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vor 4 Minuten schrieb Leicanik:

Vielleicht sollte man sich sicherheitshalber eine Schutzfolie zurechtschneiden. Wird aber sicher etwas fummelig, so klein.

Nicht nur fummelig. Wie willst du es so sauber hinbekommen, dass es lückenlos den Sucher abdeckt?  Ich stelle mir da auch gleich die Frage, wie soll das auf dem Sucher halten und kann das nicht auch wieder die Beschichtung angreifen, die es schützen soll? Andere Option wäre die Augenmuschel abzunehmen und hier versuchen sowas zu integrieren. Aber wie gut ist dann die Sicht bei einer Folie? Es gibt ja auch Schutzglas, aber das kann man nicht einfach zuschneiden. Insgesamt nicht wirklich praktikabel, oder?

Ich halte davon ehrlich gesagt gar nichts, eine Schutzfolie für das Display ist ok, aber für den Sucher? 🤔

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Das wird nichts helfen. Wenn sich die Vergütung auflöst, dann löst sie sich auch unter der Folie auf und spätestens, wenn man diese zwecks Erneuerung abziehen will und das vielleicht nach Ablauf der Garantiezeit. Die Folie würde wohl auch die Wirkung der Vergütung (Entspiegelung?) aufheben.

bearbeitet von Lenz Moser
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vor einer Stunde schrieb Leicanik:

Vielleicht sollte man sich sicherheitshalber eine Schutzfolie zurechtschneiden. Wird aber sicher etwas fummelig, so klein.

die Idee ist nicht verkehrt... aber ehrlich gesagt ist es Aufgabe des Herstellers, in der Praxis einwandfrei funktionierende Ware anzubieten! Ich wäre da echt sauer, wenn ich das bei einer Kamera feststellen würde.

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vor 12 Stunden schrieb riddance77:

Ich habe letzte Woche eine gebrauchte X-T5 gekauft.

Das ist eben das Risiko bei Gebrauchtkauf, das man nicht weiß wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist. Wenn man Glück hat stand die Kamera nur im Schrank. Wenn man Pech wurde die Kamera starken Umwelteinflüssen ausgesetzt und hat womöglich schon einen unbemerkten Wasserschaden den man äußerlich nicht sieht.

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vor 13 Stunden schrieb riddance77:

PS: Meine SN beginnt mit 3A

Im blauen Forum haben zwei andere User, die ebenfalls betroffen waren, auch Seriennummern mit 3A. Ob hier ein Zusammenhang besteht, kann ich nicht beurteilen. Doch könnte es darauf hindeuten, dass es hier eventuell um eine bestimmte Charge handelt, bei der die Beschichtung einen Fehler abbekommen hat? 🤔

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vor 5 Stunden schrieb Dare mo:

Nicht nur fummelig. Wie willst du es so sauber hinbekommen, dass es lückenlos den Sucher abdeckt?  Ich stelle mir da auch gleich die Frage, wie soll das auf dem Sucher halten und kann das nicht auch wieder die Beschichtung angreifen, die es schützen soll? Andere Option wäre die Augenmuschel abzunehmen und hier versuchen sowas zu integrieren. Aber wie gut ist dann die Sicht bei einer Folie? Es gibt ja auch Schutzglas, aber das kann man nicht einfach zuschneiden. Insgesamt nicht wirklich praktikabel, oder?

Ich halte davon ehrlich gesagt gar nichts, eine Schutzfolie für das Display ist ok, aber für den Sucher? 🤔

Sitzt das Okluarglas denn so tief, dass man nicht dran kommt? Ansonsten bräuchte man halt die genauen Maße, könnte es sauber zuschneiden und müsste eben sehen, wie man es gut applizieren kann. Folien, die per Adhäsion halten, beschädigen ja auch die Displays nicht. Ich weiß natürlich auch nicht, wie es sich auf längere Zeit verhalten würde, ich  dachte halt an die Probleme, die es mal mit den Sony-Displays gab. Dort löste sich nach einiger Zeit die obere Beschichtung. Dem konnte ich immer durch konsequentes rechtzeitiges Bestücken mit Schutzglas oder -folie zuvorkommen. (Nachdem ich zuvor einmal Lehrgeld bezahlt hatte, weil ich es eben nicht geschützt hatte). Und warum sollte die Sicht stärker beeinträchtigt werden als bei einem Display? Vielleicht sollte ein Zubehörlieferant in die Lücke springen und passgenaue lasergeschnittene Schutzfolien / -gläser mit einem Applikator liefern.

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vor 4 Stunden schrieb Lenz Moser:

Wenn sich die Vergütung auflöst, dann löst sie sich auch unter der Folie auf

Das wäre nur der Fall, wenn sie sich quasi "von innen heraus" von selbst zersetzt. Wenn es von Umwelteinflüssen abhängig ist (mechanische oder chemische) dann wäre sie ja dann besser geschützt.

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vor 16 Stunden schrieb Leicanik:

Wenn es von Umwelteinflüssen abhängig ist (mechanische oder chemische) dann wäre sie ja dann besser geschützt.

Die Folie bleibt auch nur haften, weil sich dort eine Art von klebriger Schicht befindet. Was immer diese mit der Vergütung machen könnte, weiß ich nicht. Ich halte es für eine schlechte Idee, vor allem in Hinblick darauf, dass man ev. den Schaden auf die Zeit nach der Garantie verlagert.

Klar müsste eigentlich inzwischen jedem sein, dass es sich um einen Produktionsfehler handelt, der sich auf bestimmte Chargen beschränkt. Fällt die Kamera nicht in diese, braucht man überhaupt nichts zu machen.

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vor 6 Minuten schrieb Lenz Moser:

Klar müsste eigentlich inzwischen jedem sein, dass es sich um einen Produktionsfehler handelt, der sich auf bestimmte Chargen beschränkt.

Mir war das bisher nicht klar, ich hatte das eher noch auf dem Stand von Vermutungen gesehen. Aber egal wie, natürlich sehe ich auch in erster Linie den Hersteller in der Pflicht und nicht den Nutzer. War ja auch nur eine kleine Überlegung von mir mit der Folie, nachdem ich mir bei Sony-Displays damit vermuteten Frust / Ärger / Reklamationen einfach ersparen konnte. Dort habe ich auch nach langer Benutzungszeit die Schutzfolie vor einem Weiterverkauf problemlos und rückstandsfrei wieder entfernen können.

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vor 17 Stunden schrieb Leicanik:

Das wäre nur der Fall, wenn sie sich quasi "von innen heraus" von selbst zersetzt. Wenn es von Umwelteinflüssen abhängig ist (mechanische oder chemische) dann wäre sie ja dann besser geschützt.

ich weiß auch nicht , ob ich das machen würde, denn man hört ja selbst von sehr zaghaften ultra vorsichtigen  Putzversuchen, dass die schon dazu geführt haben. Nicht dass dann Fuji darauf kommt, dass es die Folie war, die das beschädigt hat. Außerdem ist es ja bei solchen Folien so, dass man das Teil sowieso vorher erstmal reinigen muss, bevor das da drauf kommt. da passiert es ja schon bei den meisten.

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vor 4 Stunden schrieb Leicanik:

Dort habe ich auch nach langer Benutzungszeit die Schutzfolie vor einem Weiterverkauf problemlos und rückstandsfrei wieder entfernen können.

Ja, bei diesen Bildschirm-Abdeckungen, ob Glas oder Plastik sehe ich auch keine Gründe, die Folie nicht aufzubringen und da ist auch normalerweise auch keine Vergütung drauf. Mache ich auch überall. Auch bei angeblich kratzfestem Glas. Da fliegen wenigstens nicht gleich die Scherben, falls etwas Gröberes passieren sollte. 😉 

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vor 18 Stunden schrieb Lenz Moser:

Könnte passen, das wäre dann 1. Quartal in 2023. Bei manchen Kameras ist die Seriennummer unter dem Klappbildschirm.

Bei meiner X-T5 steht unter dem seitlich weggeklappten Display eine Nummer, die mit 2D beginnt.
Über PhotoMe wird das Herstellungsdatum der Kamera mit 2022-11-10 (also der 10 November 2022) angegeben, denn die Seriennummer steht ja in den ExIf-Daten der Fotos.
Allerdings ist die dort angegebene interne Seriennummer eine komplett andere.

Mein Sucher hat bisher noch keine Auflösungserscheinungen (3 x auf Holz klopf) ;) ...

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  • 1 month later...

Mich hat es auch mit meiner H2s erwischt. Meine habe ich im September 2023 gekauft. Im Kartenslot fängt die Nummer mit 3C an. Ich habe heute bei einem Wasserfall fotografiert und danach die Kamera und den Sucher mit einem Fuji Objektiveinschlagtuch trocken gewischt. Jetzt ist er auch abgeblättert. So wie ich das verstehe, wende ich mich direkt an den Fuji Service in Klewe und gehe nicht zu meinem Saturn-Händler. Sehr sehr ärgerlich. 

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Sollte es nicht. Ich würde es eher abtupfen als reiben oder wischen. Aber es kann trotzdem schlicht sein, dass starker Kontakt mit Wasser das Problem verursacht und die Schicht aufweicht und brüchig werden lässt, sodass das mit Verzögerung auch ein paar Tage später abgeblättert wäre. So lesen sich auch andere Berichte. Die Charge aus 2023 scheint da einfach anfällig zu sein. Wenn Du mit Kleve sprichst, betone, dass das Problem ja bekannt sei. Anfangs haben die ja rumgezickt, jetzt zuletzt wohl nicht mehr.

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