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Hi,

ich bin neu hier und konnte auf Anhieb keinen passenden Thread finden. Daher habe ich einen Neuen aufgemacht. Mein Anliegen wie folgt:

Ich möchte mein Set um einen ND- und Every-Day Filter erweitern. Als Kamera nutze ich die XT-2 mit 3 Festbrennweiten.

a) XF 18 F2 (Filterdurchmesser 52mm)

b) XF 35 F1.4 (ebenfalls Filterdurchmesser 52mm)

c) XF 14 F2.8 (Filterdurchmesser 58mm)

Das 14er kommt nicht mehr so häufig zum Einsatz, seit ich mir das 18er zugelegt habe. Entsprechend bin ich meistens mit 18er und 35er unterwegs, was sehr praktisch ist, da ich für beide Objektive nur 1 Sonnenblende einpacken muss.

Bezüglich der Filterdurchmesser ist mir nicht ganz klar, was es hier alles zu beachten gibt und was evtl. die sinnvollste Herangehensweise ist.

Wenn ich mich für 58mm Filter mit Adapterringen entscheide, passen die Sonnenblenden vom 18er und 35er nicht mehr.

Entscheide ich mich für Filter mit 52 mm Durchmesser,  passt zwar die Sonnenblende vom 18er und 35er, jedoch sind die Filter dann nicht mehr kompatibel mit dem 14er. Das könnte ich verkraften, aber schade wäre es dennoch. Wie sind eure Erfahrungen dazu bzw. gibt es irgendwelche Empfehlungen von eurer Seite? Möchte mir die Filter aus Kostengründen ungerne 2-fach zulegen, da ich kein Profi bin. Freue mich auf Rückmeldungen.

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Hallo,

du solltest dir als erstes überlegen, welche Objektive noch dazukommen könnten. Dann für das Objektiv die mit dem größten Filterdurchmesser den oder die Filter zulegen und an die anderen Objektive mit Step-up Ringen anpassen. Ich habe zum Beispiel nur 82 mm Filter, die ich mit Step-up Ringen anpasse. 

Filter können geschraubt werden ( schön sanft, sonst geht er seeehr schwer wieder runter) oder über einen Magnethalter befestigt werden. Gibt auch Klemmvorrichtungen, habe ich aber keine Erfahrung damit.

Das von Rico beschriebene Steckfiltersystem ist das flexibelste ( insbesondere wenn du später einmal Grauverlaufsfilter nutzen möchtest) Ist aber in der Grundanschaffung ordentlich teuer und im Einsatz und Transport etwas sperrig. Sollte man sich meiner Meinung erst zulegen wenn man weiss, dass das Fotografieren mit Filter häufiger zum Einsatz kommt. Falls du Lust und Zeit hast dann schau mal auf YT bei Dennis Siebert. Das ist ein begeisterter Filterfotograf und man sieht dann, was der so macht.  

Wenn du Graufilter einsetzen möchtest verlängern sich natürlich die Belichtungszeiten, was in der Regel den Einsatz eines Statives notwendig macht. Solltest du noch keins haben, dann gehört dies zur Mindestanschaffung in der Filterfotografie dazu.

Was ist ein Every- day- Filter ?

 

Gruß

Hans

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@breeze2012 Wenn Du die Gegenlichtblende weiternutzen möchtest, bleibt Dir leider nichts anderes als für jeden Durchmesser die richtige Filtergröße anzuschaffen. Wenn Du Polfilter verwenden möchtest, musst Du eh immer am Filter drehen, da ist eine Gegenlichtblende eher kontraproduktiv. Ich lassen die GeLi dann immer weg und habe ein Filter mit der maximalen Größe die ich brauche. Die kleineren Objektive adaptiere ich dann mittels Step-Up-Ringen. Ähnlich sieht es bei variablen ND-Filtern zum Filmen aus.

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vor 26 Minuten schrieb breeze2012:

@LaLumiere: Every-Day Filter = Polarizer in Kombination mit Black Mist. Also ein Filter, der beides kann. Der Fotograf ShortStache hat ein interessantes Produkt auf den Markt gebracht. Every-Day, weil der Filter quasi immer drauf bleiben kann.

Halt ich für gewagt so ein Filter immer drauf lassen zu wollen. Mein BlackMist ist zwar auch "festgelötet", aber einen Polfilter würd ich nur bei Bedarf nutzen. Bisher hatte ich gar kein Bedarf, Licht schluckt er trotzdem nochmal ordentlich. Das kann bei wenig Licht schon stören.

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vor 16 Stunden schrieb Frischmilch:

Halt ich für gewagt so ein Filter immer drauf lassen zu wollen. Mein BlackMist ist zwar auch "festgelötet", aber einen Polfilter würd ich nur bei Bedarf nutzen. Bisher hatte ich gar kein Bedarf, Licht schluckt er trotzdem nochmal ordentlich. Das kann bei wenig Licht schon stören.

Vor allen Dingen, muss das Polfilter vor jeder Aufnahme auf richtige Einstellung geprüft werden, sonst geht der Schuss nach hinten los. Gerade das würde mich davon abhalten permanent ein Polfilter zu nutzen. Neben dem Licht, dass der Polfilter schluckt (je nach Qualität ca. 1 bis 3 Blenden), reduziert sich auch die Auflösung. An der X-T5 hatte ich das einmal getestet. Ob das für die X-T2 auch gilt, kann ich nicht sagen. Das hängt aber auch von der Qualität des Filters ab. Ich habe das mit einem hochwertigen Filter von B+W getestet, also kein Billigfilter.

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vor 20 Stunden schrieb breeze2012:

@LaLumiere: Every-Day Filter = Polarizer in Kombination mit Black Mist. Also ein Filter, der beides kann. Der Fotograf ShortStache hat ein interessantes Produkt auf den Markt gebracht. Every-Day, weil der Filter quasi immer drauf bleiben kann.

Dann muss man ja dauernd drehen, damit es passt. Und wozu? Ein Polfilter ist doch nur in ganz bestimmten Fällen nützlich, selbst wenn man es immer richtig dreht.

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Am 5.11.2024 um 02:25 schrieb LaLumiere:

Was ist ein Every- day- Filter ?

Das habe ich mich auch schon gefragt und bevor @breeze2012 es erklärt hat, hätte ich auf ein einfaches Fensterglas ala "Schutzfilter" getippt. 😅

Aber ich kann keinen echten Nutzen von so einem "Immerdrauf-Filter" erkennen. Wie schon @kermit66 geschrieben hat, nimmt er mir lichtstärke und dann muss ich ihn ständig anpassen obwohl ich ihn meistens gar nicht brauche?  Why?

Ich renne ja uch nicht das ganze Jahr über in Skistiefel rum, weil ich sie ab und zu im Winter für wenige Tage tatsächlich nutze? 😉

bearbeitet von Dare mo
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Für den Schutz haben zwei dieser Objektive ohnehin schon kantige Streulichtblenden. Filtern muss man auch nichts, deshalb bin ich naturgemäß von ND-Filtern ausgegangen, die hin und wieder für lange Belichtungszeiten benötigt werden.

Als ich mit der X-Pro1 und den drei Standardbrennweiten anfing, habe ich ich auch ND-Schraubfilter und einen Polfilter gekauft und diese mit Steck-up-Ringen passend gemacht. Das dann immer mehr Objektive mit größeren Durchmessern herauskamen, habe ich das anfangs noch mit weiteren Einschraubfiltern begleitet, bin dann aber irgendwann auf ein Stecksystem gekommen, das auch die GFX mit abdeckt.

 

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vor 23 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Für den Schutz haben zwei dieser Objektive ohnehin schon kantige Streulichtblenden. Filtern muss man auch nichts, deshalb bin ich naturgemäß von ND-Filtern ausgegangen, die hin und wieder für lange Belichtungszeiten benötigt werden.

Als ich mit der X-Pro1 und den drei Standardbrennweiten anfing, habe ich ich auch ND-Schraubfilter und einen Polfilter gekauft und diese mit Steck-up-Ringen passend gemacht. Das dann immer mehr Objektive mit größeren Durchmessern herauskamen, habe ich das anfangs noch mit weiteren Einschraubfiltern begleitet, bin dann aber irgendwann auf ein Stecksystem gekommen, das auch die GFX mit abdeckt.

 

Wenn ich den TO richtig verstehe, geht es nicht um einen Schutzfilter sondern um ein spezielles Funktionsfilter, dass eine Kombination aus Pol- und Mist filter bietet. Ich denke nicht, dass man die Wahl zwischen verschiedenen Herstellern oder Montagemöglichkeiten hat.

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vor 7 Minuten schrieb kermit66:

Wenn ich den TO richtig verstehe, geht es nicht um einen Schutzfilter sondern um ein spezielles Funktionsfilter, dass eine Kombination aus Pol- und Mist filter bietet. Ich denke nicht, dass man die Wahl zwischen verschiedenen Herstellern oder Montagemöglichkeiten hat.

Verstehe, dazu gab es glaube ich auch schonmal etwas hier im Forum. Also quasi jemand, der Glimmerglass mit Immerglass verwechselt. 🤪

Auf die Idee, das einen Every-Day-Filter zu nennen, wäre ich ehrlich gesagt nicht gekommen, aber aus Marketingsicht vielleicht ganz wirksam, wenn man Leute davon überzeugen kann, dass so etwas den Bildergebnissen hilft – und zwar immer und überall. 

Ich erkläre mein neues X100VI-Buch hiermit zum Every-Day-Book. Das sollte man einfach immer und überall dabei haben. 🤡 Allerdings steht da drin, dass ich eher nicht dazu rate, einen Diffusionsfilter dauerhaft einzusetzen. Und einen Polfilter erst Recht nicht – das versteht sich aber eigentlich von selbst und steht deshalb nicht extra drin.

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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Allerdings steht da drin, dass ich eher nicht dazu rate, einen Diffusionsfilter dauerhaft einzusetzen. Und einen Polfilter erst Recht nicht – das versteht sich aber eigentlich von selbst und steht deshalb nicht extra drin.

Genau aus diesem Grund ist die Bezeichnung "Every-Day-Filter" für mich absolut irreführend. Könnte aber auch ein Marketingtrick sein. So eine Immerdrauffilter muss man ja unbedingt kaufen 🙄

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vor 14 Minuten schrieb kermit66:

So eine Immerdrauffilter muss man ja unbedingt kaufen 🙄

Aber nicht vergessen, dann den wertvollen Filter mit einem guten Schutzfilter vor Unbill zu schützen. Und den guten Schutzfilter mit einem billigen Schutzfilter, damit dem auch nichts passiert.

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Der Hersteller verkauft ja noch spezielleres Zeugs, wie diesen VND mit 2-5 Stops, Pol- und Mist-Filter in einem. Das wäre mir viel zu speziell. Ich sehe da auch keinen Sinn drin. Ich möchte lieger gezielt kombinieren können. Zudem müsste das Filter zwei unabhängige Freiheitsgrade für VND und Polfilter haben, was ich ad hoc nicht erkennen kann.

https://www.polarpro.com/products/chroma-vndpl-filter/?variant=2-5StopGoldMist82mmthreaded

@mjh Bzgl. Schutz kannst Du Dich entspannt zurücklehnen. Das Teil kommt mit einem "Defender 360 Case/Cap" 🤣

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vor 34 Minuten schrieb kermit66:

Der Hersteller verkauft ja noch spezielleres Zeugs, wie diesen VND mit 2-5 Stops, Pol- und Mist-Filter in einem. Das wäre mir viel zu speziell. Ich sehe da auch keinen Sinn drin. Ich möchte lieger gezielt kombinieren können. Zudem müsste das Filter zwei unabhängige Freiheitsgrade für VND und Polfilter haben, was ich ad hoc nicht erkennen kann.

https://www.polarpro.com/products/chroma-vndpl-filter/?variant=2-5StopGoldMist82mmthreaded

@mjh Bzgl. Schutz kannst Du Dich entspannt zurücklehnen. Das Teil kommt mit einem "Defender 360 Case/Cap" 🤣

Wenn man unter den Rezensionen liest, dann ist das scheinbar der große Schwachpunkt. Der Filter hat in der Tat zwei theoretisch unabhängig voneinander drehbare Ringe, aber die Anwender beklagen, dass der Polfilter sich beim Einstellen des VND wieder mitdreht. Stell ich mir frickelig vor.

 

Gruß

Hans

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Am 5.11.2024 um 14:29 schrieb breeze2012:

@LaLumiere: Every-Day Filter = Polarizer in Kombination mit Black Mist. Also ein Filter, der beides kann. Der Fotograf ShortStache hat ein interessantes Produkt auf den Markt gebracht. Every-Day, weil der Filter quasi immer drauf bleiben kann.

Vielleicht sollten wir klären wozu du (meinst) einen Every-Day Filter zu brauchen. Ich kann mir, wie die anderen auch, eher nur Vorteile für den Verkäufer / Hersteller vorstellen. 
Der einzige Every Day Filter der bei mir wirklich diesen Namen verdient ist übrigens dieser hier 😉:
 
https://amzn.eu/d/15Zdnr6

 

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Meine Frage in diesem Thread richtete sich in erster Linie danach, wie ich idealerweise unterschiedliche Filter auf meine zur Zeit vorhandenen Festbrennweiten anbringe. Hierzu habe ich gute Rückmeldungen bekommen. Dafür schon mal vielen Dank. Welche Filter ich mir am Ende tatsächlich zulege, ist noch völlig offen. Ich habe aber für mich mitgenommen, dass von dem oben diskutierten Filter eher abgeraten wird. Werde mich auf jeden Fall noch in andere Richtungen umschauen. Falls jemand mit einigen Produkten gute Erfahrungen gemacht hat, würde ich mich natürlich über Feedback freuen (ND-; Pol- und Black Mist). LG

bearbeitet von breeze2012
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Für die Montage setzen sich immer mehr Magnetfilter durch. Also ein magnetischer Basisring, auf den man dann die gewünschten Filter schnell anbringen kann. Viele Hersteller bieten Filterkits an, in den denen die wichtigsten Filter enthalten sind.

Ich selbst verwende das Swift-Filtersystem von Nisi, dass eine Klemmtechnik verwendet. Das ist genauso praktisch. Leider gibt es in diesem System keine Basisringe mit 58mm oder kleiner, so dass ich ein 58 mm Vario-ND-Filter nutze, dass gleichzeitig die Basis für das Anstecken weitere Filter bietet. Objektive mit kleinerem Filtergewinde adaptiere ich alle über Step-Up-Ringe.

Ein Vario-ND würde ich aber nur zum Filmen verwenden, da man hier neben Blende, ISO und Belichtungszeit noch einen vierten Freiheitsgrad hinzugewinnt, der immer dann erforderlich ist, um bei offener Blende die Belichtungszeit zu verlängern. Als Fausformel gilt die halbe Dauer eines Frames, also 1/60s bei 30 fps, ansonsten werden die Videos nicht richtig flüssig. Dann sollte man aber darauf achten, dass der Filterfaktor nur von 1 bis 5 Blende geht, ansonsten entsteht ein X-förmige Abdunklung. Benötigt man eine stärkere Abdunklung sollte man zusätzlich noch ein Filter mit 3 oder 4 Blendenstufen aufsetzen.

Bzgl. der Größe des Basisrings empfehle ich eher eine Stufe größer zu wählen, da beim Aufstecken mehrerer Filter die Gefahr von Vignettierung besteht, insbesondere im Weitwinkelbereich. Sobald der Filter oder der Basisring größer ist, wie das Filtergewinde des Objektivs, war's das in der Regel mit der Gegenlichtblende. Genauso sieht das beim Einsatz von Polfiltern aus. Hier muss man den Filter bei jeder Aufnahme anpassen, wenn man sich als Fotograf dreht und man anders zur Sonne steht.

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Ich hatte den EveryDay-Filter den ganzen letzen Dänemark-Urlaub auf meiner X-Pro 3 und dem XF23f2. 
1. Ist die Wirkung des Polfilters nicht mit einem z.B. von B&W vergleichbar (der ist deutlich stärker) 

2. Macht die Gegenlichtblende dabei nicht viel Sinn (daher würde ich dir zu Step-Update- Ringen raten)

3. Der Look von dem Filter gefällt mir sehr und ich konnte so alle Fotos unbearbeitet out of cam verwenden 

 

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bearbeitet von Kielograf
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  • 4 months later...

Hallo,

das Themaist zwar schon etwas älter,  aber für alle, die es interessiert was ein  sogenannter Every Day Filter ist und tut, hier mal zwei Videos von überzeugten Usern.

 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb sulak:

zwei Videos von überzeugten Usern.

Wobei im ersten Video die Namen sowohl des circularen Polfilters als auch des Black Mist Filters falsch erklärt werden:

Der CPL heißt nicht so, weil man ihn drehen kann, sondern weil er das Licht nicht nur in einer Ebene schwingen lässt, sondern „dreht“. Der Polfilter wandelt auch nicht einfach unpolarisiertes Licht in polarisiertes um, sondern er sperrt das durch Reflexion an Oberflächen polarisierte Licht. Darum muss man ihn ja auch in eine passende Position drehen.

Den Black Mist muß man sich nur genauer anschauen, um den Namen zu verstehen: Er ist mit feinen schwarzen Sprenkeln versehen.

bearbeitet von Leicanik
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