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Man kann immer leicht lamentieren, aber es ändert sich meist erst dann erst was, wenn man sich aktiv mit einbringt. Wie in meinem Thread über die Suche nach noch brauchbaren Fotozeitschriften oder Zines (https://www.fuji-x-forum.de/topic/59570-gute-zeitschriften-und-zines-zum-thema-fotografie) wurde von @DRS und von @grimm und mir unterstützt die Idee aufgeworfen, vielleicht ein eigenes Community-Magazin auch in gedruckter Form an den Start zu bringen. 

Damit das da nicht zu offtopic wird, habe ich jetzt mal diesen Thread hier gestartet, damit man sich hier rein über das eigene Zine austauschen kann.

Hier könnte man Wünsche, Inhalte, Ideen aber auch Sorgen und Gedanken kommunizieren, am Mitmachen Interessierte melden, sich über technische Aspekte austauschen etc. pp.

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Bevor man sich aber über Inhalte und technische Dinge unterhält, gibt es in Deutschland aber ein größeres Problem, sobald für eine Sache auch nur ein Cent Geld fließt. Wenn man was herstellt, was man vertreibt, ist man gewerblich tätig. Wer würde sich da den ganzen (steuer-)rechtlichen Kram gerne ans Bein binden?

Als kostenlose PDF wäre da alles kein Problem, aber der Charme läge ja eigentlich gerade in der gedruckten Form.

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Ganz vorsichtig formuliert kann ich mir das vorstellen. Ich bin zwar Steuerberater, aber kein klassischer mit einer Kanzlei, sondern schulend und schreibend tätig https://www.wolfgang-eggert.de. Das hängt also sehr davon ab, welche Art von Unterstützung erwartet wird. 

bearbeitet von Ergebnis
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vor 13 Minuten schrieb schlicksbier:

Bevor man sich aber über Inhalte und technische Dinge unterhält, gibt es in Deutschland aber ein größeres Problem, sobald für eine Sache auch nur ein Cent Geld fließt. Wenn man was herstellt, was man vertreibt, ist man gewerblich tätig. Wer würde sich da den ganzen (steuer-)rechtlichen Kram gerne ans Bein binden?

Als kostenlose PDF wäre da alles kein Problem, aber der Charme läge ja eigentlich gerade in der gedruckten Form.

Ich hätte ja ein Gewerbe, weil ich selbstständig bin , was ja dann erstmal kein Problem wäre, um das Ganze zu verkaufen. Man könnte da auch noch ein Verlag ausgründen. habe ich auch schon mal durch, als wir diesen Biathlon Krimi veröffentlicht haben.

Das ist die eine Seite der Medaille. Da das ja aber dann so laufen müsste, dass jeder von den Beteiligten gleichberechtigt etwas abbekommt, auch wenn er kein Gewerbe hat, könnte uns vielleicht ja @Ergebnismal helfen, wie das dann wird, aber ich kann auch mal meinen Steuerberater fragen. Es gibt glaube da auch Möglichkeiten über Honorar usw. Ich will jetzt damit kein Geld verdienen, fände es nur schön und man könnte ja etwas machen, was genau in dem Sinne ist, wie wir es in dem anderen Thread diskutiert haben. Ich denke mal, dass erstmal nicht die größte Hürde ist. das kriegen wir hin. Es wird ja auch nicht um Millionen gehen. dann müssten wir uns wirklich was ganz anderes einfallen lassen, sollte es soweit kommen. 

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Das über ein bestehendes Gewerbe abzuwickeln, würde die Angelegenheit deutlich vereinfachen. Den Gewinn zu verteilen, wäre auch kein Problem, da gibt es Möglichkeiten. Wir können uns, wenn das konkreter wird, gerne mal über Teams o. ä. zusammenschalten. Deinen eigenen Steuerberater einzuschalten, ist aber auf jeden Fall sinnvoll. Ich berate ohnehin nicht an bestehenden Mandatsverhältnissen vorbei.

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Ich denke auch, dass das Ziel nicht sein sollte, Geld zu verdienen, sondern einfach keinen Verlust zu machen. Dazu muss man ein Zine natürlich über den EK verkaufen, da man sonst ja erst mit dem wirklich letzten verkauften Heft auf Null wäre. D.h. das Ziel wäre vielleicht schon nach der Hälfte oder kurz nach der Hälfte auf eine schwarze Null zu kommen, damit man da auf der sicheren Seite ist. Vielleicht wäre es aber schöner, wenn man konsequent sämtlichen Gewinn einem guten Zweck zukommen lassen würde. Dann gibt es nicht vielleicht Enttäuschungen bei Mitmachenden zu Heft 1, wenn sich Heft 2 überproportional gut verkauft hat o.ä. - außerdem nimmt es Geld als Anreiz auch konsequent raus.

Das unternehmerische Risiko kann man auch je nach Druckerei klein halten. Mixam hat z.B. so günstige Preise, dass sich auch immer sehr kleine Auflagen (z.B. á 30 Stück) lohnen können. Dann kann man problemlos nachdrucken, falls sich eine Ausgabe kurz vor dem Ausverkauf steht.

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Wir sollten einen Verein gründen, dafür bekommen wir im günstigsten Fall noch Fördermittel und könnten dem ganzen Quatsch mit "gewerblicher Tätigkeit" und "Kleinunternehmertum oder nicht" zumindest von Grund auf solide begegnen (als e.V. wären wir ja ohnehin verpflichtet, ein rot-blaue Null zu schreiben); damit entfällt auch eine abzuführende Mehrwertsteuer, das (Maga)Zine wird in dem Sinne nicht mit Porofit verkauft sondern zum Selbstkostenpreis abgegeben. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass z.B. ein Selbstverlag ebenso im Rahmen der freiberuflichen Tätigkeit wie der Eigenvertrieb erfolgt, solange sie sich "auf eine der schriftstellerischen Tätigkeit dienende Funktion" beschränken und keine "neue Erwerbsgrundlage" darstellen. Erst wenn die "zu diesem Zweck geschaffene organisatorische Einrichtung" darüber hinaus geht und "eine neue Erwerbsgrundlage darstellt", wird der Schriftsteller zum Gewerbetreibenden. (Urteil des Bundesfinanzhofes vom 11.5.1976, Aktenzeichen VIII R 111/71) … Das müsste doch auch für (Hobby)-Fotografen und ihre Club-Postille gelten?


    

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vor 12 Minuten schrieb grimm:

 

Wir sollten einen Verein gründen, dafür bekommen wir im günstigsten Fall noch Fördermittel und könnten dem ganzen Quatsch mit "gewerblicher Tätigkeit" und "Kleinunternehmertum oder nicht" zumindest von Grund auf solide begegnen (als e.V. wären wir ja ohnehin verpflichtet, ein rot-blaue Null zu schreiben); damit entfällt auch eine abzuführende Mehrwertsteuer, das (Maga)Zine wird in dem Sinne nicht mit Porofit verkauft sondern zum Selbstkostenpreis abgegeben. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass z.B. ein Selbstverlag ebenso im Rahmen der freiberuflichen Tätigkeit wie der Eigenvertrieb erfolgt, solange sie sich "auf eine der schriftstellerischen Tätigkeit dienende Funktion" beschränken und keine "neue Erwerbsgrundlage" darstellen. Erst wenn die "zu diesem Zweck geschaffene organisatorische Einrichtung" darüber hinaus geht und "eine neue Erwerbsgrundlage darstellt", wird der Schriftsteller zum Gewerbetreibenden. (Urteil des Bundesfinanzhofes vom 11.5.1976, Aktenzeichen VIII R 111/71) … Das müsste doch auch für (Hobby)-Fotografen und ihre Club-Postille gelten?    

Mit einem Verein gewinnt man in der Hinsicht nichts: "Ein Verein wird nach § 21 BGB also nur dann in das Vereinsregister eingetragen, wenn er nach seinem Satzungszweck eine ideelle, damit keine wirtschaftliche Zweckausrichtung verfolgt. Ein Verein, dessen Zweck auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ausgerichtet ist, wird nach § 22 BGB dagegen als wirtschaftlicher Verein behandelt." -- vgl. https://www.haufe.de/id/beitrag/duerfen-sich-vereine-ueberhaupt-noch-wirtschaftlich-betaetigen-HI6988562.html

Abgesehen davon würden Vereine ab einer Grenze auch MwSt-pflichtig werden, bzw. kann man sich als Kleinunternehmer auch von der MwSt-Pflicht befreien lassen. In Hinsicht auf die MwSt gibt es da also gar keinen Unterschied.

Charmant ist an einem Verein natürlich, dass die ganze Sache nicht an bestimmte Personen gebunden ist, sondern er auch dann weiter bestehen könnte, wenn die ursprünglich handelnden keine Lust mehr hätten. Aber es gibt eben auch einen ganzen Rattenschwanz an Dingen (Vereinregister, Vorstand, Jahreshauptversammlungen, Satzungen etc), die dann auch noch zu leisten wären.

Beim letzten Part wäre die Frage, ob das nur für Werke gibt, die komplett eigene Werke sind oder ob das auch für Kompilationen gelten würde ...

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@grimm Ein Verein ist viel umständlicher, aufwändiger und auch mit Kosten verbunden. Siehe einfach mal hier:

https://deutsches-ehrenamt.de/vereinsgruendung-vereinsarten/vereinsgruendung/

Man braucht eine gewisse Mindestanzahl an Mitglieder, dann einen Vorstand, eine Versammlung, Satzung, Vereinskonto dann muss man auch noch Buchführung machen, das Finanzamt involvieren etc. So ein Aufwand würde sich für das besagte Vorhaben sicher nicht lohnen.

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Ich hab das Thema jetzt in anderen Threads noch nicht mitbekommen, aber wie weit sind die Planungen?

Ich kann nur davor warnen den Aufwand zu unterschätzen, je nachdem wie "Hochglanz" das Ergebnis werden soll. Habe das Thema gerade bei Calumet mit unserem Kundenmagazin durch. Da bin ich ja seit der neuen Ausgabe für alle textlichen Inhalte verantwortlich. Also auch wenn gebuchte Artikel von den Marketing-Abteilungen der Hersteller rein kommen, muss ich da noch mal drüber, damit es auch ins Magazin passt.

Alleine bei mir dürften da gut 50-70 Stunden aufgelaufen sein. Die Grafik hat dann bestimmt nochmal gut 150-200 Stunden reingebuttert.

Also je nachdem wie ihr das gestalten wollt (wenn es nicht nach Kraut und Rüben aussehen soll) wird da sehr viel Arbeit auf einen Grafiker zukommen. Mal abgesehen von der Abstimmung der Inhalte mit allen Partizipierenden. 

Bin selber auch fit in Gestaltungssoftware und bringe mich gerne mit ein, aber stellt euch das nicht zu einfach vor ;)

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vor 6 Stunden schrieb FloKuGrafie:

Also je nachdem wie ihr das gestalten wollt (wenn es nicht nach Kraut und Rüben aussehen soll) wird da sehr viel Arbeit auf einen Grafiker zukommen. Mal abgesehen von der Abstimmung der Inhalte mit allen Partizipierenden. 

Bin selber auch fit in Gestaltungssoftware und bringe mich gerne mit ein, aber stellt euch das nicht zu einfach vor ;)

Die eigentliche Arbeit besteht (neben dem Zusammentreiben von Artikeln) eher in der einmaligen Erstellung eines Grundlayouts für verschiedene Seiten-Varianten (Ein paar Varianten für Einstiegsseiten für einen Artikel, Bildseite mit 1, 2, 3 Bildern, Seite mit Text und 1 Bild, Seite mit Text und 2 Bildern etc), die man dann entsprechend der Bedürfnisse immer wieder neu zusammenwürfeln kann. Wenn man das einmal richtig baut, dann muss man die Blöcke jeweils nur mit neuem Inhalt füllen - ohne dass es wie Kraut und Rüben aussieht. Ich mache das jetzt seit einigen Jahren jedes Quartal für unsere Dorfzeitung, bei der ich vorher auch nie weiß, wie viel die Leute anliefern und ich habe nur ein extrem kleines Zeitfenster zwischen Redaktionsschluss und DU-Abgabe, in dem das alles zusammengeklöppelt werden kann. Da kann man natürlich nicht immer das Layout neu erfinden, sondern nimmt eben diese "Schablonen", die man dann befüllt. Aber durch diese Art von Schablonen sieht es aber trotzdem ordentlich aus.

Auch mein Zine war super schnell befüllt, sobald das Layout erstmal fest stand. Auch Ausgabe 2 wird eher dadurch gebremst, dass ich noch was schreiben muss und nicht, dass es mehr layoutet werden muss, denn das steht jetzt ja ...

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vor 2 Stunden schrieb schlicksbier:

Die eigentliche Arbeit besteht (neben dem Zusammentreiben von Artikeln) eher in der einmaligen Erstellung eines Grundlayouts für verschiedene Seiten-Varianten (Ein paar Varianten für Einstiegsseiten für einen Artikel, Bildseite mit 1, 2, 3 Bildern, Seite mit Text und 1 Bild, Seite mit Text und 2 Bildern etc), die man dann entsprechend der Bedürfnisse immer wieder neu zusammenwürfeln kann. Wenn man das einmal richtig baut, dann muss man die Blöcke jeweils nur mit neuem Inhalt füllen - ohne dass es wie Kraut und Rüben aussieht. Ich mache das jetzt seit einigen Jahren jedes Quartal für unsere Dorfzeitung, bei der ich vorher auch nie weiß, wie viel die Leute anliefern und ich habe nur ein extrem kleines Zeitfenster zwischen Redaktionsschluss und DU-Abgabe, in dem das alles zusammengeklöppelt werden kann. Da kann man natürlich nicht immer das Layout neu erfinden, sondern nimmt eben diese "Schablonen", die man dann befüllt. Aber durch diese Art von Schablonen sieht es aber trotzdem ordentlich aus.

Auch mein Zine war super schnell befüllt, sobald das Layout erstmal fest stand. Auch Ausgabe 2 wird eher dadurch gebremst, dass ich noch was schreiben muss und nicht, dass es mehr layoutet werden muss, denn das steht jetzt ja ...

Das ist weitgehend schon sehr richtig, was Du schreibst. Aber zu allererst geht es nicht darum, wie eine Seite gestaltet wird, sondern wie das Produkt aussehen soll. Wieviel Luft, wieviel Text, wieviel und wie groß Bilder sein sollen oder dürfen. Das Layout muss von vorn bis hinten eine Linie haben. Dazu gehören auch einheitliche Schrifttypen, bzw. wie viele Schriften erlaubt sind, wann und ob etwas auch kursiv oder fett gedruckt wird. Welche Form Bildunter- oder Überschriften haben dürfen, sollen, müssen.

 Wie Seitenköpfe oder Füße aussehen, mit oder ohne Seitenzahlen, die immer außen oder mittig stehen. Und welche Farben in Linien erlaubt sind. Ob und wenn ja in wie vielen Spalten gedacht wird pro Seite. Und diese grundsätzlichen Dinge müssen sich dann auch auf allen Seiten wiederfinden.

Als Nächstes muss man unter den oben genannten Kriterien verschiedene Layout-Muster erstellen, um sich Meinungen von den Mitwirkenden einzuholen. Dann muss sich für eine Vorlage entschieden werden.

Und erst, wenn man dies alles geklärt hat, macht man sich an die Arbeit, nach diesen Vorgaben einen Katalog von unterschiedlich gestalteten Seiten, also Musterseiten, von denen Du sprichst, zu erstellen. Nicht zuletzt unterschieden nach linken und rechten Seiten oder gar Doppelseiten, also Panoramaseiten.Eine wirklich echte Panoramaseite gibt es übrigens bei Print nur einmal, nämlich genau in der Mitte des Produktes. 

bearbeitet von frarie
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vor 6 Stunden schrieb frarie:

Das ist weitgehend schon sehr richtig, was Du schreibst. Aber zu allererst geht es nicht darum, wie eine Seite gestaltet wird, sondern wie das Produkt aussehen soll. Wieviel Luft, wieviel Text, wieviel und wie groß Bilder sein sollen oder dürfen. Das Layout muss von vorn bis hinten eine Linie haben. Dazu gehören auch einheitliche Schrifttypen, bzw. wie viele Schriften erlaubt sind, wann und ob etwas auch kursiv oder fett gedruckt wird. Welche Form Bildunter- oder Überschriften haben dürfen, sollen, müssen.

 Wie Seitenköpfe oder Füße aussehen, mit oder ohne Seitenzahlen, die immer außen oder mittig stehen. Und welche Farben in Linien erlaubt sind. Ob und wenn ja in wie vielen Spalten gedacht wird pro Seite. Und diese grundsätzlichen Dinge müssen sich dann auch auf allen Seiten wiederfinden.

Als Nächstes muss man unter den oben genannten Kriterien verschiedene Layout-Muster erstellen, um sich Meinungen von den Mitwirkenden einzuholen. Dann muss sich für eine Vorlage entschieden werden.

Und erst, wenn man dies alles geklärt hat, macht man sich an die Arbeit, nach diesen Vorgaben einen Katalog von unterschiedlich gestalteten Seiten, also Musterseiten, von denen Du sprichst, zu erstellen. Nicht zuletzt unterschieden nach linken und rechten Seiten oder gar Doppelseiten, also Panoramaseiten.Eine wirklich echte Panoramaseite gibt es übrigens bei Print nur einmal, nämlich genau in der Mitte des Produktes. 

Ich weiß. Aber auch das ist ja eine Sache, die man nur ein Mal macht und nicht ständig. Und bei manchen Druckanbietern (wie Mixam) sollte man übrigens selbst in der Heftmitte auf doppelseitige Bilder verzichten ... ;-).

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Gut, dann ist der Verein vom Tisch - schade, hätte eben in der "Abwicklung" viel Mühe gespart. Ich will nicht auf jeden Punkt einzelnd angehen - ich bin eh Anarcho, was so etwas angeht und würde einfach ein Fanzine machen - möglichst anständig kopiert und dann DIY zusammengeheftet. Alles andere stellt die Selbtausbeutung auf ein harte Probe. Dafür finde ich eignet sich dann eher ein Buch bzw. Reader. Für den abgebildeten habe ich zusammen mit meinem grafischen Ziehsohn ca. ein Jahr gebraucht, wurde allerdings dann auch in China gedruckt.


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