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Wir werden im Sommer 3 Wochen durch die Schottischen Highlands wandern und im Zelt ĂŒbernachten. Das Hauptziel ist das Trekken und nicht das Fotografieren. Trotzdem soll meine X-t5 dabei sein.

Wie soll ich die Kamera vor der möglichen Feuchtigkeit schĂŒtzen, wenn man die Teile nicht ĂŒber Nacht im Hotel trocknen lassen kann?

  • Soll ich in die Fototsche einen Plastikbeutel legen und die Kamera da hinein tun? Aber wenn da ein paar Wassertropfen auf der Kamera sind, so können diese auch nicht aus dem Beutel entweichen...
  • Ev. so Silikatbeutelchen noch in den Plastikbeutel? Aber wie gross sollte der sein und wie viel kann der abtrocknen? Muss das tĂ€glich ersetzt werden?

Oder wie macht ihr das? Ich bin bestimmt nicht der erste Mensch, der drei Wochen in feuchtem Klima mit Kamera und Zelt unterwegs ist...;-)

Danke schon mal im Voraus!

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Ich war mal 3 Wochen mit dem Fahrrad in den Highlands unterwegs. Meine Erfahrung damals war, dass es genauso schnell wieder trocken wie es nass wurde. Ich habe sogar öfters beobachtet, dass WĂ€sche bei strömendem Regen aufgehĂ€ngt wurde. Sobald es aufhörte, hat der Wind die Feuchtigkeit vertrieben. Ich wĂŒrde die Kamera unterwegs im Regen wasserdicht verstauen und im Zelt darauf achten, dass sich kein Kondenswasser bildet. Das Zelt muss natĂŒrlich trocken bleiben (Ich hatte damals einen Naturdaunenschlafsack).

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Die Regenzeiten im Sommer in Schottland werden ĂŒberschĂ€tzt (ernsthaft). Da ist ein sommerliches Klima, sicherlich nicht so warm wie auf Mallorca. Aber es regnet auch nicht stĂ€ndig, sondern im Gegenteil, da wird normalerweise ziemlich viel sonniges Wetter sein. Und deshalb: keine besonderen Vorkehrungen bis auf eine wasserdichte Fototasche.

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Ich finde auch, dass es da so ein bisschen wie in der Bretagne ist. Es regnet öfter mal aber auch nicht wie aus Gießkannen tagelang. Ich war bisher zweimal in Schottland einmal war es drei Wochen strahlender Sonnenschein, das andere Mal mussten wir aufgrund eines Unwetters, wo ein Sturzbach durchs Zelt lief unser Zelt entsorgen und sind auf Jugendherbergen umgestiegen. Das war aber auch nur ein Tag, der den Urlaub da verĂ€ndert hat und das kann einem auch hier passieren. ne wasserdichte Tasche ist aber ist keine schlechte Idee und passende Kleidung.

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vor 16 Stunden schrieb GFsolar:

Oder wie macht ihr das? Ich bin bestimmt nicht der erste Mensch, der drei Wochen in feuchtem Klima mit Kamera und Zelt unterwegs ist...;-)

In feuchtem Klima mit Kamera und Zelt unterwegs zu sein, ist fĂŒr mich bei meinen Touren ja ziemlich normal. Ich nutze Fototaschen von Lowepro, die fĂŒr stĂ€rkeren Regen eine integrierte RegenhĂŒlle haben. Mehr Schutz bekommen Kameras und Objektive nicht – wenn ich im Regen fotografiere, werden die Sachen also auch mal nass und kommen dann so in die Fototasche. Eventuell trocknet das dann alles von alleine (die Tasche und die Sachen in der Tasche), wenn der Regen mal wieder aufgehört hat, oder ich hole die Sachen in einer Pause mal raus aus der Tasche (wenn es nicht mehr regnet) und lasse sie an der Luft trocknen, oder lege sie abends lose ins Zelt und lasse auch die Tasche mal auslĂŒften. Das Thema Feuchtigkeit ist aber – sofern man nicht wirklich außergewöhnlichen Dauerregen erwischt – nicht so wild, wie oft befĂŒrchtet. Selbst Kameras und Objektive ohne WR kann man bedenkenlos verwenden ... (PS: Einzig kalte KameraausrĂŒstung im schon durch eventuell Sonne aufgewĂ€rmten Zelt auszupacken, fĂŒhrt schnell zu noch mehr Feuchtigkeit durch Kondensation).

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Vielen Dank fĂŒr eure Meinungen, welche mich bezĂŒglich der Feuchtigkeit beruhigt haben. Ich werde einen Plasticksack in die Fototasche legen. Bei trockenem Wetter hĂ€ngt die Kamera mit einer Schnellhalterung am Rucksackgurt.

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Am 9.5.2025 um 15:12 schrieb MartinHuelle:

Das Thema Feuchtigkeit ist aber – sofern man nicht wirklich außergewöhnlichen Dauerregen erwischt – nicht so wild, wie oft befĂŒrchtet.

Tja, da habe ich leider eine andere Erfahrung gemacht. 1,5 Stunden im Regen haben gereicht, um meine XH2 mit aufgesetztem 50-140 in den Fotohimmel zu schicken. Und das, obwohl ich die Kamera mit der Jacke und dem Arm abgeschirmt habe, wenn ich nicht fotografiert habe. So, wie ich das Jahrzehnte lang mit anderen Kameras anderer Hersteller gemacht habe.

Mir ist klar, ich gehe damit vermutlich wieder (den selben) zwei, drei Usern auf den Senkel. Aber man muss bei all den Lobeshymnen, die auf die ach so tollen Abschirmungen der Kameras gesungen werden, auch sehen, das Fuji im Schadenfall jede GewĂ€hrleistung und selbst jede kostenpflichtige Reparatur ablehnt. Meine XH2 war feucht und hat das nicht ĂŒberlebt.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 22 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Tja, da habe ich leider eine andere Erfahrung gemacht. 1,5 Stunden im Regen haben gereicht, um meine XH2 mit aufgesetztem 50-140 in den Fotohimmel zu schicken. Und das, obwohl ich die Kamera mit der Jacke und dem Arm abgeschirmt habe, wenn ich nicht fotografiert habe. So, wie ich das Jahrzehnte lang mit anderen Kameras anderer Hersteller gemacht habe.

Mir ist klar, ich gehe damit vermutlich wieder (den selben) zwei, drei Usern auf den Senkel. Aber man muss bei all den Lobeshymnen, die auf die ach so tollen Abschirmungen der Kameras gesungen werden, auch sehen, das Fuji im Schadenfall jede GewĂ€hrleistung und selbst jede kostenpflichtige Reparatur ablehnt. Meine XH2 war feucht und hat das nicht ĂŒberlebt.

Das ist ĂŒbel, wenn es einem so erwischt. Es sind auch solche Erfahrungen von welchen ich im Forum hier gelesen haben, die mich bewogen haben, mir vorgĂ€ngig Gedanken zu machen. Gibt es möglicherweise mangelhaft montierte Abdichtungen, welche dazu fĂŒhren? Aber dass Fuji dann nicht dafĂŒr gerade steht, spricht dann nicht fĂŒr die Marke.

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vor 1 Minute schrieb GFsolar:

Gibt es möglicherweise mangelhaft montierte Abdichtungen, welche dazu fĂŒhren?

Rein subjektiv sah meine XH2 nicht so aus. Die sah gut verarbeitet aus. Wie auch immer, mich hat die Erfahrung halt viel Lehrgeld gekostet. 

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vor einer Stunde schrieb GFsolar:

Gibt es möglicherweise mangelhaft montierte Abdichtungen, welche dazu fĂŒhren? Aber dass Fuji dann nicht dafĂŒr gerade steht, spricht dann nicht fĂŒr die Marke.

Selbst wenn Abdichtungen nicht mangelhaft sind ist es dennoch kein Garant dafĂŒr, dass eine Kamera wasserdicht ist. Hans Hass war in den 40er Jahren meines Wissens der erste der wasserdichte GehĂ€use fĂŒr seine (Unterwasser-) Aufnahmen entwickeln ließ. Die IP-Zertifizierungen fĂŒr (elektronische) GerĂ€te lesen sich wie folgt: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schutzart

Nachtrag: Soweit mir bekannt entwickelt Fujifilm keine Unterwasser-GehÀuse. 

Gruß Michael 

bearbeitet von Pingping
Nachtrag
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vor 1 Stunde schrieb Mr.Darcy:

Das du das nicht nachvollziehen kannst ist mir klar. Ich sag’s mal so, wenn man 24/7 im Forum rumhĂ€ngt kann die Kamera nicht nass werden. 😎

Sorry, aber der Satz sagt sicher mehr ĂŒber Dich aus als ĂŒber mich. Und tschĂŒss 
plonk. 

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vor 13 Stunden schrieb Mr.Darcy:

Tja, da habe ich leider eine andere Erfahrung gemacht. 1,5 Stunden im Regen haben gereicht, um meine XH2 mit aufgesetztem 50-140 in den Fotohimmel zu schicken. Und das, obwohl ich die Kamera mit der Jacke und dem Arm abgeschirmt habe, wenn ich nicht fotografiert habe. So, wie ich das Jahrzehnte lang mit anderen Kameras anderer Hersteller gemacht habe.

Mir ist klar, ich gehe damit vermutlich wieder (den selben) zwei, drei Usern auf den Senkel. Aber man muss bei all den Lobeshymnen, die auf die ach so tollen Abschirmungen der Kameras gesungen werden, auch sehen, das Fuji im Schadenfall jede GewĂ€hrleistung und selbst jede kostenpflichtige Reparatur ablehnt. Meine XH2 war feucht und hat das nicht ĂŒberlebt.

Bei meiner EinschĂ€tzung bezog ich mich natĂŒrlich vor allem auf die Eingangsfrage, in der es in erster Linie um den Schutz der Kamera (in der Fototasche) beim Wandern in feuchtem Klima ging und weniger darum, wie es ist, eine Kamera lĂ€ngere Zeit dem Regen auszusetzen. Wenn es regnet, mache ich ohnehin nicht allzu viele Bilder. Ab und an aber schon, allerdings hole ich die Kamera dann immer nur kurz aus der Tasche und packe sie rasch wieder ein. Trotzdem können sie dabei auch sehr nass werden und sind es auch schon. Nicht zuletzt hatte ich auch bereits hĂ€ufiger mit ordentlich Kondensation zu tun, bis hin zu Feuchtigkeit in Objektiven, die lange gebraucht hat, um weg zu trocknen. Dennoch hatte ich in all meinen Outdoor- und Fotojahren dadurch noch nie einen Kamera- oder Objektivausfall. Und das auch bei hĂ€ufiger Nutzung von Kameras und Objektiven ohne WR. Vielleicht hatte ich aber auch immer nur GlĂŒck? Pech hatte ich nur einmal, als mir ein Stativ samt Kamera vom Wind umgestoßen wurde – da war die X-Pro2 dann auch ein Totalschaden ...

Interessant, dass bei Dir dann gleichzeitig Kamera und Objektiv irreparablen Schaden genommen haben. Welche BegrĂŒndung hat Fujifilm denn angegeben, dass sie auch eine kostenpflichtige Reparatur ablehnen?

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vor 27 Minuten schrieb MartinHuelle:

Interessant, dass bei Dir dann gleichzeitig Kamera und Objektiv irreparablen Schaden genommen haben. Welche BegrĂŒndung hat Fujifilm denn angegeben, dass sie auch eine kostenpflichtige Reparatur ablehnen?

Das Objektiv hat keinen Schaden genommen. Nur die Kamera war fratze. Fuji meinte, wenn sie die Kamera reparieren, mĂŒssten sie wieder GewĂ€hrleistung auf die Reparatur gewĂ€hren. Aber durch mögliche Korrosion könnten SpĂ€tfolgen auftreten.

Wenn ich damals emotional gefestigter gewesen wĂ€re, dann hĂ€tte ich den Rechtsweg beschritten. Fuji wirbt mit Regen als Stilmittel und der Support hat mir geschrieben, dass die Kameras auch mal Regen abkönnen. Aber ich hatte eine lange Krankenphase hinter mir und im engsten Familienumfeld mussten wir mit einer schweren Erkrankung umgehen. Da hatte ich keine Kraft und keine Nerven zu klagen. GlĂŒck fĂŒr Fuji. Ich war auch sehr kurz davor, zurĂŒck zu Nikon zu wechseln, aber da haben mich die Folgekosten und auch der Aufwand abgeschreckt. Meine Nikons haben wesentlich hĂ€rtere Bedingungen immer klaglos ĂŒberlebt. Wieder GlĂŒck fĂŒr Fuji.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor einer Stunde schrieb Mr.Darcy:

Nur die Kamera war fratze. Fuji meinte, wenn sie die Kamera reparieren, mĂŒssten sie wieder GewĂ€hrleistung auf die Reparatur gewĂ€hren. Aber durch mögliche Korrosion könnten SpĂ€tfolgen auftreten.

ich bin glĂŒcklicherweise nicht mehr so darauf angewiesen, dass die auch im Regen mal durchhalten, aber frĂŒher hatte ich mit keiner Kamera jemals ein Problem mit Regen. Selbst eine Nikon, die mir in SĂŒdfrankreich mal im Lac de St. Croix am Verdon in diesen See gefallen ist habe ich mit einem ĂŒbermĂŒtigen Sprung hinterher (was bei der KĂ€lte fĂŒr mich gefĂ€hrlicher war im Nachhinein), aber selbst di habe ich dann mal einen Tag schön im Schatten des provenzalischen FrĂŒhlings  trocken lassen und danach ging sie noch drei Jahre problemlos. Ich habe die dann lange behalten und immer bei Regen genommen und sie hat das bravourös durchgehalten.

Das die das nicht mehr reparieren, weil sie dann evtl. wieder ne Reklamation kriegen finde ich trotzdem ein starkes StĂŒck. Das heißt ja auch, dass sie sich das nicht zutrauen, die so zu reparieren, dass sie wieder ganz i.O. ist. So ist es eben, wenn man jedes Mal die halbe Kamera wechselt, wenn mal ein RĂ€dchen kaputt geht und hier hĂ€tten sie wohl die ganze ausgetauscht. bei mir war bei der H2 das Kabel am Display wohl falsch angeschlossen auf der Platine.  Das Ergebnis nach vier Monaten Service war, neues Display, komplett neues RĂŒckteil, Unterteil  und was weiß ich noch. ich kenne das auch so von Nikon, dass sie einen dann auch ein sehr lukratives Angebot machen, wenn mal etwas irreparabel kaputt geht. Weit unter Marktpreis, aber eben dann so 200 Euro teurer als die Reparatur. Sie hĂ€tten aber mein Objektiv schon noch repariert damals, auch wenn es teuer wurde. Mach s wie ich... Wenn wieder der Cashback naht und du gerne mit der Kamera fotografierst, dann lege dir fĂŒr 1500 Euro einfach noch eine hin. Am Ende sind zwei davon noch keine Z8.  probieren muss man sie aber wenigstens mal im Betrieb, weil die Fujis nicht gerade die besten QualitĂ€tskontrollen haben. Meine, die kaputt gingen  taten das  immer im ersten Monat schon. Seitdem gehen sie und funktionieren auch perfekt. 

Eigentlich trotzdem ein Unding, dass sie da die Reparatur verweigern, was ich auch bei WasserschÀden noch nicht so gehört habe.

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vor 24 Minuten schrieb DRS:

Weit unter Marktpreis, aber eben dann so 200 Euro teurer als die Reparatur. Sie hĂ€tten aber mein Objektiv schon noch repariert damals, auch wenn es teuer wurde. Mach s wie ich... Wenn wieder der Cashback naht und du gerne mit der Kamera fotografierst, dann lege dir fĂŒr 1500 Euro einfach noch eine hin.

auch da ist Fuji leider nicht Nikon. Sie haben mir die Ersatz XH2 fĂŒr 1800€ angeboten. Das war gerade mal 300€ unter Neupreis zu dem Zeitpunkt. Ich habe es dennoch gemacht.
Das mit der Backup Kamera halte ich auch fĂŒr schlau. Als meine XH2 kaputt gegangen ist (1. Tag Urlaub), war ich froh, das ich noch eine X-Pro2 dabei hatte. Jetzt ist die XT50 mein Backup.

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vor 52 Minuten schrieb DRS:

Eigentlich trotzdem ein Unding, dass sie da die Reparatur verweigern, was ich auch bei WasserschÀden noch nicht so gehört habe.

Mir kam das alles sehr eigenartig vor. Die Diagnose hatte ich innerhalb kĂŒrzester Zeit. GefĂŒhlt haben die gar nicht nachgesehen. Die haben gehört, das die Kamera nass geworden ist und die Diagnose stand fest. Ich bin Monate danach ĂŒber einen Fall gestolpert, da hat die betreffende XH2 den selben Defekt gezeigt wie meine, ohne das sie nass geworden ist. Sehr eigenartig.
Wie gesagt, hĂ€tte ich damals mehr Kraft dafĂŒr gehabt wĂ€re ich auf jeden Fall zum Anwalt gegangen. 
 

bearbeitet von Mr.Darcy
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