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vor 16 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Rückläufer und vor allem Demokameras, die man dann natürlich nicht mehr braucht.

naja, gibt genügend Hersteller die Kameras als "Demo-Gerät" verkaufen, weil Rabatte nicht erlaubt sind etc. 

Theoretisch eine Woche ins Regal stellen, schon ist es Demoware. Dann wird teils die Originalverpackte "Demo-Ware" aus dem Lager geholt. 

Immer eine sehr gute Möglichkeit Geld zu sparen. 

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Es ist halt immer die Frage, was man mit einem Format noch so alles vorhat: halbherziges "wir sind auch noch irgendwie dabei" oder "dort sehen wir eine große Zukunft, die wir führend mitgestalten wollen"? Im ersten Fall kann man das Ganze auch gleich komplett sein lassen.

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vor 7 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Es ist halt immer die Frage, was man mit einem Format noch so alles vorhat: halbherziges "wir sind auch noch irgendwie dabei" oder "dort sehen wir eine große Zukunft, die wir führend mitgestalten wollen"? Im ersten Fall kann man das Ganze auch gleich komplett sein lassen.

Ja denke auch, Nikon sollte es sein lassen. Jetzt haben sie 3 Kameras im DX, alles "billige", heisst unterste Preisklasse. Sicher gute Einsteigerkameras, aber keine, mit denen man viel Geld verdient. Die Marge pro Stück wird extrem bescheiden sein und über die Menge läufts auch nicht, eben weil man da wirklich fast nur über den Preis verkauft. DX Objektive sind Mangelware. Praktisch keine Auswahl. Teure FX dran zu schrauben macht einfach keinen Sinn. Zu gross, zu schwer und zu teuer. Hier noch ein ganzes Objektivsortiment im DX aufzubauen, dürfte danach kaum die Kosten einspielen. Und dann noch in Konkurrenz mit Canon, welche die Geräte hier zu Tiefstpreisen verschleudern. In der Premium-Klasse spielt Fuji. Da neue Kameras zu entwickeln, welche es mit der H-Serie oder T-Serie aufnehmen können, würde wieder grossen Summen verschlingen mit fragwürdigem Erfolg (Objektive). 

Da würde ich klar auch eher sehen, dass sie eine günstigere Z3 eben als Einstieg machen. Würde vermutlich mehr Sinn ergeben. Ebenso die Mittelklasse besser pflegen und ausbauen. Denke Highend mit Z8 und Z9 sind sie im Moment gut aufgestellt. 

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Ich verstehe nicht, warum ihr das auf Nikon reduziert. Das identische Spielchen liefert Sony, je weiter sie an der Preisschraube drehen, umso schneller haben sie FF eingeholt, und dann wird das völlig uninteressant. Fuji hatte den Mut zu seiner Entscheidung und das belohnt sich jetzt ...

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vor 38 Minuten schrieb donalfredo:

Ich verstehe nicht, warum ihr das auf Nikon reduziert.

Was andere Hersteller vorhaben, ist hier sowieso off-topic und für Fujifilm zum Glück auch gar nicht relevant. Es wäre ziemlich irre und auch tödlich, wenn ein ernsthafter Hersteller keine eigene Strategie hätte, sondern stets nur reaktiv auf das antworten würde, was die anderen gerade machen.

Die Frage, was Fujifilm mit APS-C als Format noch vorhaben könnte, haben wir in meinem Bereich ja schon sehr ausführlich besprochen. Da gibt es so einiges, was sich durchaus als Game Changer erweisen könnte. Also von wegen "ich kann mir nicht vorstellen, was man noch verbessern könnte". Mit so einer "Anti-Vision" könnte man den Laden gleich zusperren und sich und den Kunden so einen langen Leidensweg zum Niedergang ersparen. Zum Glück gibt es aber mehrere Bereiche, wo sich in den nächsten 5-10 Jahren noch eine Menge tun wird.

Was Fujifilm bei der GFX vorhat, ist ziemlich klar: die Marktdominanz weiter ausbauen, und zwar mithilfe des Kosten-, Entwicklungs- und Innovationsvorsprungs aus der weit verbreiteten APS-C-Reihe (X Serie), jedoch ohne die Gefahr einer Kannibalisierung. GFX und X basieren auf derselben Technologieplattform. Auch deshalb macht es für Fujifilm wenig Sinn, bei APS-C zu tief ins Billigsegment abzutauchen und dafür teure Features zu entwickeln, die man gar nicht auf die GFX übertragen kann (und auch nicht unbedingt auf Kameras wie die X-H2S). Anders gesagt: Xacti hat für die GFX und auch die teuren X-Kameras nichts beigetragen. Kein Wunder also, dass das erstmal aufgegeben wurde. Interessant sind Features, Bauteile und Entwicklungen, die mit beiden Formaten (X und GFX) funktionieren. Einmal entwickeln (und bezahlen), mehrfach verwenden. Das ist offenbar die Strategie. Was Sony oder Nikon oder Canon nun mit APS-C vorhaben oder nicht vorhaben, ändert nichts an dieser Strategie. Am Ende kochen eh alle mit dem gleichen Wasser und bringen mehr oder weniger die gleichen Features zur gleichen Zeit auf den Markt. Nur dass die Segmente Mittelformat und APS-C dann eben von Fujifilm dominiert werden, der Rest fetzt sich mit Kleinbildkameras und noch ein bisschen MFT.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Am Ende kochen eh alle mit dem gleichen Wasser und bringen mehr oder weniger die gleichen Features zur gleichen Zeit auf den Markt. Nur dass die Segmente Mittelformat und APS-C dann eben von Fujifilm dominiert werden, der Rest fetzt sich mit Kleinbildkameras und noch ein bisschen MFT.

Und ich denke damit können wir hier alle sehr gut leben 😉

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Die Frage, was Fujifilm mit APS-C als Format noch vorhaben könnte, haben wir in meinem Bereich ja schon sehr ausführlich besprochen. Da gibt es so einiges, was sich durchaus als Game Changer erweisen könnte.

Zum Beispiel? (gerne auch als Link...😊)

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Ist ohnehin die Frage ob das ausreichen wird Kaufreflexe auszulösen, zumal die Einsicht, dass „die bestehenden Modelle (Fuji) eh gut genug sind“, s. weiter oben, offenbar weit verbreitet ist … außerdem decken Highend Smartphones (mit RAW / Multishot/ KI) mittlerweile den allergrößten Teil der Motive im Amateurbereich locker ab. Wenn dann noch einige parallel KB oder MF nutzen, wirds schwer APS_C / MFT langfristig Zukunftschancen einzuräumen …

Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt …

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Gerade eben schrieb A. Garcia:

Ist ohnehin die Frage ob das ausreichen wird Kaufreflexe auszulösen, zumal die Einsicht, dass „die bestehenden Modelle (Fuji) eh gut genug sind“, s. weiter oben, offenbar weit verbreitet ist

Ich denke, das gilt ja für den gesamten Kameramarkt. BQ der Sensoren ist mehr oder weniger ausgereizt. AF nähert sich ebenfalls dem Deckeneffekt. IBIS gibts flächendeckend. EVFs sind sehr gut. D.h. um Kaufanreize zu setzen, müssen einzelne marginale Unterschiede aufgeblasen werden, siehe AF bis in die letzten Jahre oder die Formatdiskussion. Was tatsächlich noch offen ist, ist die Frage von smarten Fähigkeiten bzw. KI in der Kamera sowie die schnelle bzw. intuitiv funktionierende Anbindung an Social Media. Stichwort App Anbindung. Integration von Smartphone und DSLM ist ja zumindest bisher gescheitert, siehe Samsung Galaxy NX. Wobei letztere gerade in der Bucht für 1.800€ zu bekommen ist 😵‍💫.

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vor 15 Stunden schrieb Tommy43:

Ich denke, das gilt ja für den gesamten Kameramarkt. BQ der Sensoren ist mehr oder weniger ausgereizt. AF nähert sich ebenfalls dem Deckeneffekt. IBIS gibts flächendeckend. EVFs sind sehr gut. D.h. um Kaufanreize zu setzen, müssen einzelne marginale Unterschiede aufgeblasen werden, siehe AF bis in die letzten Jahre oder die Formatdiskussion. Was tatsächlich noch offen ist, ist die Frage von smarten Fähigkeiten bzw. KI in der Kamera sowie die schnelle bzw. intuitiv funktionierende Anbindung an Social Media. Stichwort App Anbindung.

Klar, das kommt sicher erschwerend hinzu. Der Hauptgrund, weshalb der Kompaktkameramarkt ebenso wie der Markt für Einsteigerkameras im APS-C und MFT-Format, weggebrochen ist, liegt wohl vor allem an den kontinuierlichen technologischen Innovationen im Smartphonebereich. Und eine Verlangsamung dieser Entwicklung ist, anders als im Digitalkamera-Bereich, hier nicht in Sichtweite. Das wird APS_C in jedem Fall tangieren - was es ja ohnehin schon tut. Abgesehen vom Preisdruck, den die Mitbewerber parallel aus dem KB-Segment aufbauen …

Hinzu kommt, dass größere Unzulänglichkeiten bei Aufnahmen zwar mittels DXO PR, Topaz AI und Co. problemlos weggebügelt, bzw. optimiert werden können - selbst wenn niedrig auflösende Sensoren verwendet werden, mit Gigapixel AI kein Problem - sind aber eben auch ein Grund weniger upzugraden. 

Das Dilemma, vor dem Kamerahersteller stehen, ist wohl, dass die hier zwar prinzipiell mithalten könnten, dass aber selbst kleinere techn. Innovationen im Vergleich zum Smartphone mit ungleich höheren Kosten verbunden sind. (zB. CPU / Rechnerleistung und die damit verbundenen Einschränkungen) Auch hier gibt es aus Kundensicht Schmerzgrenzen … 

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vor 34 Minuten schrieb A. Garcia:

liegt wohl vor allem an den kontinuierlichen technologischen Innovationen im Smartphonebereich. Und eine Verlangsamung dieser Entwicklung ist, anders als im Digitalkamera-Bereich, hier nicht in Sichtweite.

Deswegen gehe ich davon aus, dass die Kamerahersteller das nun als nächstes anfangen und da nachrüsten. Zumal die anderen Baustellen ja mehr oder weniger ausgereizt sind.

vor 34 Minuten schrieb A. Garcia:

Abgesehen vom Preisdruck, den die Mitbewerber parallel aus dem KB-Segment aufbauen …

Den sehe ich nicht. Wer sich natürlich von einer Einsteiger KB blenden lässt und die statt einer vollausgestatteten APS-C kauft 🤷‍♂️. Vergleichbare KB kosten immer noch deutlich mehr als APS-C.

vor 34 Minuten schrieb A. Garcia:

dass aber selbst kleinere techn. Innovationen im Vergleich zum Smartphone mit ungleich höheren Kosten verbunden sind. (zB. CPU / Rechnerleistung und die damit verbundenen Einschränkungen) Auch hier gibt es aus Kundensicht Schmerzgrenzen … 

Ein IPhone 15 kostet knapp unter vierstellig. Die Hardware ist klein genug, dass sie auch in Kameras verbaut werden könnte. Oder andersrum: Kameras haben mehr als genügend Platz dafür. Sicher könnten sich bei einer solchen, wenn man sie so nennen will, HighEnd Hardware die Kameras um 100-300€ verteuern gegenüber dem, was jetzt verbaut ist. Aber warum sollen die Kosten ungleich höher sein, wenn ich Chips mit ähnlichen Spezifikationen wie aus Smartphones einbaue? Schade, dass es die Samsung NX nicht mehr gibt, dann hätten wir die Revolution in dem Bereich längst.

Davon trennen muss man m.E. die Frage, ob man persönlich der Ansicht ist, wie oft man upgradet. Es gibt Nerds, die sich in Fotoforen rumtreiben, die wollen immer das Allerneuste. Und es gibt gesetzte ältere Herren u.a. hier im Forum, die nach langem Ausprobieren nun wissen, was sie nicht (mehr) brauchen 😉. Der große Rest da draußen, der sich nicht in Fotoforen aufhält, kauft einmal oder zweimal im Leben eine Kamera. Früher waren das dreistellige Kameras aus dem Planetenmarkt, heute kauft er ein Smartphone und keine solche Kamera. Dass der Kuchen dadurch nicht größer wird, ist klar. Was unsere Marke angeht, scheint sie aber noch lebens- und konkurrenzfähig zu sein, wenn man die jüngsten Verkaufszahlen sieht. Auch wenn die alten Säcke nun eine Pro4 mit IBIS und 40MP kaufen und damit lange Zeit zufrieden sind trotz künftiger smarter Anwendungen in der T6.

bearbeitet von Tommy43
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Instax scheint gegenüber Smartphones bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen ja nun seit vielen Jahren bestens zu bestehen. Es geht also nicht immer nur um Technik oder Komfort, sondern um das, was cool ist, was Spaß macht, oder was andere auch haben/machen (mit dabei und Teil der "Bewegung" sein). Manchmal reicht es auch, dass etwas einfach "anders" ist. Gerade junge Leute sind nunmal gern "anders". Die aktuelle Retro-Welle bei den Tiktokern kommt ja nicht daher, dass eine X100V das bessere Smartphone oder die bessere Kamera wäre. Sie trifft nur einfach einen Nerv. Die einen machen sich Löcher in die Jeans, die anderen knipsen mit Instax, und die etwas Älteren hängen sich eine X100V um den Hals.

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vor 4 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

und die etwas Älteren hängen sich eine X100V um den Hals.

Das stimmt. Männer hängen sich halt nicht sehr viel Gold und Geschmeide um, von einigen protzigen Goldkettenträgern mal abgesehen. Da ist die edle mechanische Uhr, der besondere Manschettenknopf oder Krawattenclip meist das Einzige, was etwas hermacht. Zusammen mit dem Gürtel und Schuh nach Mailänder Art. Neuerdings auch Designerhosenträger. Und wenn man dann statt einer fetten DSLM eine edle Kamera wie eine X100V, natürlich in schwarz/silber, mit dabei hat, dann schmückt das den Mann 😊. Fotografieren und Filmen geht sogar auch. 

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vor 15 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Instax scheint gegenüber Smartphones bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen ja nun seit vielen Jahren bestens zu bestehen. Es geht also nicht immer nur um Technik oder Komfort, sondern um das, was cool ist, was Spaß macht, oder was andere auch haben/machen (mit dabei und Teil der "Bewegung" sein). Manchmal reicht es auch, dass etwas einfach "anders" ist. Gerade junge Leute sind nunmal gern "anders". Die aktuelle Retro-Welle bei den Tiktokern kommt ja nicht daher, dass eine X100V das bessere Smartphone oder die bessere Kamera wäre. Sie trifft nur einfach einen Nerv. Die einen machen sich Löcher in die Jeans, die anderen knipsen mit Instax, und die etwas Älteren hängen sich eine X100V um den Hals.

Das sehe ich genauso und es gibt so viele Felder, wie zum Beispiel der Hype um fliegendes Getier, womit man kein Handy benutzen kann. Natürlich gibt es Smartphones, die sehr gute Bilder machen, aber die wenigsten haben das ja wirklich ,weil sie der Sache nicht diese  Bedeutung beimessen, wie ein Fotointeressierter. und wenn ich das größtenteils sehe, was uns hier oft vom Smartphone geliefert wird, laufen diese Teile einer Kamera noch bei weitem den Rang  nicht ab. das ist oft absolut unbrauchbar, wenn man davon etwas drucken soll, selbst fürs Internet. 

Außerdem gibt es ja viele Sachen, die einfach nicht aussterben wollen, obwohl man sie seit Ewigkeiten technisch überholt hat. Deswegen denke ich auch, dass Fuji eine gute Mischung hat, aus traditionellem Look und moderner Optik und im X Format und die GFX, die preislich ja auch auf einem vernünftigen Niveau ist, wenn man das mit dem hochpreisigen Vollformat der anderen vergleicht.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Rakete:

Ich weiß nicht, ich find die ja, wie alle anderen Fuji-Kameras auch, in komplett schwarz deutlich schöner. Die silberne Beschichtung hat mich nie so richtig überzeugt...

Für mich war anfangs nur die silberne Variante der x100 die einzig kaufbare. Das hat sich aber in dem Moment geändert, als ich die Funktion über das Aussehen gestellt habe. Dazu braucht man (Mann) mal einige Zeit. Ich kann jedenfalls die Beschriftungen der Rädchen auf der Kamera in Silber oftmals kaum erkennen. Vor allem, wenn draußen sehr hell ist und die silbernen Knöpfe das Licht reflektieren. Außerdem ist die schwarze Schrift offenbar kleiner auf den silbernen Kameras als die weiße Schrift auf den schwarzen Knöpfen. Das hat mich schon bei der Nikon DF gestört. Nikon hat das erkannt und generell schwarze Knöpfe mit weißer Schrift verbaut auf der ZFc. Sollte Fuji das auch mal ändern, kaufe ich auch wieder silberne X100er, die einzig wahren 😃

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vor 11 Minuten schrieb Tommy43:

Du brauchst natürlich zwei, eine als Schmuckaccessoire  und eine coole schwarze für Street und Understatement 😉.

Solche Ratschläge führen schnell dazu, dass bereits nach 48 Stunden Fujifilm melden muss, dass sie mit der Produktion nicht der gestiegenen Nachfrage nachkommen können.... 😇

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vor 7 Minuten schrieb forensurfer:

Solche Ratschläge führen schnell dazu, dass bereits nach 48 Stunden Fujifilm melden muss, dass sie mit der Produktion nicht der gestiegenen Nachfrage nachkommen können.... 😇

Außer Fujifilm lässt sie so aussehen wie in dem Link, dann bleiben sie sicher sehr lange auf ihrer ersten Charge sitzen. 😅

 

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Den sehe ich nicht. Wer sich natürlich von einer Einsteiger KB blenden lässt und die statt einer vollausgestatteten APS-C kauft 🤷‍♂️. Vergleichbare KB kosten immer noch deutlich mehr als APS-C.

Bei Systemeinstieg? Im Vergleich zur X_H2(s)?  Würde da die Kameraplaystation a7IV jederzeit vorziehen …

vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Schade, dass es die Samsung NX nicht mehr gibt, dann hätten wir die Revolution in dem Bereich längst.

Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie die Revolution da verlaufen wäre … 😊 Jedenfalls gut für Fuji, dass die TikToker die NX noch nicht entdeckt haben …

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vor 23 Minuten schrieb DRS:

die GFX, die preislich ja auch auf einem vernünftigen Niveau ist, wenn man das mit dem hochpreisigen Vollformat der anderen vergleicht.

Na ja, muss sie auch, schließlich ist der Unterschied zum KB-Format nicht so groß wie der Begriff „Mittelformat“ hier suggeriert.

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