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vor 1 Minute schrieb Dare mo:

So gesehen, lügt die Werbung ja nicht. 😜

niemals 😁.
Ich sehe es jetzt mit Humor, aber die knapp 2K ungeplant auszugeben haben schon weh getan.
Zumal div. andere Kamera-Marken mein fotografisches Verhalten seit 30 Jahren problemlos überstanden haben.

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Am 24.11.2024 um 15:44 schrieb lichtschacht:

Und der einzige (meine Ich ) Hersteller der eine IP Klassifizierung angibt ist Olympus.

Kein Nikon, Canon, Sony, oder sonstwer.

Und kein Hersteller wird sagen, fotografieren sie im Regen solange sie wollen, wenn die Kamera kaputt ist, kriegst du ne neue.

Und der bei Olympus sagt auch nur "Staub, Spritzwasser" 😉

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vor 21 Stunden schrieb nightstalker:

das Problem bei den Kameraherstellern ist, dass der Regen nur von oben kommen darf, wenn Du sie im Arm hast, kann es leicht sein, dass das Gehäuse geneigt ist

Ich finde die Werbungen, bei denen die Kamera mit Tropfen bedeckt ist, schlicht irreführend .. 

Was mir Vertrauen einflösst, sind Aktionen wie die hier:

das ist bei einer 3 Tage Veranstaltung der Pentaxstand ... die Kameras standen 3 Tage lang im Freien und wurden angeregnet.

Während alle anderen Hersteller sich und das Material im Zelt versteckten, stand der Pentaxpräsentator mit Schirm im Nassen und beriet die Interessenten 
Sieht jetzt nicht nach viel aus, aber da standen so um die 5 Kameras mit verschiedenen Objektiven, mit und ohne Tarnhülle, draussen

Müsste ich draussen Bilder machen und es wäre mehr, als nur ein bisschen Nieseln (bei dem Wetter würde ich die Kamera trotzdem sofort in eine Revolvertasche packen, wenn ich nichts damit mache), dann wäre da ein Gefrierbeutel drüber. Den kann man entweder an einem Filterbefestigen, oder zB mit der Streulichtblende festklemmen ... sicher ist sicher

auch solche Videos finde ich ziemlich krass .. schon, weil da Druck dahinter ist und die Kamera, bzw das Objektiv sogar im Wasser steht

Von Olympus kennt man noch ganz andere Geschichten, von den Spitzen DSLRs von Nikon auch (die werden in Videos dann auch gerne mal vom Dach geschmissen und .. siehe oben ... eingefroren

ziemlich beeindruckend auch das hier:

...

noch eins ... auch nicht für empfindliche Gemüter:

ab 9:14 wird es unangenehm

 

und jetzt ratet mal, was ich bestimmt nicht mit meinen Kameras mache .... 😄 

Und wenn du das dann genauso machst, geht's kaputt und die Garantie wird abgelehnt 😉

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vor 8 Stunden schrieb Dare mo:

die Werbung zeigt ja nur wie die Kameras und Objektive im Regen benutzt werden

Wie war das?, so oder so ähnlich: „Zwischen einem guten Bild und dem Tod ist oft weniger als ein halber Meter“

Was bedeutet da noch eine tote Kamera?

 

 

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Am 21.12.2024 um 19:17 schrieb Dare mo:

Naja und was ist IP52 schon?

Erste Kennziffer 5 bedeutet: "Geschützt gegen Staub in schädigender Menge"

Zweite Kennziffer 2 bedeutet: "Schutz gegen fallendes Tropfwasser bei einer Gehäuseneigung bis 15°"

Das ist also auch nicht mehr als die WR Bezeichnung von Fujifilm wo es einfach nur als Staub und Spritzwasserschutz bezeichnet wird. Einziger Unterschied: Die IP Klassifizierung ist verifiziert, die Aussage von Fuji nicht.

Hier mal eine PDF-Datei mit einer Tabelle der Schutzklassen:

IP-Schutzklassen-und-Schutzarten-Tabelle.pdf 1.53 MB · 2 downloads

Sorry Deine Argumentation ist aber sehr flach. Nach meinem Kenntnisstand  ist Leica die einzige Firma die es offiziell angibt und dann auch noch mit einem Standard unterlegt. Wenn das alles genauso ist bei Fuji warum machen die das dann nicht? Wäre doch schönes Marketing!

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  • 2 months later...

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Ganz aktuell, meine Erfahrung nach einer Stunde Foto und Video bei Schneeregen: 

  • XT-5 geht nicht mehr an
  • Kein Licht / Lebenszeichen beim Laden 

Natürlich bin ich am Ende der Welt unterwegs wo es die XT-5 nicht zu kaufen gibt, maximal online, aber 20% teurer als in CH. Was mache ich jetzt für die nächsten Wochen mit meinen fünf Fujfilm Objektiven und einer defekten Kamera?

Habe die Batterie und Speicherkarten entfernt und die Kamera ‚wärmt‘ sich etwas auf. Hoffe das hilft. 

Ich bin generell aber enttäuscht mit der Zuverlässigkeit der Kamera. Muss ich immer zwei Bodies mitschleppen wenn ich mal verreise? 

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vor 3 Stunden schrieb Jo321:

Ganz aktuell, meine Erfahrung nach einer Stunde Foto und Video bei Schneeregen: 

  • XT-5 geht nicht mehr an
  • Kein Licht / Lebenszeichen beim Laden 

Natürlich bin ich am Ende der Welt unterwegs wo es die XT-5 nicht zu kaufen gibt, maximal online, aber 20% teurer als in CH. Was mache ich jetzt für die nächsten Wochen mit meinen fünf Fujfilm Objektiven und einer defekten Kamera?

Habe die Batterie und Speicherkarten entfernt und die Kamera ‚wärmt‘ sich etwas auf. Hoffe das hilft. 

Ich bin generell aber enttäuscht mit der Zuverlässigkeit der Kamera. Muss ich immer zwei Bodies mitschleppen wenn ich mal verreise? 

Sch....e. Leider gibt es so oft ein grosser Graben zwischen Werbeversprechen und der Realität... Wünche dir viel Glück, dass sie sich erholt!

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vor 9 Stunden schrieb Jo321:

Ich bin generell aber enttäuscht mit der Zuverlässigkeit der Kamera.

Das ist jetzt nicht überraschend, dass 1h Schneeregen für eine Kamera ohne entsprechende IP Zertifizierung offenbar zuviel ist. Es müsste ja in etwa IP 54 sein, besser noch 55.

vor 9 Stunden schrieb Jo321:

Muss ich immer zwei Bodies mitschleppen wenn ich mal verreise? 

 Nun, wenn der Usecase 1h Schneeregen vorsieht, ist das sicher keine schlechte Idee.

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Bitte nicht böse verstehen, aber bei solchen Wetterverhältnisse schützt man sich selbst doch mit der passenden Ausrüstung. Warum lässt man dann nicht auch seiner teuren Kamera samt Objektiv, auch einen gewissen Schutz zukommen? 🤔

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Hatte Probleme vergangenen Herbst mit meiner X-H2 bei Dauerregen, ungeschützt ist halt nicht so gut eine kleiner Regenschirm oder Taschen Kamera ist sicher besser.

Musste die Kamera unter den Heizkörper zwei Tage lassen um zu Trocknen dann wieder alles in Ordnung, war mir aber eine lehre es gibt auch grenzen.

Nach einen Feuchten Tag oder Regen ist sowieso besser alles richtig trocknen zu lassen auch Objektive pflege ich sehr, Feuchtigkeit da kann sich auch intern ein Glaspilz Entwickeln😂😁.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 12 Stunden schrieb Jo321:

Ganz aktuell, meine Erfahrung nach einer Stunde Foto und Video bei Schneeregen

Ich bin generell aber enttäuscht mit der Zuverlässigkeit der Kamera. Muss ich immer zwei Bodies mitschleppen wenn ich mal verreise? 

Kauf dir eine Tough TG-7, die funktioniert zuverlässig auch bei Regen.

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vor 1 Stunde schrieb Prantl Christian:

Musste die Kamera unter den Heizkörper zwei Tage lassen um zu Trocknen dann wieder alles in Ordnung,

Hoffentlich. Man schaut ja nicht rein in die Kamera und Feuchtigkeit kann Ihr destruktives Werk auch Wochen später vollenden an der Elektronik. Zwei Tage haben aber vielleicht gereicht zur Durchtrocknung. Und selbst wenn, beim nächsten echten Schaden sehen die Techniker ggf. alte Wasserspuren und die schöne Garantie ist futsch.

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vor 4 Stunden schrieb Linse:

Ich würde meine Kamera niemals 1 Std. Dauerregen aussetzen.

Genau das habe ich sogar noch länger mit der T1 und dem 18-135 gemacht. Mal mehr und mal weniger starker Dauerregen. Allerdings war die Kamera dabei nur etwa eine halbe Stunde ungeschützt dem Regen ausgesetzt. Wenn ich darauf gewartet habe, dass es auf der Bühne spannend wird, habe ich sie samt dem Objektiv mit einem Microfasertuch abgetrocknet und unter die Jacke gesteckt. Die T1 ist längst verkauft und der Käufer hat sich nicht beschwert, das 18-135 kommt morgen wieder zum Einsatz und funktioniert auch immer noch.

Ich denke, mit Verstand eingesetzt hält das "WR"- Equipment schon was aus.
Zwei Stunden in der Hand oder auf dem Stativ im Dauerregen lassen würde ich keine Kamara ohne eine Art Schirm jedensalls nicht. Was vielleicht auch hilft: Die vorher äußerlich abgetrockneten Geräte nach dem Einsatz in die Fototasche zu packen und mit reichlich Beutelchen Silica Gel > Kieselerde umgeben. Davon habe ich durch meinen (Elektronik)-Job mehr als genug. Die Dinger lassen sich sogar im Backofen wieder reaktivieren...

bearbeitet von TommyS
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vor 19 Stunden schrieb TommyS:

Genau das habe ich sogar noch länger mit der T1 und dem 18-135 gemacht. Mal mehr und mal weniger starker Dauerregen. Allerdings war die Kamera dabei nur etwa eine halbe Stunde ungeschützt dem Regen ausgesetzt. Wenn ich darauf gewartet habe, dass es auf der Bühne spannend wird, habe ich sie samt dem Objektiv mit einem Microfasertuch abgetrocknet und unter die Jacke gesteckt. Die T1 ist längst verkauft und der Käufer hat sich nicht beschwert, das 18-135 kommt morgen wieder zum Einsatz und funktioniert auch immer noch.

einige Kommentare über deinem hieß es, dass die Kameras dafür nicht gemacht sind und man selbst schuld ist, wenn bei einem solchen Einsatz die Kamera kaputt geht. 
Ich habe meine XH2 zwar zeitlich länger im Regen benutzt (ca. 1,5 Stunden), aber der direkten Nässe durch Regen war sie weniger ausgesetzt, denn wenn ich nicht fotografiert habe, habe ich sie entsprechend im Ärmelbereich unter der Jacke geschützt. So, wie ich das seit 30 Jahren mit Kameras mache.
Und dennoch hat sie das nicht überlebt sondern ist nach 1,5 Stunden kaputt gewesen.
Also hast du einfach nur Glück gehabt. Denn es gibt hier neben meinem auch andere Beispiele, dass die Kameras solche Einsätze eben nicht überleben.

Das Spannende ist, wie viele Likes du bekommst. Das suggeriert mir, dass sie eigentlich doch glauben, die Kameras müssten das abkönnen, selbst wenn sie schreiben, dass das so nicht vorgesehen ist.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 52 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Das Spannende ist, wie viele Likes du bekommst. Das suggeriert mir, dass sie eigentlich doch glauben, die Kameras müssten das abkönnen, selbst wenn sie schreiben, dass das so nicht vorgesehen ist.

Das sehe ich nicht so. Ich habe den Beitrag von @TommyS ein Like gegeben wegen einer wichtigen Aussage:

vor 20 Stunden schrieb TommyS:

Ich denke, mit Verstand eingesetzt hält das "WR"- Equipment schon was aus.

Das ist für mich der springende Punkt. Damit drückt er aus, das WR nur dann auch sein Potenzial ausführen kann, wenn man sich bewusst ist, dass es Grenzen gibt und bei extremen Wetter, seine Ausrüstung richtig behandelt. Also auch Vorkehrungen trifft, dass die Ausrüstung nicht überstrapziert wird. 

Um es mal ganz banal zu sagen, lieber etwas zu vorsichtig zu sein, kann die Lebensdauer der Ausrüstung deutlich fördern, als wenn man blindlings darauf vertraut, dass sie es schon aushalten wird.

Zumal es inzwischen hinreichend bekannt ist, das die WR Bezeichnung keine Garantie für absolute Dichtigkeit ist. Schon allein der Wortlaut "Schutz vor Staub und Feuchtigkeit" ist ganz klar. Feuchtigkeit ist bei weitem nicht mit Wasserdicht gleichzusetzen. Um es banal zu verdeutlichen. Ein Boden kann ich feucht durchwischen, das ist eine geringe Menge an Wasser. Wenn ich einen Dauerregen dagegensetze, müsste ich meinen Boden stattdessen mit einem C-Schlauch der Feuerwehr abspritzen. Das sind auch zwei himmelgroße Unterschiede. 

Was also @TommyS völlig richtig sagt, sollte man einfach voraussetzen können, dass jeder den gesunden Menschenverstand benutzt und wenn erkennbar ist, dass das Wtter deutlich schlechter wird man nicht nur sich sondern auch seine Ausrüstung schützt. Und wenn es dann einen doch mal überrascht hat, dass man dann alles mögliche unternimmt um sein Equipment wieder zu trockenen und zu schützen.

bearbeitet von Dare mo
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vor 5 Stunden schrieb Dare mo:

Das sehe ich nicht so. Ich habe den Beitrag von @TommyS ein Like gegeben wegen einer wichtigen Aussage:

Das ist für mich der springende Punkt. Damit drückt er aus, das WR nur dann auch sein Potenzial ausführen kann, wenn man sich bewusst ist, dass es Grenzen gibt und bei extremen Wetter, seine Ausrüstung richtig behandelt. Also auch Vorkehrungen trifft, dass die Ausrüstung nicht überstrapziert wird. 

Um es mal ganz banal zu sagen, lieber etwas zu vorsichtig zu sein, kann die Lebensdauer der Ausrüstung deutlich fördern, als wenn man blindlings darauf vertraut, dass sie es schon aushalten wird.

Zumal es inzwischen hinreichend bekannt ist, das die WR Bezeichnung keine Garantie für absolute Dichtigkeit ist. Schon allein der Wortlaut "Schutz vor Staub und Feuchtigkeit" ist ganz klar. Feuchtigkeit ist bei weitem nicht mit Wasserdicht gleichzusetzen. Um es banal zu verdeutlichen. Ein Boden kann ich feucht durchwischen, das ist eine geringe Menge an Wasser. Wenn ich einen Dauerregen dagegensetze, müsste ich meinen Boden stattdessen mit einem C-Schlauch der Feuerwehr abspritzen. Das sind auch zwei himmelgroße Unterschiede. 

Was also @TommyS völlig richtig sagt, sollte man einfach voraussetzen können, dass jeder den gesunden Menschenverstand benutzt und wenn erkennbar ist, dass das Wtter deutlich schlechter wird man nicht nur sich sondern auch seine Ausrüstung schützt. Und wenn es dann einen doch mal überrascht hat, dass man dann alles mögliche unternimmt um sein Equipment wieder zu trockenen und zu schützen.

was ich an deiner Aussage nicht mag ist die unterschwellige Unterstellung, das Leute, deren Fuji Feuchtigkeit nicht überlebt haben, selbst schuld sind, denn sie können die Geräte nicht ordnungsgemäß benutzt haben. Eine andere Option gibt es in deiner Betrachtung nicht.
Die Aussage mit dem "mangelnden Menschenverstand" setzt dem Ganzen noch die Krone auf. 

Dem halte ich entgegen, dass ich über 30 Jahre fotografiere und jede andere Marke mein Verhalten absolut problemlos überlebt hat. Nur eben Fuji nicht.
Mein Fazit ist, dass die Fujis einfach nicht so hart im Nehmen sind wie andere Marken. Ich muss mir wesentlich mehr Gedanken um den Schutz der Fujis machen als in 30 Jahren bei jeder anderen Marke. Und dennoch passieren bei den Fujis Dinge, die ich auch von keiner anderen Marke kenne.
Bsp. war ich neulich bei ca. 0 Grad mit der XH2 unterwegs und die XH2 ist eingefroren. Ich musste den Akku rausnehmen. Das ist mir mit der X-Pro2 passiert, mit der XH2, mit der XT2. Nur mit der XT50 bisher nicht, aber die hat auch erst ca. 150 Aufnahmen hinter sich. Auch das sind Dinge, die ich von keiner anderen Marke kenne.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor einer Stunde schrieb Mr.Darcy:

Mein Fazit ist, dass die Fujis einfach nicht so hart im Nehmen sind wie andere Marken.

So macht eben jeder seine ganz eigenen Erfahrungen, meine sind andere.

Vor ca. 3 Jahren ist mir an einer Uferböschung meine X-T4 beim Lösen vom Stativ aus der Hand gerutscht und in einen Teich gefallen (zum Glück am Rand flach). Die Kamera war dabei ca. 15-20 Sek. vollständig unter Wasser bis ich sie endlich rausfischen konnte. Danach natürlich sofort Objektiv getrennt, Akku, Speicherkarte raus und abgetrocknet so gut es unterwegs eben geht. Wieder daheim habe ich die Kamera dann über mehrere Tage mit Kieselgel richtig trocknen lassen und anschließend einen Einschaltversuch gewagt. Während das Objektiv (ohne WR)  leider einen Wasserschaden hatte, hat sich die X-T4 problemlos einschalten lassen und tatsächlich keinerlei Schaden (auch keine Folgeschäden) davon getragen. Natürlich war da auch eine Menge Glück dabei, aber für mich war es ein Beleg wie robst die Fuji sein muss, wenn sie sogar so eine Strapaze jenseits des WR Limits überstehen kann. 

Die X-T5 wiederum hatte ich schon mehrstündig bei Temperaturen bis -15 Grad ua. auf der Hornisgrinde im Einsatz ohne dass es irgendwelche Probleme gab. Bei Canon dagegen ist mir mal bei einem Objektiv der AF Motor eingefroren.

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Am 19.3.2025 um 17:10 schrieb Mr.Darcy:

Das Spannende ist, wie viele Likes du bekommst. Das suggeriert mir,

Das wundert mich auch. Es gibt ja genug Beiträge, die belegen, dass andere User ähnlich negative Erfahrungen gemacht haben wie Du. Dabei hast Du sogar ähnlich vorsichtig gehandelt wie ich und trotzdem "Pech" gehabt.

Ich wollte mit meinem Beitrag nur berichten, dass so etwas durchaus passieren kann, aber nicht unbedingt die Regel sein muss.

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vor 3 Minuten schrieb TommyS:

Ich wollte mit meinem Beitrag nur berichten, dass so etwas durchaus passieren kann, aber nicht unbedingt die Regel sein muss.

Das habe ich ja auch nie behauptet. Aber ich poste nun mal meine Erfahrungen und auch die Schlussfolgerung, die ich daraus ziehen (und teuer bezahlen) musste.

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vor 3 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Aber ich poste nun mal meine Erfahrungen...

Dann wünsche ich Dir für die Zukunft mehr Glück, als Du bis jetzt mit deinen Fujis hattest.

Seit fast elf Jahren hatte ich nur eimal ein Problem mit einer gebraucht gekauften T20. Das wurde aber anstandslos und dauerhaft auf Garantie repariert.

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