k€, ich hatte eines gebraucht für 4k€ ergattert und bin höchst zufrieden. Da es für Vollformat konstruiert wurde, sind durch Tausch der Adapter drei Brennweiten möglich: Finger alleine = 750mm KB. Der Fuji TC 1,4x passt zwischen Fringer und Body: macht 1050mm KB bei f 5.6. Ein Metabones Speedbooster macht daraus ein 525mm KB f2.8 (!), was in der Dämmerung für Wildlife eine tolle Lösung ist. In allen drei Kombinationen ist die BQ schon bei Offenblende überragend, der AF aber minmal träger als beim Original. Und Du schleppst 3,5kg rum, daher nutze ich diese Linse bevorzugt im Ansitz / Versteck auf dem Gimbalhead.

Von Fuji würde ich mir dringend eine konverterfähige 500mm f5.6 Festbrennweite wünschen, als guten Kompromiß zwischen Gewicht, Preis, Lichtstärke und BQ. Nikon macht es vor, dort kostet vergleichbares etwas mehr als 3.000 €. Ich denke dass so eine Linse auch bei Fuji nennenswerte Stückzahlen machen würde.

Hallo motiv1410, dein Beitrag ist sehr interessant. Ich musste erst mal nachlesen was das alles ist was du so schreibst. Klingt in jedem Fall nach einer interessanten Lösung wenn aber auch Teuer und schwer. Aber in 1-2 Jahren vielleicht, vielleicht dann auch mit einem Fuji-Objektiv dass diese Lücke schließt. Denn das wäre natürlich schon noch eine feine Sache gegenüber dem XF 200mm welches auch mit Konverter für Tiere, besonders Vögel, sehr knapp ist

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vor 11 Stunden schrieb wood:

Ich habe mal nachgesehen, bei mir sind die Fokuspunkte auch "irgendwo". Sie stimmen grob aber scheint nicht so als wäre die Anzeige des Fokuspunkts auch die Mitte der Schärfe. 

Heute morgen hatte es kurz geregnet, danach war es den ganzen Tag bewölkt und windig, ebenso recht frisch. Zum Feierabend kam dann doch noch die Sonne raus. Hatte schon auf dem Nachhauseweg gemerkt dass die Sicht heute sehr gut ist. Also perfekter Tag um der Vermutung "Luftflimmern" als Störfaktor nachzugehen. Bin also an ein der Ort an denen ich das Luftflimmern sehr stark bemerkt/vermutet habe und hab das ganze auf den Prüfstand gestellt.

Die Vermutung hat sich bewahrheitet ich konnte heute ein fantastisch scharfes Bild nach dem anderen machen. Die Objekterkennung hat sehr stabil und ruhig funktioniert. Ich habe AF-S, AF-C, verschiedene individuelle Modi (1, 2, 3,...), Einzelfeld, Zone, Verfolgung ausprobiert. Spielt alles nicht so die Rolle. Die meisten Bilder waren immer sehr scharf.

Bilder sind so aus der Kamera, kein nachschärfen oder sonstiges (meine ISO, Blende, und Zeit hätte besser sein können)

Abstand ca. 5m, ISO800, F8, 1/1000s, 274.3mm

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Abstand ca. 20m, ISO2000, F8, 1/1000s, 339,5mm

 

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kleiner Tipp aus meiner Praxis: bei der Stockente sind die Lichter ausgefressen. Wenn Du das im Histogramm beachtest, wäre die korrekte Einstellung vermutlich bei -2/3 oder gar -1LW gelegen. Da sie sich gemütlich bewegt, und der IS die Linse ruhig hält, hätte 1/500 oder 1/250 auch gereicht. Beide Maßnahmen kombiniert würden den ISO-Wert massiv in Richtung bessere BQ schieben.

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vor 20 Stunden schrieb motiv1410:

Wenn es dunkler wird oder ich kürzeste Verschlusszeiten ohne hohe ISO's möchte, weiche ich auf das Sigma 500 f4.0 mit Fringer aus, dies wurde hier noch nicht erwähnt und ist durchaus bezahlbar. NP ca. 6k€, ich hatte eines gebraucht für 4k€ ergattert und bin höchst zufrieden.

Durchaus bezahlbar ist ja relativ 🙄

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vor 42 Minuten schrieb Vector:

Durchaus bezahlbar ist ja relativ

Wäre mir auch viel zu teuer, aber in diesem Bereich gibt es auch keine Alternativen und unter dem was es gibt, hat es wohl schon einen Schnäppchencharakter. Ich glaube auch wenn Fuji sowas baut, dann ziffert das richtig und da ist man wohl eher mit 8-10000€ dabei.

Man hätte mit den modernen Kameras durchaus etwas anderes zum Trend erklären können, was mit weit weniger  unbezahlbarer Technik gegangen wäre. Man sieht es ja auch an den haufenweise im Netz kursierenden schlechten Fotos, dass es eben viele einfach bei der superschnellen Kamera belassen und bei allem was vorne dran kommt, dann improvisieren. dann gibt es natürlich auch  noch die, die das was sie haben eben gewinnbringend nutzen und es richtig einsetzen.

fest steht auch für mich, dass man mit dieser "Marketingmasche" oder was auch immer das war oder ist der Natur wohl nicht in jedem Falle geholfen hat, außer vielleicht, dass sich jetzt viel mehr damit beschäftigen.

In diesem Falle ist die perfekte Technik mindestens ein Kleinwagen und es gibt sehr wenig Kompromisse. Da ist der Weg von Motiv1410 ja schon noch ein preiswerter und der betreibt das ja sehr ernsthaft und gut, wenn man sich die Ergebnisse ansieht.

Es gibt so viele Themen und Möglichkeiten  in der Fotografie die alle keine super Performance, 40B/s, über 1000mm oder Schärfe bis an die Ränder brauchen. 

Ich finde das alles spannend, auch viele der super  Wildlife Bilder, aber dafür braucht man wohl wirklich dann auch ein Höchstmaß an Technik, um bestens gerüstet zu sein. natürlich geht das auch "mit dem was man hat", aber wenn man bedenkt wie willkürlich sich so ein Motiv zeigt, wie oft auch der Zufall da eine Rolle spielt, wie lange es dauern kann, bis wirklich alles passt, damit es ein  Topp Foto wird, der Hintergrund stimmt etc. 

Da wäre schon das bestmögliche Equipment nicht die schlechteste Basis, aber es kommt dann auch sehr darauf an, wie man an so eine Sache herangeht.  Ich kenne einen Förster, der sehr ambitioniert fotografiert, aber eben keine gute Technik hat. Der ist halt jeden Tag draußen und nimmt das mit, wenn sich die Gelegenheit bietet und sehr selten kommt da auch was raus, was ich als technisch gutes Foto bezeichnen würde, obwohl ich von dem schon rein  motivbezogen so viele echt einzigartige und auch spektakuläre Bilder gesehen habe, denen es nur an der richtigen Technik gemangelt hat. Da kam man wirklich nur ins Staunen, was in unserem Wald so alles los ist. Als Doku sind die gerade noch ausreichend, obwohl sie oft weder richtig scharf noch besonders rauschfrei sind. Das  tut richtig weh, wenn man die super Bilder sieht und dann die Qualität.

Selbst als er mal meine H2s mit dem 100-400 mit hatte, war er schon absolut begeistert. Daraufhin hat er wenigstens mal seine Nikon SLR upgedatet. Ich glaube, dass man in vielen Bereichen der Fotografie wirklich gut improvisieren und kompensieren  kann, was die Technik angeht, aber bei diesen Extrembedingungen, die man in der Wildlife Fotografie des Öfteren hat, macht die richtige Technik wohl auch sehr viel aus.

 

 

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Finde die Lösung schon sehr attraktiv und 525mm KB bei f2.8 ist halt einfach sehr spannend. 

Bin aber auch gespannt was für Softwarelösungen da in den nächsten Jahren kommen werden. Vielleicht ist es bald unüblich nur ein Bild zu machen und wir machen alle 10, 20, 40 Bilder die man (bereits in der Kamera) übereinander legt und miteinander verrechnet so dass lichtstarke Optiken entkräften werden. Man kann ja jetzt schon "bisschen was" in diese Richtung machen. 

 

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Hallo in die Runde,

Ich habe mich jetzt mal hier angemeldet weil ich eigentlich das gleiche plane was @wood gerade durch hat - ein Systemwechsel von der G9 (ich hab das 100-400mm PL). Jetzt bin ich auch bei der H2s gelandet und finde sie sehr interessant.

@wood wenn du, sobald es sich ergibt, nochmal Vergleiche zwischen beiden Kameras bezüglich des AF im Low light testen könntest, wäre das sehr hilfreich für meine Entscheidung! Denn genau da hakt es leider doch immer wieder mit der G9, sie stellt einfach nicht oder sehr langsam scharf - und das nicht nur in der schwierigen Dämmerung, sondern bereits an wolkigen Tagen.

 

 

 

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Also bisher würde ich sagen der AF packt auch bei schlechtem Licht sehr gut zu. Als erstes steigt die Objekterkennung aus, dann ist aber noch lange nicht Schluss. Ich meine der AF funktioniert so lange sehr gut wie man auch brauchbare Bilder machen kann. Wenn der AF Schwierigkeiten bekommt scharf zu stellen ist es bisher immer so dunkel gewesen, dass das Bild auch einfach im Rauschen unterging. Den Biber auf Seite 8 konnte ich zuverlässig und einfach einfangen und da war das Licht für mein empfinden schon sehr low light (wurde aber immer noch mit Objekterkennung erfasst). Das empfinde ich alles in allem schon als spürbare Verbesserung zur G9.

Ich würde dir aber trotzdem empfehlen die Kamera mit deinem Wunschobjektiv auszuleihen und in die schlimmsten Situationen für dich rein zu gehen. Vieles was man im Internet zu Fuji findet stimmt so einfach nicht, wird überbewertet oder auch unterbewertet, jeder berichtet eben aus seinen Erfahrungen. Für mich war es schwer bis unmöglich aus Internetkommentaren Rückschlüsse auf meine Art des Fotografierens zu ziehen bzw. haben sich die Situationen dann ganz anders dargestellt als gedacht. 

Wenn du vorrangig in low light Situationen fotografierst glaube ich dass das XF150-600mm Objektiv nicht das richtig sein wird. Es ist ein geiles Teil, mir liegt es hervorragend in der Hand, kann unglaublich scharf darstellen und macht einfach Spaß damit zu fotografieren. Aber die F7.1 und F8 am langen Ende macht es nicht einfacher wenn das Licht nicht stimmt, da wäre eine Alternative von z.B. Tamron ggf. besser. Aber es kommt eben ganz darauf an...

 

bearbeitet von wood
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vor 2 Stunden schrieb wood:

Ich würde dir aber trotzdem empfehlen die Kamera mit deinem Wunschobjektiv auszuleihen und in die schlimmsten Situationen für dich rein zu gehen.

Das habe ich eh geplant - allein beim Lesen im Forum hier gehen Meinungen ja durchaus auseinander und am Ende muss die Bedienung ja auch zu einem selbst passen.

 

vor 2 Stunden schrieb wood:

Wenn du vorrangig in low light Situationen fotografierst glaube ich dass das XF150-600mm Objektiv nicht das richtig sein wird. Es ist ein geiles Teil, mir liegt es hervorragend in der Hand, kann unglaublich scharf darstellen und macht einfach Spaß damit zu fotografieren. Aber die F7.1 und F8 am langen Ende macht es nicht einfacher wenn das Licht nicht stimmt, da wäre eine Alternative von z.B. Tamron ggf. besser. Aber es kommt eben ganz darauf an...

Ne, vorrangig nicht - aber eben auch mal und auch gerne an trüben Tagen. Und da strauchelt die G9 für meinen Geschmack eben doch manchmal zu oft. Das ist dann schon frustrierend, wenn der Waschbär quasi vor einem steht und da trotz allen Kniffen einfach nichts greift. 

Na, du kennst die Stärken und Schwächen ja selbst und hast dir auch die VF Kontrahenten zur H2s angesehen. Ich freu mich auf weitere Bilder von dir bis der Systemwechsel bei mir spruchreif wird!

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vor 2 Stunden schrieb Fuchs92:

Ne, vorrangig nicht - aber eben auch mal und auch gerne an trüben Tagen. Und da strauchelt die G9 für meinen Geschmack eben doch manchmal zu oft. Das ist dann schon frustrierend, wenn der Waschbär quasi vor einem steht und da trotz allen Kniffen einfach nichts greift. 

ich kenne mich mit den technischen Belangen nicht so gut aus. Ich glaube aber dass das ein Problem vom Kontrast-AF ist. Der hat halt Schwierigkeiten wenn alles zu dunkel ist. 

Vollformat wäre eigentlich besser für mich geeignet, aber am Ende kam immer das Gewicht in Summe welches mir das System verdorben hat und dass es im Vergleich  für das gleiche Geld keine moderne Kamera mit Stacked Sensor gibt.

Ich will es einfach noch gut tragbar haben und bei rund 2kg ist da meiner Meinung nach so langsam Schluss. Alles was darüber geht macht weniger Spaß wenn man mal 2, 3 Stunde läuft. Ebenso will das alles ja auch beim Fotografieren von Hand gestützt werden, da sind die rund 2kg zwar gut weil ich das Gefühl habe dass ich das ruhiger und sicherer halten kann. Allerdings geht das halten auch eher nur "kurz",  mal 5-10 Min halten um auf den perfekten Moment zu warten ist eher nicht drin. Also 2,5kg oder sogar 3kg würden mir kein Spaß machen. Für die lockere Wanderung bei der das Fotografieren nicht im Vordergrund steht werde ich mir wahrscheinlich noch ein anderes, kleineres Objektiv, holen. Mal sehen. 

Heute Nachmittag sind ja schon Regenwolken aufgezogen und es war daher generell schon dunkler. Dazu war ich in nem "Wald" zwei Straßen weiter unterwegs und mir ist ein Eichhörnchen über den Weg geklettert. Ärgerlich war auch noch der helle Himmel im Hintergrund. Mit der G9 hätte ich dieses Bild vermutlich nicht machen können. Die H2s hat ohne Probleme mit Objekterkennung (fast) scharf gestellt. 

Fotografiert mit 

ISO800, F5.6, 1/320s, 150mm, Filmsimulation Velvia (die wirkt bei low light wegen intensiverer Farben nochmal etwas dunkler)

original, nur beschnitten

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und hier mit Photolab die Schatten hoch gezogen und dann noch mit Deep Prime fertig entwickelt. Das Entrauschen wäre eigentlich unnötig gewesen hab ich aber mittlerweile als Standard in den Einstellungen drin, was solls

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Wenn man nun genauer hinsieht sieht man schon dass etwas Schärfe auf dem Eichhörnchen fehlt. Besser wäre auch gewesen die Belichtung mit "Spot" (oder wie auch immer das bei Fuji heißt) am Eichhörnchen zu messen. Aber wie so oft fehlt für das alles einfach die Zeit zum Einstellen. Im original RAW scheint mir das Auge schärfer zu sein, kann also sein dass durch das aufhellen etwas schärfe verloren geht, oder ich täusche mich weil alles so dunkel ist. Ich bin was Photolab angeht blutiger Anfänger, drück 3 Knöpfe auf Verdacht und das wars. 

bearbeitet von wood
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An dem Waldstück fließt auch ein Bach entlang. Der ist links und rechts von meterhohem Gebüsch bewachsen welches sich oben schon wieder fast schließt. Für das Fotografieren einfach ein ekelhaft dunkles Loch.

Aber mir sind 2 Enten im Flug entgegen gekommen. Also für Objekterkennung, AF, Sensor und Fotograf maximale Herausforderung. Zeit irgendwas einzustellen war natürlich überhaupt nicht. Knöpfchen gedrückt um auf den Preset von "C1" zu kommen und dann auf den Auslöser und irgendwie versuchen die Tiere in der Mitte zu halten und 2 Sekunden später war es auch schon wieder vorbei.

Beim Erpel waren die ersten 4 Bilder noch unscharf, die weiteren 4 waren scharf

Bei der Dame waren die ersten 3 unscharf, die weiteren 7 waren scharf

Ich habe mit Photolab (viel) aufgehellt und mit DeepPrime entrauscht. Ansonsten wären keine ansehnlichen Bilder rausgekommen. Natürlich sind die Bilder nicht das Maß aller Dinge, aber sie sind für die Situation keines Falls schlecht. Sehr gut ist dass die Flügel sauber erfasst sind und ich bin einfach begeistert dass die Kamera in der Situation überhaupt eine Basis an Bilder aufgenommen hat. Wenn man bedenkt dass die Blende auch auf 5,6 hätte sein können und dementsprechend auch die ISO viel weiter unten...

ISO10k, f8, 1/1600, 150mm, Filmsimulation Velvia,

Blende f8 wäre deutlich besser gegangen, und damit auch viel weniger ISO. Pech gehabt

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ISO5000, f9, 1/1600, 150mm, Filmsimulation Velvia,

Blende f9 wäre deutlich besser gegangen, und damit auch viel weniger ISO. Pech gehabt

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Blende f9 wäre deutlich besser gegangen, und damit auch viel weniger ISO. Pech gehabt

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Mit der G9 hätte ich diese Situation niemals ablichten können, ich hätte es erst gar nicht versucht. 

Von daher ist der Systemwechsel bei mir im Grunde bereits durchgeführt.

Was einfach noch fehlt ist die Vertrautheit mit dem System damit ich in so einer Situation "blind und automatisiert" auf Blende f5,6 runter drehe. Braucht halt Zeit

bearbeitet von wood
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Hier noch Beispielbilder bei offenere Umgebung, aber dicht bedecktem Himmel. Das wäre für mich aber alles andere als LowLight.

Bei der Situation hab ich mich einfach hingesetzt und hier und da bisschen drauf gehalten und den Meisen beim singen zugehört. Für die Kamera alles völlig problemlos

Bilder sind stärker beschnitten (auf 1/3), Standard Bearbeitung mit DeepPrime.

alle 4 Bilder: ISO2000, f8, 1/400, 600mm, Filmsimulation Velvia, Objekterkennung aktiv. 

Augenerkennung hat hier nicht gewirkt, finde ich aber ok man sieht es ja kaum, dafür der hintern schön scharf :)

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kommentarlos gut

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Der Bauch und die Krallen wirken etwas unpassend, was genau falsch gemacht wurde weiß ich nicht. Sind das ausgebrannte Lichter?

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Nachdem der X-H2s Thread ja leider zu ist, kommen meine Erfahrungen mit der X-H2s und BIF/ Wildlife eben hier rein. Ich hatte die Kamera ja als einer der ersten hier im Forum ausführlich getestet, gelobt, kritisiert, geliebt und gehasst. Und das ist mittlerweile 15 Monate her. Seitdem habe ich mit der X-H2s ca. 50k Bilder geschossen. 90% Birds und BIF, 5% Wildlife und 5% Landscape.

Aktuell bin ich mit der Kamera, dem Viltrox 13mm, dem Fuji 16-55 und dem Tamron 150-500 im Pacific North-West der USA unterwegs. Und die X-H2s hat sich bisher als sehr treuer Begleiter herausgestellt.

Alleine heute habe ich 3h im Strömenden Regen am Pazifik Wale gefilmt. Ohne die geringsten Probleme oder Sorgen, dass das der Kamera irgendwie zusetzen würde. Übrigens auch nicht dem Tamron. Das ist wirklich hervorragend abgedichtet.

Die ursprünglichen Probleme mit dem sehr sprunghaften Fokus bei Nutzung von Objekterkennung ist nachwievor da, aber weitaus weniger prominent als noch am Anfang. Hier ist auch das Tamron einen ticken schlechter als die originalen Fuji Linsen. Da haben die diversen Firmware Updates also schon massiv geholfen. Was aus meiner Sicht seit dem letzten Firmware Update schlechter geworden ist, ist die Objektverfolgung bei Verwendung der großen 7x7 Zone. Trotz Custom-AF Setting 2 springt der AF bei Erkennung eines Objektes (Vogel) sehr häufig auf den Hintergrund. Das war bisher deutlich besser.

Die Empfehlung von Matthiew Gasquet das 7x7 Feld zu nutzen, kann ich nicht teilen. Nutzt lieber eine kleine Zone und versucht das Objekt möglichst in der Mitte des Bildes zu halten.

Ansonsten gebe ich dem AF mittlerweile aber eine 8 von 10 😉 Es ist noch ordentlich Luft nach oben, aber ich fühle mich sicher, mit der Kamera auch die Bilder zu kriegen, die ich möchte.

Mein größter Kritikpunkt nachwievor ist die nicht völlig freie Belegung der Räder und das man die Objekterkennung nicht einfach "durch-toggeln" kann per Taste.

Was mir aufgefallen ist, ich aber erst nach meiner Rückkehr wirklich begutachten kann... Bei meiner Kamera scheint sich die am oberen Rand des Sensors die Beschichtung zu lösen. Sieht komisch aus... Sobald ich wieder in Deutschland bin, mache ich davon mal ein Foto. Auf den Bildern ist davon aber nichts zu sehen.

Der Akku-Verbrauch bei Aufnahme in 4k60p ist enorm. Ich hab heute 3 Akkus durchgebracht beim Filmen. Da ist die a9 deutlich sparsamer (allerdings auch bei 4k30p). Da habe ich ca. 60% des Akkus gebraucht bei 3h Filmen.

Hier mal einige Beispiele vom aktuellen Trip:

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Seeadler vom Schiff aus. Von gerade eben. Mit H2s, über XApp zum Handy, vom Handy mit kurzer Bearbeitung ins Forum, muss aber noch mal in Ruhe zuhause durch LR..

Edit: Gerade zurückgekommen und am Ipad… 😬: Das IPhone hat die Bildbearbeitung doch ganz schön verhunzt 🥴. Mal sehen, vielleicht stelle ich später eine LR Version ein. War nur froh, das Vieh schnappschussartig erwischt zu haben (H2s und 150-600). Das ganze Schiff rief, „da ein Seeadler“ und ich hab ihn gerade noch soeben beim Abflug erwischt 😅. 

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bearbeitet von Tommy43
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