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vor 1 Minute schrieb frarie:

Sorry, Du warst schneller.

Das stimmt wohl und wir sehen das wohl auch ähnlich. wir wissen wohl auch , dass man je nach Objektiv und Standpunkt in dieser Phase auch keine 11s hat, sondern eher nur 5, egal ob man nur eine kürzere oder längere Brennweite drauf hat. Auf 100m Entfernung kann man die nicht fotografieren und wenn sie dem Tele zu nahe kommen auch nicht mehr richtig.

 

vor 3 Minuten schrieb frarie:

Der optimale Augen-AF in vielen Sportsachsen wäre, wenn man die Person, die man haben will anvisiert und der Augen-AF genau diese Person und keine andere ins Visier nehmen würde.

Das wäre sicherlich für vieles gut, aber es funktioniert eben nicht perfekt . da muss nur mal ein fremder Arm die Augen verdecken und er sucht sich ein neues oder verliert den Fokus. Wie gesagt macht das oft nichts aus, weil man nicht genau dieses Bild braucht und es funktioniert ja auch wiederum oft gut, aber ärgerlich ist das schon, wenn man was richtig gutes aufgenommen hat und es ist unscharf.

heute wollte ich einen Vogel fotografieren und er hat immer zwei alte Vogelbeeren anvisiert die eng nebeneinander hingen. Die musste ich wirklich entfernen, damit die Vogelerkennung wieder funktioniert hat. sahen schon aus wie zwei Augen und war vielleicht auch nur ein dummer Zufall.

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Hier ging es darum, den Trainer über längere Zeit aufs Korn zu nehmen, um viele verschiedene Gesten einzufangen. Das hat mit Augen-AF einfach nicht zuverlässig geklappt. Die Kamera sprang ständig zwischen Trainer (vorn) und Zuschauer (Hintergrund) hin und her. Zwar öfter vorn, aber zu oft auch nach hinten. Musste ich dann ausstellen. Und genau sowas meinte der Themenersteller doch.

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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Welche AF-C Einstellungen wurden denn bei dem Beispiel benutzt und wie groß war das AF-Feld? 

Hier war glaube ich Punkt-AFC mit einem eher kleinen Feld eingestellt und 5, also 3-2-Auto, weil der Trainer wie ein Wiesel hin und her gesprungen ist . In der Praxis macht das leider keinen Unterschied, ob Zonen- oder Punkt-AF, wenn der Augen-AF an ist. Nur wenn der nichts findet, springt der AF zurück auf die Ur-Einstellung. Und wenn er was findet, dann irgendwo im Bild, egal, was sonst eingestellt ist. Das ist ja das, was ich kritisiere. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Gesichtssuche und ausgewähltem Fokusfeld.

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vor 20 Minuten schrieb frarie:

Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Gesichtssuche und ausgewähltem Fokusfeld.

Kann sein, dass es nicht mehr gut funktioniert, wenn es schnell und wuselig wird. Grundsätzlich ist das aber so.

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vor 8 Stunden schrieb frarie:

Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Gesichtssuche und ausgewähltem Fokusfeld.

Irgendwie gibt es den schon, glaube ich, denn er sucht ja zuerst, wo das Fokusfeld ist. wenn du mit der Mitte etwas anvisierst, dann sucht er zuerst in der Mitte. Verrückt wird es natürlich in deiner Situation, wenn dieser Trainer hin und her springt und er ihn verliert und tausend Gesichter dahinter sind. Ich habe letztens für eine kranke Kollegin eine sehr agile Rockband fotografiert und da konnte man nach der Pflicht auch mal ein bisschen experimentieren. Als der auf der Bühne herumgelaufen ist hat ihn der Augen AF ganz gut im Visier behalten, trotz der 4 anderen, als er sprang, was ich ja nicht wusste war er natürlich aus dem Bild und der Schlagzeuger war scharf. Als da war musste ich dreimal neu ansetzen, dass er wieder vom Schlagzeuger auf den Sänger gewechselt hat. Da blieb er komischerweise drauf, obwohl ich es gar nicht wollte. wenn der seine Gitarre vor dem Gesicht herumwedelte war auch Schicht im Schacht. War ein geiles Bild nur da ging nur der normale AF-C , ansonsten unscharf. Wenn ich das mal zusammenfasse, dann hat man in so einer Situation eindeutig mit dem normalen klassischen Verfolgungsmodus erstens sein Feld da wo es ist und sein soll und zweitens auch weniger Probleme. da ich als ehemaliger T4 Fotograf sowieso mit dem Joystick sehr schnell bin, ist das für mich sicherer.

Vorige Woche hatte ich ein Modell, dass mit einem Kleid und Gummistiefeln durch eine sehr tiefe Pfütze sprinten sollte.  Das war auch wieder ein Bild, wo man nur einen Versuch hat. da habe ich das 90er, die H2s und Augenerkennung genommen und da ist jedes Bild scharf, trotz des spritzenden Wassers.

Ich hatte  sie vorher erstmal testweise zweimal vorbeirennen  lassen und da waren die Bilder mit Augen AF eindeutig sicherer als die mit klassischen AF-C., weil sich auch auf diesem Waldweg Licht und Schatten abgewechselt haben. Da war der Augen AF absolut zuverlässig.

Das komische an dieser ganze Sache ist, dass man sich nie auf eins so richtig verlassen kann und immer situationsgebunden die Lösung finden muss. So richtig nützen einem da auch die Erfahrungen nichts, weil es eben auch mal sehr gut funktioniert, wo es vorher nicht ging und umgekehrt. Manchmal erkennt er Vögel in der Hecke, die ich nicht mal sehe, dann sitzt einer 2m vor mir und er  visiert die Zinkkanne an.  Ich finde wenn man einstellt, dass er Hindernisse ignorieren soll, dann kann so eine Gitarre vor dem Gesicht nicht gleich bedeuten, dass er den nächsten Musiker ins Visier nimmt. Vielleicht hat aber das eine mit anderem wirklich nicht so viel zu tun, wie man denkt und diese KI arbeitet wirklich losgelöst davon, was man bei den AF_C Einstellungen macht. Kommt mir zumindest manchmal so vor.

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Die ganze AF Unterstützung durch Motiv- bzw. Augenerkennung kann niemals alle Situationen abdecken. Die Fuji-Entwickler haben sich sicherlich viel Mühe gegeben, so viele Möglichkeiten wie möglich abzudecken. Aber es wird immer Situationen geben, die von den Optionen bei der Vorwahl der Verfolgung, nicht abgedckt sind oder nur unzureichend. Darum wird man immer situationsbedingt entscheiden müssen, welche der Voreinstellungen am ehesten zutreffen könnte. Die Standardvorgaben funktionieren eben sehr gut bei Standardsituationen aber man kann den Kameraherstellern sicherlich keinen Vorwurf machen, dass sie nicht alle Situationen abdecken können, dafür sind sie einfach zu vielfältig. (Beispiel des ständig wuseligen Trainers)

Hier ist man eben als Fotograf gefragt, welche der Einstellungen am Besten zu einem Ergebnis führen könnte, und wenn die Gesichtserkennung in dieser einen Situation nicht zuverlässig trifft, warum dann nicht auf den "normalen" AF-C mit Zone oder Verfolgung umstellen? Wenn so der AF besser trifft, und das Ergebnis passt, dann hat man doch sein Ziel erreicht. Ich hbae das Gefühl, dass viele die Motiv- und Gesichts-/Augenerkennung als Allheilmittel ansehen, dass immer treffen muss. Aber bevor die Kameras dieses sehr nützliche Hilfmittel hatten, haben wir doch mit AF-C und Verfolgung ebenso treffsichere Bilder hinbekommen. Warum also nicht auf das Altbewährte zurückgreifen, wenn die Motiv- und Gesichtserkennung an ihre Grenzen stößt?

Es ist wie mit den Assitenzsysteme in den neuen Autos, sie können auch sehr viel, aber es gibt immer wieder Situationen im Straßenverkehr, wo sie schlicht an ihre Grenzen stoßen, weil eben genau jetzt eine Situation eingetreten ist, die eben nicht voreingestellt ist und so das System auch nicht richtig reagieren kann. (Beispiel Abstandsassistent, wenn es stark regnet oder schneit, der Sensor dadurch keine "Sicht" mehr hat und den Abstand zum Vordermann nicht mehr messen kann). Dann muss ich doch als Fahrer trotzdem in der Lage sein, mein Fahrzeug weiter sicher führen zu können, also "Oldschool" ohne den ganzen Assitenzsystem. Blindes Vertrauen auf die Technik, dass sie mir alles abnimmt wird da eben "bestraft", weil die Technik eben nie alles zu 100% erledigen kann. Sie nimmt vieles ab und macht auch vieles leichter, keine Frage. Aber man sollte sich eben auch bewusst sein, dass es eben immer noch Fälle gibt, wo ich eben wieder selbst "arbeiten" muss, und mir die Technik eben nicht alles abnehmen kann. 😉

Auf die Fotografie bezogen habe ich für mich daraus geschlossen, dass die Unterstützung durch Motiv- und Gesichtserkennung eine wirklich tolle Sache ist, aber ich sie eben nicht immer und überall einsetzen kann. Manchmal muss ich eben auf die "alten" Methoden zurückgreifen, um ein Bild zu bekommen. Darum ist aber die Technik nicht schlecht, oder sie ist schuld, weil es nicht funktioniert hat, nein sie ist einfach an ihre Grenzen gestoßen und darum liegt es dann an mir, selbst zu entscheiden, wie ich dann zu einem Ergebnis komme. Es gibt ja mehrer Möglichkeiten und wenn ich sie nicht nutze, nur weil ich partout darauf bestehe, "dass muss doch mit der Gesichts- und Augenerkennung gehen", dann muss ich auch mit dem Ergebnis leben.

bearbeitet von Dare mo
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vor 5 Stunden schrieb Dare mo:

Die ganze AF Unterstützung durch Motiv- bzw. Augenerkennung kann niemals alle Situationen abdecken. Die Fuji-Entwickler haben sich sicherlich viel Mühe gegeben, so viele Möglichkeiten wie möglich abzudecken. Aber es wird immer Situationen geben, die von den Optionen bei der Vorwahl der Verfolgung, nicht abgedckt sind oder nur unzureichend. Darum wird man immer situationsbedingt entscheiden müssen, welche der Voreinstellungen am ehesten zutreffen könnte. Die Standardvorgaben funktionieren eben sehr gut bei Standardsituationen aber man kann den Kameraherstellern sicherlich keinen Vorwurf machen, dass sie nicht alle Situationen abdecken können, dafür sind sie einfach zu vielfältig. (Beispiel des ständig wuseligen Trainers)

Hier ist man eben als Fotograf gefragt, welche der Einstellungen am Besten zu einem Ergebnis führen könnte, und wenn die Gesichtserkennung in dieser einen Situation nicht zuverlässig trifft, warum dann nicht auf den "normalen" AF-C mit Zone oder Verfolgung umstellen? Wenn so der AF besser trifft, und das Ergebnis passt, dann hat man doch sein Ziel erreicht. Ich hbae das Gefühl, dass viele die Motiv- und Gesichts-/Augenerkennung als Allheilmittel ansehen, dass immer treffen muss. Aber bevor die Kameras dieses sehr nützliche Hilfmittel hatten, haben wir doch mit AF-C und Verfolgung ebenso treffsichere Bilder hinbekommen. Warum also nicht auf das Altbewährte zurückgreifen, wenn die Motiv- und Gesichtserkennung an ihre Grenzen stößt?

Es ist wie mit den Assitenzsysteme in den neuen Autos, sie können auch sehr viel, aber es gibt immer wieder Situationen im Straßenverkehr, wo sie schlicht an ihre Grenzen stoßen, weil eben genau jetzt eine Situation eingetreten ist, die eben nicht voreingestellt ist und so das System auch nicht richtig reagieren kann. (Beispiel Abstandsassistent, wenn es stark regnet oder schneit, der Sensor dadurch keine "Sicht" mehr hat und den Abstand zum Vordermann nicht mehr messen kann). Dann muss ich doch als Fahrer trotzdem in der Lage sein, mein Fahrzeug weiter sicher führen zu können, also "Oldschool" ohne den ganzen Assitenzsystem. Blindes Vertrauen auf die Technik, dass sie mir alles abnimmt wird da eben "bestraft", weil die Technik eben nie alles zu 100% erledigen kann. Sie nimmt vieles ab und macht auch vieles leichter, keine Frage. Aber man sollte sich eben auch bewusst sein, dass es eben immer noch Fälle gibt, wo ich eben wieder selbst "arbeiten" muss, und mir die Technik eben nicht alles abnehmen kann. 😉

Auf die Fotografie bezogen habe ich für mich daraus geschlossen, dass die Unterstützung durch Motiv- und Gesichtserkennung eine wirklich tolle Sache ist, aber ich sie eben nicht immer und überall einsetzen kann. Manchmal muss ich eben auf die "alten" Methoden zurückgreifen, um ein Bild zu bekommen. Darum ist aber die Technik nicht schlecht, oder sie ist schuld, weil es nicht funktioniert hat, nein sie ist einfach an ihre Grenzen gestoßen und darum liegt es dann an mir, selbst zu entscheiden, wie ich dann zu einem Ergebnis komme. Es gibt ja mehrer Möglichkeiten und wenn ich sie nicht nutze, nur weil ich partout darauf bestehe, "dass muss doch mit der Gesichts- und Augenerkennung gehen", dann muss ich auch mit dem Ergebnis leben.

Ganz viel von dem, was Du sagst, sehe ich auch so. Andererseits ist es doch nicht verkehrt, eben darauf hinzuweisen, das manches nicht optimal funktioniert im Entwicklungsstand jetzt. Und natürlich wäre es eine große Hilfe, wenn es besser funktionieren täte. Und natürlich braucht man das gar nicht, weil es früher sowas ja auch nicht gab und dennoch irgendwie ging. Aber wenn ein Hersteller eine Hilfe anbietet, eine neue technische Errungenschaft, dann muss man auch sagen dürfen, was damit eben (noch) nicht geht.

Mir ging es vielmehr darum: Mit dem Entwicklungsstand heute wäre der Nutzen der Augen- und Gesichtserkennung bereits deutlich größer, wenn sich der Augen/Gesichts-AF eingrenzen ließe auf einen deutlich kleineren Bereich als das ganze Bild. Und das kann doch technisch nicht so schwer sein. Mehr wollte ich gar nicht sagen.

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Also quasi einen Rahmen, möglichst verstellbar, in dem der EyeAF eindeutig aktiv ist, außerhalb aber nicht. Das wäre für die geschilderten schwierigen Beispiele natürlich hilfreich. Gute Idee!

bearbeitet von Tommy43
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vor 16 Stunden schrieb Tommy43:

Also quasi einen Rahmen, möglichst verstellbar, in dem der EyeAF eindeutig aktiv ist, außerhalb aber nicht. Das wäre für die geschilderten schwierigen Beispiele natürlich hilfreich. Gute Idee!

So macht es Canon und Nikon und das funktioniert stressfrei und vor allem erwartest für mich als Benutzer. 
Ich bin jetzt zwei Tage auf einem Musical zur fotografischen Begleitung. Diese beschriebenen Situationen sind quasi Standard hier. 
Ja der Fuji Af hat da ein gewisses Eigenleben, aber wenn man damit umzugehen weiß… er arbeitet dennoch höchst erfreulich und ausgesprochen gut. 
Mit den beschrieben Wünschen wäre er zwar verlässlicher, aber ist dennoch auf einem tollem hohen und überaus professionellen Niveau. 

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  • 5 weeks later...
Am 22.3.2024 um 00:09 schrieb DRS:

Das wäre sicherlich für vieles gut, aber es funktioniert eben nicht perfekt . da muss nur mal ein fremder Arm die Augen verdecken und er sucht sich ein neues oder verliert den Fokus. Wie gesagt macht das oft nichts aus, weil man nicht genau dieses Bild braucht und es funktioniert ja auch wiederum oft gut, aber ärgerlich ist das schon, wenn man was richtig gutes aufgenommen hat und es ist unscharf.

heute wollte ich einen Vogel fotografieren und er hat immer zwei alte Vogelbeeren anvisiert die eng nebeneinander hingen. Die musste ich wirklich entfernen, damit die Vogelerkennung wieder funktioniert hat. sahen schon aus wie zwei Augen und war vielleicht auch nur ein dummer Zufall.

Es passiert bei der (Jazz)Konzertfotografie recht häufig, dass die Musiker, die ohnehin meist in, wenn auch oft geringer, Bewegung sind, sich zwischendurch wegdrehen oder die Augen schließen. Dann springt der AF gerne auf Nasenlöcher, Ohren oder, sehr beliebt, auf die Wirbel von Bass oder Cello. Und da kann er so hartnäckig kleben, wie ich es mir bei den Augen gewünscht hätte... Da hilft tatsächlich meist nichts anderes, als den Augen AF abzuschalten.

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vor 48 Minuten schrieb bilderfinder:

Da hilft tatsächlich meist nichts anderes, als den Augen AF abzuschalten.

Wenn ich merke, dass das nicht mit Erfolg gekrönt ist oder immer wild umherspringt, dann schalte ich ihn  meist gleich ab. Mit dem AF-C funktioniert es dann meist problemlos. Wie gesagt hatte ich bei Konzerten da noch keine Probleme. Ich visiere an und wenn er sich mal verirrt, visiere ich aufs neue an, wenn ich wieder Augen sehe. dann geht das eigentlich mit der H2s  ganz gut. 

bei solchen Auftragsreportagen arbeite ich so, dass ich am Anfang alles wichtige abarbeite , meine Bilder penibel kontrolliere, ob ich was habe, dann geht es in die Experimentierphase, um was zu haben, was die anderen nicht haben, mit längeren Zeiten, Mitziehen, ungewöhnlichen Perspektiven und Brennweiten.  Sollte was außergewöhnliches passieren wähle ich noch mal die Sicherheitsvariante. Damit bin ich bis dato noch ganz gut gefahren und gerade bei solchen Konzerten gibt es ja uferlos Möglichkeiten ein tolles Bild zu machen.  Außerdem habe ich immer zwei Kameras dabei, um für alles gerüstet zu sein. da muss ich auch nichts groß verstellen, sondern greife einfach zur anderen. Ich brauche ja manchmal nur 5 Bilder und selbst wenn ich 100 brauchen würde, hätte ich in jedem Falle immer genug scharfe dabei.

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