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Hallo,

letzten Donnerstag waren wir auf einem Konzert: Tina Turner Cover in Landau...

Fotografieren mit dem Smartphone war explizit erlaubt...Habe ich gerne gemacht...Zuerst nur in jpg, dann in RAW (zum Glück)...

Aus der 5. Reihe...Und ich war fasziniert...Nur eine kleine Auflösung, aber tolle Quali...

OK, die Physik lässt sich nicht überwinden (kleiner Sensor, jpg Mist (bei meinem Handy))

Der Vorteil: Ein Smartphone hat man immer dabei

(Bemerkung: Hinten war eine LED Leinwand, das sieht etwas komisch aus, keine Bidfehler)

Alle Bilder: https://hjsommer.eu/tina-turner-cover-in-landau

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Fotos mit den Smartphone sind für MICH nur herumgeknipse und hat mit ernsthafter Fotografie ziemlich wenig zu tun! Mich würde es auch Künstler auf der Bühne so richtig ahnerven, wären auf mich tausende Handys gerichtet!

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Natürlich "braucht" man keine. Komposition und Bildidee sind in vielen, nicht allen, Ausprägungen der Fotografie wichtiger. Einige der für mich spannendsten neuen Fotografen arbeiten sehr viel mit Handys. Zum Beispiel der junge Schwede Joakim Möller. Der nutzt nicht nur Handys, sondern cropt die Bilder teilweise zusätzlich noch extrem.

https://www.joakimmoller.com/gallery

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Es ist mit Smartphone-Kameras genauso wie mit allen anderen Kameras auch: Der Fotograf macht das Bild. Und die meisten Menschen können nicht und möchten auch gar nicht richtig fotografieren.

Wenn man die Smartphone-Kamera als Werkzeug sieht, kann man damit genauso fotografieren wie mit allen anderen Kameras auch - mit spezifischen Vorteilen und mit technisch gegebenen Nachteilen. Und deshalb kann man Smartphones auch einsetzen wie eine Spezialkamera oder ein Spezialobjektiv, mit Möglichkeiten, die man sonst nicht hat und diese als Chancen begreifen.

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vor 4 Stunden schrieb aristides2:

OK, die Physik lässt sich nicht überwinden (kleiner Sensor, jpg Mist (bei meinem Handy))

Der AF war öfters eher auf dem Hintergrund als auf den Personen, (zu) große Schärfentiefe mal außen vorgelassen. Also so richtig Werbung für Smartphonebilder fand ich das jetzt nich, eher im Gegenteil. Aber vielleicht gibt’s ja aktuell schon bessere Phones als dieses 2 Jahre alte Modell? Vielleicht hätte auch ein anderer Modus geholfen (Porträtmodus)? 

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Gelöscht 

edit 

Ich hatte hier erst ein KI generiertes Foto mit Tina Turner gepostet und hatte kurz überlegt, mich dazu zu stellen, mit der Aussage, ich muss nichtmal zum Konzert fahren 😉Hab’s dann aber wieder gelöscht…

Muss denn immer alles in Frage gestellt werden!? Es ist für die meisten ein Hobby, nicht mehr und nicht weniger. Manchmal begegnen mir Menschen, die Zeichnen ein Bild. Da frage ich doch auch nicht! 
Hauptsache es macht Spaß, wie ich zu meinem Bild komme, ist doch sowas von Sch…egal! 

 

bearbeitet von J.V.
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vor 5 Stunden schrieb Tommy43:

Der AF war öfters eher auf dem Hintergrund als auf den Personen, (zu) große Schärfentiefe mal außen vorgelassen. Also so richtig Werbung für Smartphonebilder fand ich das jetzt nich, eher im Gegenteil. Aber vielleicht gibt’s ja aktuell schon bessere Phones als dieses 2 Jahre alte Modell? Vielleicht hätte auch ein anderer Modus geholfen (Porträtmodus)? 

Die Schärfe sitzt, wo sie hingehört, auch auf einem 27"...

OK, die jpg-Engine ist Mist bei dem Handy, aber mit der richtigen Kamera fotografiere ich auch in RAW.

Hej, die Bilder sind aus 10-15 Meter Entfernung mit dem Handy gemacht. Dafür bin ich zufrieden 😉 Und fasziniert, was da geht...

Bin halt kein Pixelpeeper, der nur Backsteinwände fotografiert...

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Ok, sie sitzt zwar manchmal eben nicht, vielleicht auch wegen Bewegungsunschärfe. Du hast gefragt, ich habe geantwortet. Ich vermute allerdings, dass das noch nicht das Ende der Fahnenstange ist, was Handys heute schon können. Deins ist zwar sehr gut, aber eben auch schon 2 Jahre am Markt und da dreht sich ja gerade viel. Zur Doku reicht es, das stimmt.

Die gezeigten Bilder wären mit einem lichtstarken Objektiv an einer DSLM sicher noch sehr viel besser geworden. Auch nur meine Meinung zu Deiner obigen Frage: Ja, es ist von Vorteil, solche Szenen auch heute noch mit einer „richtigen Kamera“ zu fotografieren. Auch hier zu besichtigen: https://www.fuji-x-forum.de/topic/21966-on-stage-für-alle/#comments und natürlich auch bei Deinen beeindruckenden Flamencobildern. Da ich die kannte, war ich ein bisschen überrascht über die Frage zu den Handybildern ausgerechnet von Dir. 

bearbeitet von Tommy43
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Zumindest finde ich Smartphone-Fotos inzwischen als eine tolle Ergänzung. Selbst mit einem alten Modell wie hier iPhone 13 Pro Max, mehr als 3 Jahre alt.

 

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Ich brauche alleine schon deswegen eine Kamera, weil ich diese einfach gerne anfasse. Selbst wenn die Ergebnisse dieselben wären, würde ich bei der Kamera bleiben. Einfach weil die Haptik und die Art des Fotografierens mit einer Kamera für mich zum Fotografieren dazugehören und mir Freude bereiten. Ist schließlich Hobby.

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vor 1 Stunde schrieb frarie:

Zumindest finde ich Smartphone-Fotos inzwischen als eine tolle Ergänzung. Selbst mit einem alten Modell wie hier iPhone 13 Pro Max, mehr als 3 Jahre alt.

 

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Ist halt Knipserei...  Egal womit du fotografierst, den Horizont vernünftig auszurichten, sollte auch hinterher noch möglich sein 😉 

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vor 3 Stunden schrieb frarie:

Zumindest finde ich Smartphone-Fotos inzwischen als eine tolle Ergänzung.

Das ist auch meine Meinung. Ich bezog mich oben speziell auf die Bühnenbilder, wo eine DSLM m.E. eben noch mehr herausgeholt hätte. Landschaftsbilder, vor allem bei gutem Licht, sind sicher eine Domäne der Smartphones mittlerweile. Aber halt meist mit durchgehender Schärfentiefe. Auch nachts sind sie mit ihrer KI überraschend gut zu gebrauchen. Aber man hat halt Probleme beim optischen Freistellen. Manches macht da die KI. Oder auch bei echtem Tele. Birding ist nicht.

Ich habe ein IPhone 11 Pro und werde wohl auf das 17 Pro Ende des Jahres updaten, da sich vermutlich noch mal einiges tun wird auch im Vergleich zu den 14-16er in Bezug auf die Objektive und Sensoren. Ansonsten sind die Dinger ja eh kaum auszureizen, eigentlich reicht mir das 11er nachbringen paar Jahre.

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Dank Smartphone knipsen heute wesentlich mehr Menschen, als vor dieser Zeit. Aber mal ehrlich, die allermeisten Fotos mit dem S.P. sind einfach nur wildes Knipsen, nervige Selfies, kein Plan von Gestaltung. Aber man schaut die Ergebnisse meistens eh nur auf dem Fon an und tauscht sie entsprechend mit Bekannten.

Nur Menschen, wie ihr, denen das Genre Fotografie im Blut steckt, wissen etwas damit anzufangen. Für sie und euch kann das S.P. ein brauchbarer Immer-dabei-Fotoapparat sein.
Für mich ist das S.P. aber kein Ersatz, hab auch nur ein Xiaomi im 400-Euro Preisbereich. Ich mache fast nur dokumenarische Aufnahmen, meistens im beruflichen Bereich.

Dank integrierter JPG Bearbeitungen und KI-Funktionen wird die Bildqualität, technisch gesehen, besser, aber der Inhalt bleibt dilettantisch.

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vor 15 Minuten schrieb PrimaFoto:

, aber der Inhalt bleibt dilettantisch.

Was man hier manchmal allerdings auch beobachten kann. Trotz Top-Kamera und Spitzenobjektiv. Die Ausrüstung macht eben noch keinen Fotografen aus jemandem, der keinen Blick für ein gutes Foto hat.

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vor 28 Minuten schrieb frarie:

... Die Ausrüstung macht eben noch keinen Fotografen aus jemandem, der keinen Blick für ein gutes Foto hat.

Stimmt schon.

Aber in welchem Verhältnis?

Ich seh unzählige S.P. Fotos von Bekannten, Verwandten, Kunden, etc. Oder ich beobachte halt Menschen, die mit dem S.P. wild herum knipsen. Dann diese ganzen unsäglichen Selfies, ganz schlimm verbreitet in asiatischen Ländern. Da kommt auch nur annähernd nichts Betrachtenswertes dabei raus.

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vor 6 Minuten schrieb PrimaFoto:

Stimmt schon.

Aber in welchem Verhältnis?

Ich seh unzählige S.P. Fotos von Bekannten, Verwandten, Kunden, etc. Oder ich beobachte halt Menschen, die mit dem S.P. wild herum knipsen. Dann diese ganzen unsäglichen Selfies, ganz schlimm verbreitet in asiatischen Ländern. Da kommt auch nur annähernd nichts Betrachtenswertes dabei raus.

Schau halt nur auf Dich. Was Du mit dem Gerät machst oder machen würdest. Wenn man den Spaß verliert, nur weil andere mit einem Gerät anders umgehen, dürfte man ja auch keine X100 mehr kaufen, haben wollen oder benutzen. Das ist doch Quatsch.

Wer nur ein bisschen fotografieren kann oder mit etwas Geschick knipst, kann mit Smartphones durchaus Betrachtenswertes damit erzeugen. Ein Smartphone kann eben nur keine richtige Kamera ersetzen, nicht einmal eine Kamera mit einem Objektiv, das dem Blickwinkel einer Smartphone-Linse gleich kommt.

Aber es kann die Ausrüstung ergänzen in vielerlei Hinsicht. So wie ein Spezialobjektiv. Also nur für bestimmte Anlässe oder Motive oder Situationen. Mit einer X100 kann ich auch viel machen, aber auch nur wenig im Vergleich zu dem, was alles möglich wäre.

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Braucht man heute noch eine richtige Kamera? Keine Ahnung. Brauche ich eine? Nein, aber ich will eine. 
Denn SP stehen für alles , was mir an der Fotografie keinen Spaß macht: ein Shaizz-Erlebnis beim Fotografieren und der Zwang, die Bilder aus RAWs zu entwickeln, weil mir die interne JPG-Aufbereitung in den allermeisten Fällen gar nicht gefällt. Deshalb richtige Kameras, deshalb Fuji: angenehme Handhabung und begeisternde JPG aus der Kamera.

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vor 7 Stunden schrieb frarie:

...

Wer nur ein bisschen fotografieren kann oder mit etwas Geschick knipst, kann mit Smartphones durchaus Betrachtenswertes damit erzeugen. ...

Darum ging es mir gar nicht. Das ist auch selbstverständlich! War ja irgendwie klar, dass solch ein Einwurf kommen musste.
NATÜRLICH sind NICHT alle S.P. Nutzer, die damit fotografieren, unwissend.
Was X100x Nutzer damit zu tun haben sollen, entzieht sich mir.

Es ist aber einfach Fakt, dass die weitaus überwiegende Zahl an S.P. Nutzern so fotografieren, wie ich es dargestellt habe. Und genau darauf konzentrieren sich die S.P.-Hersteller in Sachen Apps und automatischer Korrektur.

Hätte ich selbst ein S.P. der deutlich über 1200 Euro-Klasse, würde ich damit vielleicht auch Landschaften unterwegs fotografieren.

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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

... aber einer, der sein Handy im Konzert dabei hat, während andere ihre Systemkamera zuhause liegen haben und halt ohne Bilder heimkommen ...

Wobei es vielleicht — also wirklich nur vielleicht — ja den einen oder die andere ewig Gestrige geben mag, die aus anderen Gründen auf ein Konzert gehen … sprach der Ketzer, duckte sich schnell und verschwand ins nächste Mauseloch

bearbeitet von Leicanik
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Also eine richtige Kamera braucht man schon allein deshalb, um dann  mit einer Nachbearbeitung das Ergebnis eines Smartphones zu erreichen. Eine Nachbearbeitung ist am Smartphone fast nie erforderlich, das Ergebnis passt so gut wie immer.😉, insbesondere bei Landschaftsaufnahmen.  Bei einer richtigen Kamera ist oft die RAW Verarbeitung notwendig.  Beim Smartphone habe ich die RAW Daten noch nie bemühen müssen. Nichtsdestotrotz macht das Fotografieren mit einer richtigen Kamera mehr Spass, das Mehrgewicht schleppe ich (noch) gerne.😂

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