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Habe gestern mich Mal in den nahen Wald gemacht und dort meine ersten Video Versuche gemacht. 

Einstellungen:

4k 50p 4:2:2 200mbit 

Classic Chrome

Hatte einen 64 ND und einen 1/4 Blackmist Filter drauf

Helligkeit über die ISO geregelt, da ich leider noch keinen Variablen ND Filter besitzte.

Höchste ISO Werte waren 1000/1250

 

Hab etwas Experimentiert mit manuellen fokussieren wie man sieht. 

 

Nach dem ich mir das Video paar Mal angesehen hab, fehlt mir selbst der rote Faden in dem Video... Also was will ich damit Aussagen, oder gibt's überhaupt etwas Storytelling. Finde das fehlt. 

 

Geschnitten hab ich mit Capcut Farben habe ich alle so gelassen sind OOC.

 

Bitte gerne Konstruktive Kritik, wäre auch bereit meine Szenen zu teilen und mir anzusehen was anderes aus dem Material zaubern.

 

Viele Grüße

Kevin 

 

 

bearbeitet von Master_Insane
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  • Master_Insane changed the title to XS-20 + Viltrox 27 f1.2 Wald&Fluss

a short Film  - about what?
Das war mein erster Eindruck, keine Story, keine Zusammenhänge.
Ab der Hälfte hab ich angefangen zu skippen...
Ein paar Punkte: kein schönes Licht, Wassergeräusche zu laut im Verhältnis zum gezeigten Flusslauf, Szenen zu lang, harte Übergänge, keine Spannung, Fahrstuhlmusik
Ich bin selbst kein Videofilmer und könnte es nicht besser, aber ich denke am Anfang sollte die Frage stehen: was will ich eigentlich erzählen.

Apropos erzählen - wenn es ein Test war, wie Kamera und Objektiv in versch. Situationen zusammenspielen, wie Fokus und Belichtung klappen, warum sagst Du nicht ein paar Worte dazu in den entpr. Situationen? Dann kriegt das "Filmchen" einen Sinn.

bearbeitet von wurzelwaerk
typo
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Moin Kevin,

aller Anfang ist schwer, und die ersten Schritte in Richtung Veränderung hast du ja selbst bereits gemacht. In deiner Analyse stellst du einen fehlenden "roten Faden" fest, und genau das fällt auch mir auf.

Aber was könnte eine passende Story für so ein Filmchen sein?

Vielleicht ein Blatt, das vom Wind bewegt am Baum hängt, dann zu Boden und ins Wasser fällt und im Flüsschen dahin treibt. Nach kurzer Begleitung durch verschiedene Fährnisse entschwindet es in der Ferne.

Für ein fünfminütiges Werk wäre das etwas dünn, kürzer wäre hier das Ziel, auch, um einige Einstellungen weniger langatmig erscheinen zu lassen.

"Technische" Spielereien wie Schärfeverlagerung, Schwenks oder Zoomfahrten sollten einem Zweck dienen, etwa von einem erkennbaren Motiv auf das nächste führen usw.

Ich würde vom Ergebnis her denken, also was will ich am Ende haben und wie setze ich es um. Schritt für Schritt, ein Drehplan hilft vor Ort, um nix zu vergessen. Und auf jeden Fall behielte ich die Offenheit, auf Unvorhergesehenes zu reagieren und es mit einzubauen. Man findet ja selten das da draußen, was man sich am Schreibtisch erhofft hat 😉

Nur Mut, jedes Mal wird es ein kleines bißchen besser.

Gruß

Michael

bearbeitet von fotofrosch
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  • 3 weeks later...

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