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Ich habe hier (https://www.schlicksbier.com/adapter-fuer-altglas-an-modernen-digitalkameras) mal verschiedene Adapter-Wege für Fujifilm-Kameras (aber eigentlich auch jede andere spiegellose Kamera) dargestellt - von Sandwichlösungen für Kleinbildobjektiven bis hin zu Großformat- und Projektionsobjektiven.

Wenn der 3D Druck meines Prototypen funktioniert, werde ich das auch noch mal um diesen Aspekt ergänzen ...

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Magst Du mal etwas zum 3. Bild schreiben?

Hier sollte das Bild doch erst einmal auf die komplette Platte der Großformat-Kamera projiziert werden.

Jetzt setzt Du noch einen Adapter dazwischen und die Kamera (mit einem wesentlich kleineren Sensor) noch dahinter. Das ergibt nach meinem laienhaften Verständnis ein ganz anderes optisches System, dessen Verhalten (Cropfaktor, Auszugslänge etc.)ich mir noch nicht ganz erklären kann...

Vielleicht hast Du dazu ja auch ein Bildbeispiel? 

Den Aufbau finde ich erst einmal spannend, mir ist nur der "Nutzen" noch nicht so ganz klar.

Liebe Grüße

Ingo

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vor 2 Stunden schrieb Konverter:

Magst Du mal etwas zum 3. Bild schreiben?

In dem verlinkten Blogartikel geht es ja um die Adaptionsmöglichkeiten verschiedenster Objektive. Nicht nur der normalen Kleinbild- oder Mittelformat-Linsen, sondern auch „exotischere“ Dinge wie Objektive aus Faltkameras, Projektionsapparaten oder eben von Großformat-Kameras. 

Die Auszugslänge ist immer gleich. Du brauchst für so ein Großformatobjektiv einen Auszug von Länge der Brennweite um auf unendlich scharf zu stellen - egal, ob nun da hinten eine Filmkassette oder eine Digitalkamera hängt. Das führt zum einen zu recht langen Adapterbasteleien wie im ersten angehängten Bild. Bei „kleinen“ Großformatobjektiven wie dem Tele-Congo noch kein großes Problem, auch passt es zum Durchmesser des Helicoids (M65). Aber es gibt Linsen, die bedeutend schwerer und vor allem auch viel größer als 65mm im Durchmesser sind (wie das Dallmeyer Pentac aus dem von Dir angefragten Bild). Die bekommst Du eben nicht mehr vernünftig an eine Kamera mit normalen Adapterlösungen gefrickelt. Was aber eben geht, ist die Linse gleich in der Großformat-Kamera zu lassen und stattdessen die Digitalkamera hinten ranzuhängen. Dafür braucht es einen Graflok-Adapter, den es für diverse Kameramodelle gibt oder den man sich sonst auch 3D drucken kann.

Ob das „sinnvoll“ ist, muss jede:r für sich selbst entscheiden. Es ist auf jeden Fall machbar. Und das Kodak Aero Ektar macht z.B. auch digital keine so schlechte Figur an der GFX (zweites hier angehängte Bild).

 

vor 2 Stunden schrieb Konverter:

Hier sollte das Bild doch erst einmal auf die komplette Platte der Großformat-Kamera projiziert werden.

Das musste auch zu Analogzeiten so nicht der Fall sein. Es gibt genug Mittelformat-Kassetten in den verschiedensten Formaten (z.B. 6x9, 6x12), die man hinten an eine Großformat-Kamera hängen kann. So kann man eben auch auf Mittelformat-Film Tilt/Shift, Scheimpflug etc machen.

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Hi Erik,

ich habe mir in der Zwischenzeit noch mal in Ruhe Deinen Blog-Artikel durchgelesen (hätte ich vorher tun sollen…😉), in dem Du bei der Graflok-Lösung ja selber schreibst, dass sie nicht für kürzere Brennweiten funktioniert. Da passt mein Weltbild wieder.

Bei Tele-Objektiven würde ich jetzt vermuten, dass man den Auszug der Speed Graflex bei Unendlich-Einstellung jetzt nicht ganz herauszieht, sondern um die Länge Adapter + Auflagemaß GFX reduziert, so dass sich die Projektion dann hinten auf den Kamerasensor ergibt. Richtig?

Ich finde Deine Adaptionen auf jeden Fall spannend. 
Gruß Ingo

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vor 1 Stunde schrieb Konverter:

Bei Tele-Objektiven würde ich jetzt vermuten, dass man den Auszug der Speed Graflex bei Unendlich-Einstellung jetzt nicht ganz herauszieht, sondern um die Länge Adapter + Auflagemaß GFX reduziert, so dass sich die Projektion dann hinten auf den Kamerasensor ergibt. Richtig?

Ja, genau. Deswegen ist bei dem Beispielbild aus dem ersten Posting die Objektivstandarte ziemlich weit drinnen, obgleich es sich um ein 200mm Objektiv handelt (Dallmeyer Pentac 200/2.9)

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  • 1 month later...

Mit 3D Druck lassen sich dann auch historische Objektive adaptieren. Besonders leicht wird es, wenn der Originalflansch noch vorhanden ist ...

 

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