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vor 53 Minuten schrieb Thomas H:

Ich glaube das hat irgendwie mit sozialen Medien zu tun?

würde ich auch sagen

vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Jetzt ist das Foto nicht schön genug, so weit ist es schon.

von schön habe ich nicht geredet, sondern von optischen Suchern (übrigens quer) und einem Spannhebel ...

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vor 50 Minuten schrieb Thomas H:

Ich glaube das hat irgendwie mit sozialen Medien zu tun? Da kenne ich mich aber gar nicht aus.

Fakt ist aber, wenn ich bei meinem aktuelle Fotoprojekt Touristen erwische, bitten diese mich meist noch mit ihrem eigenen smarten «Telefon» Fotos von ihnen zu machen. Das Ding halte ich dann meist quer, bin halt aus der Quergeneration. In 90% kommt dann die Aufforderung zum Hochformat.

Ich wundere mich immer darüber! Selbst wenn da eine Familie mit 5 Leuten vor mir steht, so muss es Hochformat sein. Ich käme da im Leben nicht drauf. Ausser wenn ich in den 80/90er gezielt auf eine ganze Magazinseite scharf war aber die Doppelseite war doch das eigentliche Ziel des Jahres, also quer.

Beim nächsten mal frage ich nach, warum die fast alle Hochformat wollen. Bei Menschen aus Asien ist das ganz ausgeprägt.

Die X-Pro4 soll laut Fuji ja etwas ganz besonderes werden. Ich ahne schon eine Hochformat Kamera. Besseres fällt denen wahrscheinlich nicht mehr ein, solange wie die schon daran rumgrübeln. 


Wir werden noch an die Zeiten denken, wo wir lediglich über Klappbildschirme den Kopf geschüttelt haben. Ob diese sinnvoll sind wie an der Pro3 oder eben nicht. Mittlerweile bin ich froh wenn das Kabel nicht bricht und überhaupt ein Bildschirm da ist. Egal in welche Richtung der nun auf geht.

In ein paar Jahren halten wir die Kamera vieleicht den ganzen Tag im Hochformat, nur um im geliebten Querformat weiter arbeiten zu kønnen?

Egal, Autos haben auch keine manuelle Schaltung mehr. Die neuen Volvos auch kein Lenkrad mehr. Die lenkt man jetzt wie Flugzeuge.

Da hilft nur noch gebrauchten alten Plunder zu kaufen, solange er seinem Zweck erfüllt.

Meine Gestaltungslehrerin hat uns einst versucht beizubringen, das kreative Fotografie in Hochformat erfolge. Ihre (abstruse) Begründung war, dass die meisten Bilder evolutionär bedingt im Querformat entstehen, was den natürlichen Sehgewohnheiten mit zwei nebeneinander liegenden Augen entspricht. Ergo zeige sich Kreativität darin hier gegen den Strom zu schwimmen. 

Wie sie heute argumentieren würde, wo die Smartphones die Masse der Gesellschaft umerzogen haben, weiß ich nicht. Das war lange nach ihrer Zeit.
Aber standardmäßig hält man so ein Ding im „Hochformat“ und auch entsprechende Apps für das Teilen der Bilder funktionieren so besser. 
Die Bilder werden auf den kleinen Geräten natürlich auch im Hochformat einfach größer dargestellt. Um das nachzuvollziehen muss man nur mal mit dem Smartphone im Forum surfen. 

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Am 10.4.2025 um 17:39 schrieb Michel64:

Ohne Stick und Gimbal wird das nix. Autonom fliegen kann die wohl auch nicht - da sehe ich schwarz bei der Zielgruppe.

Wenn Fuji es schafft, daß das Ding bei jedem Photo das Wort ‚Nachhaltig‘ auf den Boden projiziert, wird‘s bestimmt ein Renner …

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Am 12.4.2025 um 11:40 schrieb outofsightdd:

Dafür fand ich, ist das Foto tatsächlich nicht eindeutig genug zu erkennen. Es könnte auch eine neue Fuji-Idee sein, eine Funktion griffig zugänglich zu machen. 

Mag sein, aber ein Pseudo-Schnellspannhebel als bloße Daumenstütze wäre etwas albern. Ein ±3-EV-Belichtungskorrekturrad ohne C-Rastung? Und dann ist da noch ein Messsucherfenster neben dem Sucher, das doch bestimmt auch nicht echt ist. Tja, und was ist da überhaupt rot übermalt? Eine Gravur, die den Leaker identifizieren würde?

Ich finde das Bild nach wie vor höchst merkwürdig.

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Auch wenn ich von dem Ding nichts halte, finde ich sie immerhin viel "vernünftiger" als die 100RF, wobei die beiden ich mega hässlich finde. Neue FUJI Designer haben anscheinend 0 Ahnung von Form und Ästhetik. Technische Fortschritte sind gut, aber Design darf nicht so vernachlässigt werden.

bearbeitet von zoom
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Am 16.4.2025 um 07:53 schrieb zoom:

Neue FUJI Designer haben anscheinend 0 Ahnung von Form und Ästhetik

Welches Design schwebt dir stattdessen vor? Würde mich interessieren. Wobei mich an dem vorgestellten Entwurf manches an den Design-Sprung von der schicken X20 zur etwas klobigeren X30 erinnert. 

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Am 10.4.2025 um 17:00 schrieb mjh:

Doch, GFX ist Mittelformat, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Das wird so verkauft, ja. Aber solange 90 mm nicht die Normalbrennweite ist, akzeptiere ich das nicht. 😁

Das Gerücht mit der Halbformatkamera kann aufgrund des Fotos auch nicht ernst nehmen. Das erscheint mir ein etwas manipuliertes Foto einer 1960er-Jahre Sucherkamera zu sein.

Aber die sinnlose Kurbel gibt es bei Fuji auch hier: https://instax.com/wide_evo/en/

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vor 5 Minuten schrieb Lenz Moser:

Das wird so verkauft, ja

Das war schon immer Mittelformat und wurde schon immer so verkauft. In der analogen Zeit waren Mittelformatkameras Rollfilmkameras und belichteten Film der Typen 120, 220 (61,5 mm hoch) und 127 (46 mm hoch). Der 120er- und der 220-er-Film ließen ein breites Spektrum an Bildformaten zwischen 17×6 bis 6×4,5 zu; 6×4,5 war das „Halbformat“ zum „Vollformat“ 6×9. Mit dem 127er-Rollfilm der Baby Rolleiflex, mit dem man 4×4-Superslides aufnehmen konnte, war man schon ziemlich nahe am digitalen 43,8 mm × 32,9 mm-Format. Hasselblad hat das quadratische 4×4-Format mit dem digitalen CFV-Rückteil (37 mm × 37 mm) wiederbelebt. Jedenfalls bezeichnet „Mittelformat“ seit jeher kein bestimmtes Bildformat, sondern eine Familie von Formaten, die größer als das Kleinbild und kleiner als die Planfilm-Großformate sind.

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Jedenfalls bezeichnet „Mittelformat“ seit jeher kein bestimmtes Bildformat, sondern eine Familie von Formaten, die größer als das Kleinbild und kleiner als die Planfilm-Großformate sind.

So wie die oft zitierte "Mittelschicht"", die - je nach Definition - irgendwas zwischen normalem PKW und Privatflugzeug als Fortbewegungsmittel nutzen ;) .

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vor 2 Minuten schrieb Jimothy:

Fuji, auch wenn diese ganzen hippen Teile unsere langweiligen Knipsomaten quer finanzieren, macht doch erstmal die Hausarbeit und gebt uns aufgeräumte Menüs und eine Pro4

Am besten sagst Du das Fuji, in einer Sprache, die man in Tokyo versteht. Hier lesen meines Wissens keine Fuji-Entscheidungsträger mit.

So oder so scheint für 2025 keine X-Pro4 (oder X-Pro5) eingeplant zu sein. Eher wäre mit einer X-E5 zu rechnen.

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vor 14 Minuten schrieb mjh:

Am besten sagst Du das Fuji, in einer Sprache, die man in Tokyo versteht. Hier lesen meines Wissens keine Fuji-Entscheidungsträger mit.

So oder so scheint für 2025 keine X-Pro4 (oder X-Pro5) eingeplant zu sein. Eher wäre mit einer X-E5 zu rechnen.

Erledigt habs mal auf dem DE und JP Account gemacht 

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bearbeitet von Jimothy
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vor 35 Minuten schrieb Jimothy:

...gebt uns ...eine Pro4

Nun ja, es heißt ja "Value from Innovation", da war bei der X-Pro3 nicht genug "Value" herumgekommen und das ist eben die weltweit verstandene Sprache.

Bzgl. Innovation war ja alles reingekippt, was man als solches noch gelten lassen konnte, nur dies in Form vom verdeckten Display oder der teuren Titan-Haut dann eben auch wieder beteiligt am Verlust von Value, wenn das Zeug z.B. kaputt geht und in Garantie geflickt werden muss. Es ist schon klar, dass sich einige auch über "Value from make a normal X-Pro-Camera" freuen würden, aber den Diskussionen auch hier im Forum folgend ist es weniger das Problem mit viel Arbeitskraft die Lösung zu finden. Insofern kann Fuji, während man die Entscheidung für eine X-Pro aufschiebt, auch noch was anderes entwickeln und auf den Markt bringen.

Derzeit "trenden" ja kleine Kompaktkameras unerwartet wieder, wie diese kommende Ankündigung da reinzielt oder wohin stattdessen, werden alle demnächst erfahren. Derzeit ist ja auch nicht klar, woher die Kamera kommt oder welcher Bereich das entwickelt. Von anderen Modellen war ja bereits zu lesen, dass es verschiedene Produktplaner gibt, so dass durch ein bestimmtes Produkt nicht automatisch die Möglichkeit zu einer anderen Entwicklung gekappt wird. Auch wenn das nicht jedem gefällt, womöglich will Fuji gerade kein X-Pro-Modell herausbringen.

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Fuji hat doch (mehrfach) erklärt, was der Stand bei der X-Pro-Reihe ist: Sie wollen schon, sind aber noch am überlegen, was eine neue X-Pro sein könnte. OK, vielleicht haben sie mittlerweile doch schon eine ungefähre Vorstellung davon, wie die Neue aussehen soll, und reden nur noch nicht darüber.

Es gibt ja zwei Möglichkeiten, wenn man Fuji um die neue X-Pro bittet. Entweder läuft das Entwicklungsprojekt bereits, und dann kommt sie vielleicht 2026. Oder sie sagen, „Ach, Ihr wollt eine neue X-Pro? Wussten wir gar nicht, aber OK, dann bauen wir eine“, und dann dauert es vielleicht bis 2027. Aber Letzteres entspricht nicht dem, was Fuji selbst gesagt hat.

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Hallo zusammen,

ist immer wieder interessant hier mitzulesen. Vor allem wenn es um neue Kameras geht, über die hier (vermutlich) noch keiner was weiß. Und Nischenkamera? In der Regel verkaufen sich solche Produkte von Fujifilm derart gut, dass sie nicht zuverlässig lieferbar sind. Könnte bei der Neuen auch so kommen. Wissen wir nur noch nicht. Und Smartphone-Knippserei klingt in meinen Ohren ziemlich abfällig. Dabei kann man mit diesen Geräten Bilder machen, die ganz sicher niemand in jedem Fall von einem Bild aus einer "richtigen" Kamera unterscheiden kann.

Ich bin interessiert, was Fujifilm da wieder bringt. Ob ich das haben will? Keine Ahnung. Werde ich sehen, wenn sie da ist. 

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Ja na klar könnte alles sein... Das die Neue über viele Monate nirgends lieferbar ist und gleichzeitig die meistverkaufte Kamera auf dem Markt.

Thema IBIS und Lichtstärke?.. Da muss auch die Neue durch! Auch wenn Fuji hier nicht mitliest, hier werden alle Neuen maßgenommen.

 

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vor 13 Stunden schrieb Jörn Daberkow:

Und Smartphone-Knippserei klingt in meinen Ohren ziemlich abfällig.

Die Tatsache, dass man mit etwas Sachverstand und einem Auge für Motive mit jedem bilder erzeugenden Gerät ansprechende Fotos erstellen kann, hat doch nichts damit zu tun, dass die weitaus überwiegende Mehrheit (mich übrigens eingeschlossen ;) ) mit ihren Smartphone "nur Knipserei" betreiben. Der Begriff beschreibt doch nur die Herangehensweise beim "Fotografieren".
Das gilt auch für viele mit sogenannten "richtigen Kameras", denn alleine eine noch so hochwertige Kamera mit großem Objektiv macht noch keine Fotografie.
Das Wort "Knipserei" beschreibt lediglich den Vorgang, die Kamera auf sein Motiv auszurichten, auszulösen und die Kamera und deren Software den Rest machen zu lassen.
Dass man mit etwas Nachdenken beim Bildaufbau etc. durchaus auch mit Smartphones gute Fotos erstellen kann, steht außer Frage, aber dafür sind diese Gerätschaften nicht primär konstruiert und auch vom Handling her ausgelegt.
Daher ist nicht jeder, der ein Smartphone für Fotos nutzt ein Knipser, aber auch nicht jeder mit einer richtigen Kamera ein "Fotograf".
Mehr sollte die Verwendung des Begriffs "Smartphone-Knipserei" nicht aussagen.
Die allermeisten, die an Fotografie interessiert sind, haben mit einfachen Gerätschaften angefangen und haben dabei nur spieleisch geknipst.

Das hat absolut nicht mit "Abfälligkeit" gemein und soll keinesfalls Smartphonebesitzer, die ordentliche und ansprechnde Fotos machen, verunglimpfen.
Es beschreibt jediglich die Herangehensweise, wie die Fotos gemacht werden - und das ist bei der überwiegenden Mehrheit "nur" Knipserei.

Es war übrigens der Werbespruch und Ansatz von Kodak, der die "Fotografie" für die Massen erschwinglich machte - und dass sich die Nutzer dieser Kameras als "Fotografen" fühlen durften, obwohl sie auch nur "geknipst" hatten ;) !

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vor 13 Minuten schrieb Allradflokati:

Es war übrigens der Werbespruch und Ansatz von Kodak, der die "Fotografie" für die Massen erschwinglich machte - und dass sich die Nutzer dieser Kameras als "Fotografen" fühlen durften, obwohl sie auch nur "geknipst" hatten ;) !

Fujifilm möchte auch gerne das du dich als "Fotograf" fühlst. Ganz besonders sogar.... mit Drehrädchen und Filmsimulationchen... ... aaaber davor bitte erstmal bissl Geld auf den Tisch legen. Fujifilm muss ja auchseine Rechnungen bezahlen und bissl Gewinn machen 😉

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vor 15 Stunden schrieb Jörn Daberkow:

Und Smartphone-Knippserei klingt in meinen Ohren ziemlich abfällig. Dabei kann man mit diesen Geräten Bilder machen, die ganz sicher niemand in jedem Fall von einem Bild aus einer "richtigen" Kamera unterscheiden kann.

Man kann mit allem sehr gute Bilder machen, mit einer Lomo, einer Leica, einem Handy, einer analogen Pentax oder Nikon, einer Polaroid oder Instax.  Das Smartphone ist aber nun mal etwas, dass jeder hat, ob er sich für Fotografie interessiert oder nicht und trotzdem munter drauf los knipst. Und es verursacht mit Sicherheit den größten digitalen Müllberg, was Bilder betrifft. Da muss man weder ein Prophet noch Wissenschaftler sein, weil es einfach ganz logisch  ist. Das hat nichts mit abfällig zu tun, denn ein gutes Bild ist einfach nur ein gutes Bild und da ist es doch völlig egal, wie es zustande kommt und mit was.

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