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Vollformat im Hosentaschenformat... mit der Technik der S5II

https://www.digitalkamera.de/Meldung/Panasonic_prasentiert_kleine_und_leichte_Lumix_DC-S9/14239.aspx

Da könnte ich glatt schwach werden...

Leider gibts nur ein wirklich kleines L-Mount Pancake, soweit ich weiss, ein 26/f8

bearbeitet von Taloan
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mit dem (erforderlichen) Handgriff und einem richtigen Objektiv nicht wesentlich kleiner als meine S5II. Als Objektiv würde ich das Sigma  45/2.8 nehmen. Das ist auch sehr klein, ausreichend lichtstark und scharf. Dazu noch das kleine Sigma 24/3.5 für den Weitwinkel. Größeres Glas sehe ich hier nicht sinnvoll.

bearbeitet von VoHiWa
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vor 21 Minuten schrieb VoHiWa:

Als Objektiv würde ich das Sigma  45/2.8 nehmen. Das ist auch sehr klein, ausreichend lichtstark und scharf. Dazu noch das kleine Sigma 24/3.5 für den Weitwinkel.

Mit dem Objektiv steht und fällt das Ganze. Das 26 f8, manuell dazu, bringt die Kamera größentechnisch in Richtung X100VI. Wird in Vergleichsvideos sogar so beworben. Nur sind f8 ein wirklich schlechter Witz und zeigt, dass eine wirklich kleine KB extrem schwierig ist.

Die von Dir genannten Linsen müsste man mal per camerasize checken, sind noch verhältnismäßig klein: https://camerasize.com/compact/#857.833,857.950,ha,t

Aber fast noch schlimmer ist der fehlende Sucher. Das könnte man allenfalls dadurch kompensieren, dass man dem LCD ohne Ende Nits für Helligkeit spendieren würde. Sonst kann man in der Sonne schlicht einpacken. Gibts dazu Infos?

Wie groß wäre sowas als KB eigentlich mit einem integrierten 35 2.8? Das wäre eine andere Hausnummer als das Tiefpunkte 26er. Und mit Sucher?

Nett aussehen tut das Ding ja. Farbe verkauft.

bearbeitet von Tommy43
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Finde die Kamera eigentlich sehr chick und an sich mit tollen Features. Sucher wird überbewertet. Kommt dann bestimmt bei der S9 II.

Für mich privat als Amateur vollkommend ausreichend für Street und Reise.

Sie haben Fujifilm aber jetzt schon voraus, dass sie eine Community App erstellt haben mit der man LUTs auf die Kamera laden kann, die erstellen kann, und dort hochladen und teilen kann. Wenn Fujifilm das mal mit Rezepten und Simulationen in die X-App programmiert hätte.....Verpasste Chance. Panasonic hat es gesehen.

bearbeitet von max2331
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vor 13 Minuten schrieb Tommy43:

 Nur sind f8 ein wirklich schlechter Witz und zeigt, dass eine wirklich kleine KB extrem schwierig ist.

 

Naja Canon hat ein Pancake 28mm f2.8 und Nikon hat auch ein 40mm f3 und 28mm f2.8 bzw. 26mm f2.8 als Pancakes fürs Vollformat. Geht schon.

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Ja geht schon, aber eben nicht so extrem, wie hier versucht, um das Ding als superkompakt zu pushen.  Bei dieser Pana hätte man so ein komisches 26 f8 einfach weglassen können. Das von Dir genannte Canon ist tatsächlich superkompakt. Die o.g. Sigmas, die ja offenbar auch für die fp gemacht sind, wären auch gute Vorbilder gewesen. 

bearbeitet von Tommy43
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Einen mechanischen Verschluss gibt es wohl auch nicht. Wenn das einen so guten elektronischen Verschluss hätte dass das gar nichts ausmacht, dann würde es in den Werbetexten deutlich drinstehen, daher vermute ich dass es hier auch Abstriche gibt. Die Kamera ist ohne Sucher und ohne Verschluss eher zum Filmen gedacht als für Fotos.

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vor 21 Stunden schrieb Tommy43:

Wie groß wäre sowas als KB eigentlich mit einem integrierten 35 2.8? Das wäre eine andere Hausnummer als das Tiefpunkte 26er. Und mit Sucher?

Sony hat mit der RX1 ja schonmal gezeigt wie klein eine Kleinbildformat Kamera mit integriertem 35er sein kann, sogar mit 2er Blende: https://www.sony.de/electronics/cyber-shot-kompaktkameras/dsc-rx1-rx1r#product_details_default
Hatte nicht sogar eine spätere Version einen Sucher integriert oder verwechsel ich das mit der RX100?

Das Display soll gut sein aber ziemlich Spiegelung und daher ein Problem sein, stand jedebfalls so bei DPReview: https://m.dpreview.com/reviews/panasonic-s9-initial-review

Ich finde das Konzept auch sehr interessant, ziemlich zusammengestrichen um den Preis zu drucken, und dann die Möglichkeit der per App erstellten LUTs hinzugefügt. Vor allem letztere Funktion könnte ein echter Renner werden wenn das auch für die anderen Panasonic Kameras nachgereicht wird. Es klingt so als wenn man Bilder auf dem Smartphone auch weiter bearbeiten kann und die Profile dann an die Kamera für weitere Bilder senden kann. So eine Integration mit dem Smartphone könnte ein Anreiz sein um Smartphone Fotografen wieder an Kameras zu bringen.dazu gibt es noch den Community Gedanken mit dem Teilen von Profilen. Bin echt gespannt wie sich das angenommen wird.
Leider werden wir sowas von Fuji wahrscheinlich nie sehen da sie die Erfahrung mit Farbwiedergabe bisher als Verkaufsargument dargestellt haben. Da wäre es seltsam nun die Nutzer selbst darüber entscheiden zu lassen.

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Anscheinend nutzt Panasonic das Potential von LUTs nicht voll aus. Die Eingriffsmöglichkeiten beschränken sich auf Gradationskurven (Luminanz und RGB) und die Veränderung von Farbton, Sättigung und Luminanz für einzelne Farbbereiche. Also ähnliche Möglichkeiten, wie sie Raw-Konverter wie Lightroom bieten – ganz ohne LUTs. 

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vor 11 Minuten schrieb mjh:

Anscheinend nutzt Panasonic das Potential von LUTs nicht voll aus. Die Eingriffsmöglichkeiten beschränken sich auf Gradationskurven (Luminanz und RGB) und die Veränderung von Farbton, Sättigung und Luminanz für einzelne Farbbereiche. Also ähnliche Möglichkeiten, wie sie Raw-Konverter wie Lightroom bieten – ganz ohne LUTs. 

Welche Möglichkeiten gibt es denn noch? Wenn ich in Darktable oder Rawtherapee LUTs anwende sind es auch nur Farben und Gradation die angepasst werden.

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Prinzipiell ist eine LUT (Look Up Table) eine Tabelle,  mit der man jedem Eingangswert einen anderen Ausgangswert zuweisen kann. Für 8 Bit Farbtiefe benötigt man 256 Einträge zu 8 Bit. Wenn jeder Farbkanal seine eigen LUT hat spricht man von einer 1-D-LUT. Bei 8 Bit braucht man dann 256 * 3 Tabelleneinträge, aber jeder Farbkanal kann nur in Abhängigkeit vom eigenen Kanal verändert werden.

Bei einer 3-D-Lut hat man für jede Kombination der Farbkanäle Rot, Grün und Blau je einen Eintrag für Rot, Grün und Blau. Man hat also 3 mal 16,8 Millionen (3 * 256 * 256 * 256) Einträge je 8 Bit. In der Praxis ist eine LUT ein Speicher. Die R-, G- und B- Werte des Originalbildes werden als Adresse an den Speicher angelegt. Der Speicherinhalt ist dann der neue Farbwert,. In diesen Fall benötigt man also 16,8 Millionen Adressen mit 24 Bit Inhalt.

Mit 3-D -LUTs kann man im Prinzip jede Farbnuance zu jeder anderen Farbe verschieben, z. B. ein bestimmter Rotton wird etwas zu Magenta verschoben, aber nicht alle Rottöne. Das ist unter anderem, was Fuji bei seinen Filmsimulaionen macht. Bestimmte Farbtöne haben eine bestimmte Abweichung von Original, ohne das das gesamte Bild einen einheitlichen Farbstich hat.

Man kann die drei Komponenten (R, G, (gelöscht:B)) neu : B ) als Koordinatensystem auffassen. Der Farbraum hat bei 8 Bit dann die Größe 256 * 256 * 256 Werte, insgesamt 16,8 Millionen. Mit der 3-D-Lut kann man jeden Punkt zu jedem anderen verschieben. Für reine Hardware-Lösungen, die solche Transformationen für Video in Echtzeit machen, möchte/muss man häufig mit weniger Speicher auskommen. Dazu teilt man den 'Raum' in Würfel, z. B. in der Größe  8 * 8 * 8.  Davon gibt es in diesem Fall dann auch 32 * 32 * 32 = 32.768 Stück. Die 3-D-LUT muss jetzt nur noch 32.768 * 3 Einträge haben. Man kann jetzt nicht mehr jeden Punkt einzeln verschieben, sondern nur noch die Blöcke. Durch Interpolation erhält man trotzdem stufenlose Farbverläufe.

Das, was ich oben im Video gesehen habe, sieht für mich so aus, als hätte man das mit 1-D-LUTs und Matrixoperationen machen können.

bearbeitet von Jürgen Heger
Irrtümliches Emoji korrigiert, Rechtschreibung
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Da ich eher "old school" fotografisch unterwegs bin, habe ich für eine Kamera ohne Sucher, ohne mechanischen Verschluss und ohne Blitzmöglichkeit leider keine ernsthafte Verwendung – zumal ich kein Freund von Rolling Shutter und Kunstlicht-Banding bin und mir eine maximale fotografische Aufnahmetiefe von 12 Bit zu wenig ist.

Laut Jordan von Petapixel eignet sich die Kamera allerdings auch nicht für ernsthafte Video-Anwendungen, sondern zielt auf User, die kurze Reels (etwa für Tiktok) direkt in der Kamera erstellen wollen. Wieso die Kamera dann aber werksseitig nur mit 3 verschiedenen LUTs geliefert wird, ist auch für Jordan unbegreiflich.

LUTs sind ja an sich ein alter Hut im Bereich der Video- und Filmproduktion, und somit auch LUT-Generatoren (https://www.arri.com/en/learn-help/learn-help-camera-system/tools/lut-generator). Im Profibereich kommen bei der Alexa 35 nun auch noch Texturen hinzu (https://www.arri.com/en/learn-help/learn-help-camera-system/image-science/textures). Sollte Fuji sich doch noch zu einer eigenen Videokamera durchringen, dürfte das Thema dort dann ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.

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vor 46 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Da ich eher "old school" fotografisch unterwegs bin, habe ich für eine Kamera ohne Sucher, ohne mechanischen Verschluss und ohne Blitzmöglichkeit leider keine ernsthafte Verwendung – zumal ich kein Freund von Rolling Shutter und Kunstlicht-Banding bin und mir eine maximale fotografische Aufnahmetiefe von 12 Bit zu wenig ist.

 

 

Muss man ja nicht kaufen, wo ist das Problem. Eine Kamera ohne Sucher ist für mich keine Kamera.

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vor 54 Minuten schrieb B.W.G.:

wo ist das Problem

Ich wüsste keins, letztlich betrifft das ja nur Panasonic. Laut Jordan sollte man lieber zur S5II greifen, da die deutlich mehr bietet bei einem vergleichsweise geringen Mehrpreis. Eine ähnliche Betrachtung hatten wir hier ja auch schon bei der T50 vs. T5. Wobei die Leistungs- und Ausstattungsunterschiede dort etwas geringer sind als bei den beiden Panas.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Da ich am Mittwoch die Ehre und das Vergnügen hatte, die S 9 befummeln zu dürfen und die daneben liegende S 5 II betrachtete - die S 9 HÄTTE was. Wenn Panasonic auf die Idee gekommen wäre, den funktionslosen Blitzschuh zu bestücken und einen Aufstecksucher anzubieten, wäre meine Bestellung schon beim Händler.

Nun warte ich einfach auf die S 9 II oder die S 8, oder was auch immer, möglicherweise kommt ein weiteres handliches Modell mit Sucher. Das System hätte es verdient ...

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vor 10 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Das, was ich oben im Video gesehen habe, sieht für mich so aus, als hätte man das mit 1-D-LUTs und Matrixoperationen machen können.

In einem anderen Video, habe leider vergessen welches, würde erwähnt, dass man auch LUT Dateien direkt importieren kann. Laut der Panasonic Webseite wird dabei das CUBE Dateiformat unterstützt, was für 3D LUTs sprechen würde. Somit könnte man wohl LUTs extern mit mehr Freiheit erstellen und trotzdem in der Kamera nutzen.

Ein Nachteil der S9 ist wohl die fehlende Möglichkeit das Video parallel in VLOG und mit angewendeter LUT zu speichern, man verliert also die Möglichkeit der Nachbearbeitung. Die S5 II kann das dank der zwei Kartem wohl schon, wirklich neu sind also nur die LUTs für Fotos und die App. Sehr wahrscheinlich wird das in anderen Panasonic Kameras nachgereicht werden sobald es sich etabliert hat.

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Am 22.5.2024 um 21:07 schrieb Tommy43:

Aber fast noch schlimmer ist der fehlende Sucher. Das könnte man allenfalls dadurch kompensieren, dass man dem LCD ohne Ende Nits für Helligkeit spendieren würde.

Erstmal dem Display einen Klappmechanismus spendieren - diese Flipfurunkel sind sind zum fotografieren ein absolutes Unding.

Dazu natürlich noch der fehlende Sucher 🤦‍♂️

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Ich sags mal so: für mich wäre das genau dir richtige Zweitkamera. Wenn sie eben im Fuji-System wäre.
Sucher: Ich kann ohne leben. Hatte schon die X-M1, die hat auch keinen und ging wunderbar.
Hot Shoe: Habe ich in den letzten 5 Jahren, die ich fotografiere nicht ein mal gebraucht
Ibis + Schwenkdisplay: perfekt zum kurzen Filmen nebenbei. Klappdisplay wäre da zu einschränkend.
4K 60p + Opengate: Ein Traum für mich als Content Creator

Würde Fuji also eine ähnliche Kamera herausbringen: Formfaktor X-M1, Hauptsache halbwegs vernünftige Video Funktion + Ibis, X-Prozessor 5, 26MP Sensor. Am besten unter 1.000 €. Ich wäre sofort dabei. Quasi eine abgespeckte X-S20.

Ich hab halt eine X-H2S, wenn ich es ernst meine. Ich brauche manchmal aber einfach eine zweite Kamera, bei der ich nicht so hohe Anforderungen an die Funktionalität stelle, die aber gute Video specs haben muss. Und besonders wenn es nur um kurze Schnappschuss unterwegs geht, z.B. Familienausflug in den Zoo, würde mir so ein Minimalsetup vollkommen ausreichen. Halt Sachen, bei denen ich jetzt die große Kamera zu Hause lasse und dann eben auch mit dem Handy fotografiere. Das hat auch keinen Sucher oder Hotshoe 😉

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vor 2 Minuten schrieb FloKuGrafie:

Quasi eine abgespeckte X-S20

Technisch wäre das wohl ganz gut machbar. Verschluss weglassen, Blitz weglassen, Sucher weglassen, evtl. die kleine Batterie verwenden. Im Gegensatz zur S9 würde die Kamera weiterhin mit 14 Bit arbeiten können, und einen schnelleren 12-Bit-Modus könnte man optional anbieten. Die Hauptzielgruppe wäre allerdings wie bei der S20, also Gefahr der Kannibalisierung. 

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vor einer Stunde schrieb FloKuGrafie:

Sucher: Ich kann ohne leben. Hatte schon die X-M1, die hat auch keinen und ging wunderbar.

die hat aber ein Klappdisplay, mit Schwenkdisplay wird es umständlicher

Ansonsten bin ich ja immer noch der Meinung, eine XE3, mit Klappdisplay, wäre perfekt ... nennt sie wie Ihr wollt, aber bringt sie raus (und wenn der 40MP Sensor drin ist, umso besser)

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vor 56 Minuten schrieb mjh:

Nebenbeibemerkt: Wer hat‘s erfunden? Sigma, die innerhalb desselben Systems schon zwei Kameras mit diesem Konstruktionsprinzip herausgebracht haben.

Stimmt, neu ist das Konzept der Kamera nicht. Die Kamera war mit der Modularität allerdings deutlich mehr an Filmprofis gerichtet. Nachdem Sony nun den globalen Shutter herausgebracht hat wird es in Zukunft wahrscheinlich mehr Kameras ohne mechanischen Shutter geben die dann auch besser fürs Fotografieren geeignet sind.

Die S9 scheint mir hauptsächlich als Plattform für die neue LUT-Funktion zu dienen um diese bekannt zu machen, ich wäre überrascht wenn diese dann nicht später in den anderen Kameras nachgereicht wird. Dafür wollte man wahrscheinlich eine möglichst günstige Kamera bauen, wahrscheinlich auch möglichst kompakt um die Zielgruppe der X100 anzusprechen, das war dann beides nur mit Abstrichen machbar. Die Kamera ist natürlich durch die fehlenden Features ganz anders als die X100-Reihe, aber könnte Leute ansprechen denen es hauptsächlich um die Filmsimulationen und das Filmen geht und weniger um das Fotografieren selbst.

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vor 7 Minuten schrieb madsector:

Dafür wollte man wahrscheinlich eine möglichst günstige Kamera bauen, wahrscheinlich auch möglichst kompakt um die Zielgruppe der X100 anzusprechen, das war dann beides nur mit Abstrichen machbar. Die Kamera ist natürlich durch die fehlenden Features ganz anders als die X100-Reihe, aber könnte Leute ansprechen denen es hauptsächlich um die Filmsimulationen und das Filmen geht und weniger um das Fotografieren selbst.

Ich bin nicht davon überzeugt, dass Panasonic hier überhaupt an die X100-Baureihe gedacht hat. Mir scheint es eher so ein Fuji-Fan-Ding zu seien, alles auf die X100 zu beziehen.

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