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Ich bin ja auch ein Umsteiger von Nikon.
Eigentlich bin ich damals auf die Suche nach alternativen gegangen, weil Nikon mit den Spiegellosen nicht aus dem Quark kam. Bei einer kleinen Fotmesse hier in der Region hatte ich dann meinen Erstkontakt mit Fuji und ich war hin und weg. Das klassische Design, die ebenso klassische Bedienung, die tollen Farben und das kompakte Sytem haben mich von der D700 zur X-E2 greifen lassen. Was ein Umstieg... ;)

Es ist mir allerdings nicht schwer gefallen, den Klotz gegen die filigrane X-E2 zu tauschen. Im Gegenteil. Ich war hin und weg, und bin es irgendwie noch immer. Die Farben, die BildqualitĂ€t und die Bedienung sind nach wie vor die Pluspunkte, jedenfalls fĂŒr mich. Niemals hĂ€tte ich damals gedacht, dass mich das Fuji-Virus so erwischt, dass ich sogar ins digitale Mittelformat einsteige. 

Mittlerweile bin ich nun set 10 Jahren mit Fuji unterwegs, als Nikon damals dann endlich seine spiegellosen Kameras herausbrachte hat mich das absolut kalt gelassen. Noch immer reizen mich die Systeme der Konkurenz kein bisschen. In unserem hiesigen Fotoclub sind viele Kameras vertreten, wir machen auch regelmĂ€ĂŸig kleine, clubinterne Wettbewerbe zu verschiedenen Themen, so dass auch die Bilder anderer Systeme zu sehen sind und hier stelle ich immer wieder fest, die Fuji-Farben sind einfach grandios.

Die Entwicklung des Konzeptes der Fuji Kameras hat sich fĂŒr mich passend entwickelt. Zur Zeit habe ich eine X-T5 und eine X-H2, eine GFX50R und eine GFX100S. Auch der "Objektivpark" ;) ist mittlerweile passend, ich brauche im Moment nix neues/andres und habe auch kein GAS. 

 

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Hallo,

ich bin im Jahr 2015 das ersten Mal mit Fuji und ĂŒberhaupt mit der Digitalfotografie in BerĂŒhrung gekommen. Bis dahin war ich ausschließlich analog unterwegs, war aber zunehmend unglĂŒcklich und wollte die digitale Seite der Fotografie kennen lernen. Das tat ich mit der kleinen X30 und war sofort sehr angetan. Die Kamera hat mir sehr viel Spaß gemacht und nach 2 Jahren sollte es dann eine Systemkamera werden. Ich kaufte mir die X-T20 mit der ich ebenfalls gut zufrieden war, arbeitete mich in die digitale Nachbearbeitung der RAW Dateien ein und blieb seitdem komplett bei der Digitalfotografie.

Es folgten die X100F, die X-T3, spĂ€ter die X100V, vor 2Jahren die X-T5 und voriges Jahr kurz nach Erscheinen die X100VI.  Mit den beiden letztgenannten habe ich nun fĂŒr mich die ideale Kombination gefunden. 

An Fuji gefallen hat mit von Beginn an das klassische Bedienkonzept und die Möglichkeit gute JPGs direkt aus der Kamera zu erhalten. Außerdem gefallen mir die Kamers, die GrĂ¶ĂŸe und die klassischen Formen und die sehr guten Objektive.

Wie die Marke sich entwickelt hat ist fĂŒr mich okay. Es gibt immer mal WĂŒnsche, die unerfĂŒllt bleiben, (ist garantiert bei anderen Herstellern auch so) aber ich habe aktuell auch keinen Bedarf an VerĂ€nderungen.

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Ist bei mir ziemlich kompliziert. 

Ich komme Analog von Konica,  bin dann begeistert zu Nikon. Erst analog von der FM2n bis zur F801s. SpÀter digital zur D70. 

Mehr zufĂ€llig bei Fuji gelandet. Damals sehr gĂŒnstig die X-A1 im Set mit 16-50 und 50-230 mm gelandet. Schön kompakt und klasse BildqualitĂ€t. Mittlerweile mehr als gut ausgestattet. X-T1, X-T3, X-S10, X100f, X-E3. 

SpÀter kamen noch eine neuwertige X-Pro1 und eine tolle X-E1 dazu, die mir richtig gut gefallen. Immer noch hin und wieder im Einsatz. 

Dazu ne Menge gutes Glas. Sowohl Festbrennweiten als auch Zooms. Fuji, Tamron, Samyang.... 

Dann hab ich mich ganz spontan in der Mittagspause bei meinem FotohÀndler Machado in eine Olympus pen-f verliebt. Mittlerweile ein schönes, kompaktes Zweitsystem. Vor kurzem kam da noch eine OM SYSTEM OM3 dazu. 

 

Mit den wunderschönen Nikons Zfc und spĂ€ter auch Zf ist es dann zusĂ€tzlich die Liebe zu Nikon zurĂŒckgekehrt. Dazu kam, dass ich von meinem Schwiegervater einige Nikon Juwelen (F3HP, F4S, Ai und AIS Objektive vom feinsten) geerbt habe, die ich mit Begeisterung an die Zf und Zfc adaptiere.

Ich wÀre wohl nicht bei Fuji gelandet, wenn Nikon damals schon solche Kameras produziert hÀtte. 

Allerdings nutze ich meine Fujifilm AusrĂŒstung nach wie vor mit Begeisterung und werde die weitere Entwicklung aufmerksam verfolgen. Speziell die X-Pro und die X-E Reihen. 

Ich weiß, alles total unvernĂŒnftig, aber macht halt Mega Spaß.... 

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin von der Nikon D80 ĂŒber die D90 zur D700 gewechselt, welche ich dann sehr lange genutzt habe. Wenn ich heute daran denke, was ich damals geschleppt habe (das F 24-70 2.8 fĂŒr den Stadtbummel wĂŒrde heute als Superzoom durchgehen 😉), jedes Wochenende mit dem F 70-200 2.8 auf dem Sportplatz beim Fussball mit den Kindern. Als die Z Serie rauskam, habe ich mir die Z6 gekauft (und hatte dann beim Fussball deutlich mehr Ausschuss als mit der der D700, die "Ur" Z6 ist ja beim AF nicht so prall). FĂŒr das kleine GepĂ€ck habe ich dann eine Oly Pen-F angeschafft, welche ich sehr gern im Urlaub, Dienstreisen etc. genutzt habe. Die Nikon Z hatte ich aber außer bei Kurzurlauben in der Regel mit, weil die Oly bei schlechtem Licht gegen FV abgefallen ist. Vor einem halben Jahr habe ich die Pen-F gegen die X-T50 getauscht. Seitdem kommt die Nikon Z nur noch sehr selten zum Einsatz, da der Abstand nur noch in Extremsituationen wirklich sichtbar ist. Klar, die Nikon mit dem 14-30 liegt beim Pixelpeeping leicht vor dem Sigma 10-18 und das Z 20 1.8 auch vor dem Fuji 16 1.4 (ob ich mir das Viltrox 13 1.4 kaufe, hm, dann bin ich bei der GrĂ¶ĂŸe wieder im FV Bereich), in der normalen Bildbetrachtung ist das aber irrelevant. Und das 16-50 2.8-4.8 ist ĂŒberragend, da gibt es keine Unterschiede und wenn, dann eher Pro Fuji. 

Ich war letztens auf einem Wochenendtrip in Istanbul mit dem 10-18, 16-50 und dem 16 1.4 und bin hochzufrieden. Einige wenige Bilder in den Abendstunden wĂ€ren mit VF geringfĂŒgig besser geworden, die Fuji Bilder sind aber trotzdem Klasse und voll nutzbar. Und bei 8 KG GepĂ€cklimit hĂ€tte ich das Nikon 20 1.8 eh nicht mitgenommen, in der RealitĂ€t hĂ€tte ich also keine besseren Bilder. Da mich mit meinem aktuellem Profil (Landschaft, Architektur ...) der AF nicht interessiert, ist das fĂŒr mich kein Thema. (evtl. wieder wenn mal Enkel das sind 😉) Ich werde mir wohl noch eine X-T5 zulegen und die Nikon AusrĂŒstung weiter reduzieren. (Oder eine Nikon Zf, da bin ich noch hin- und hergerissen.  VernĂŒnftiger wĂ€re die X-T5, ich war aber noch nie vernĂŒnftig)

Also lange Rede kurzer Sinn: Anforderungen Àndern sich, vor 10 Jahren wÀre die Fuji als "Hauptkamera" nicht meine Lösung gewesen, jetzt passt sie - fast - perfekt.

 

 

 

bearbeitet von Horst Hiller
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  • 3 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)

Du stellst ja auch die Frage nach „ob sich das Konzept passend zu euch weiter entwickelt“.

 

Ich habe mit gerade eine gebrauchte XT2 gekauft. Ich bin begeistert von ihr. Meine XT30 hingegen bietet Einstellmöglichkeiten, die - wie ich finde - ĂŒber das Ziel hinausschießen. Beispielsweise die Möglichkeit das Blau (Himmel) noch blauer zu machen. Zumal es blöd ist, dass das nicht mal richtig funktioniert. Dieser Feature-Overkill verkompliziert die Sache nur unnötig. Oder auch die Möglichkeit, den AF-C zu konfigurieren - das empfinde ich irgendwie als Armutszeugnis. Auch dass man bei neueren Kameras die Filmsimulation per manuellem Bedienelement einstellen kann, gefĂ€llt mir persönlich ĂŒberhaupt nicht. Einmal versehentlich dagegen gekommen und man versaut sich alle zukĂŒnftigen Aufnahmen, bis man den Fehler - vermutlich erst zuhause am Rechner - entdeckt. Auch die inverse Logik und unendliche Konfigurationsmöglichkeiten der C-Setups der XT30 ist nicht mein Ding.

Wenn mich jemand fragt: DiesbezĂŒglich waren die besten Kameras die XT2 und 20 und entsprechende XEs. Und fĂŒr die Zukunft wĂŒrde ich mir eher wĂŒnschen, dass sie die Automatiken wie Weißabgleich oder Autofokus ĂŒberarbeiten. Da erwarte ich einfach nun mal 30 oder 40 Jahre nach der „Erfindung“ dieser Funktionen, dass sie 100% funktionieren. Es darf nicht sein, dass bei Stills der Autofokus immer noch kurz daneben liegen kann, aber trotzdem grĂŒn anzeigt. 

bearbeitet von weebee
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vor 3 Minuten schrieb weebee:

Einmal versehentlich dagegen gekommen und man versaut sich alle zukĂŒnftigen Aufnahmen, bis man den Fehler - vermutlich erst zuhause am Rechner - entdeckt. Auch die inverse Logik und unendliche Konfigurationsmöglichkeiten der C-Setups der XT30 ist nicht mein Ding.

wenn man ein Raw dazu aufnimmt, hat man auch das originale Bild noch, wenn man es nicht braucht löscht man es. Bei der BQ haben ja die Kameras nicht sonderlich dazu gewonnen, aber in der Geschwindigkeit schon gewaltig. Der AF_C bei Fuji gehört zwar jetzt nicht zu den besten, aber er funktioniert immer noch um Welten besser als an der T2, auch wenn man nicht tief in die Materie eindringt.. Das muss man wissen, wenn man es braucht, genauso wie die Motiverkennung. Und diese ganzen neuen Features muss man ja nicht nutzen, wenn man sie nicht benötigt. Man kann auch mit einer T5/50 alles noch so machen, wie mit einer T2 bis hin zu einer völlig manuellen Fuji. Wenn ich Himmel krĂ€ftiger machen will, nehme ich einen Polfilter. So verstellt man ja alle andere Farben auch oder hat die direkt eine Einstellung, wo das nur den Himmel betrifft? WĂ€re mir neu, aber man lernt ja nicht aus. Wie gesagt nutzt man bei jeder halbwegs modernen Kamera meist nicht die mal die HĂ€lfte aller möglichen Optionen, weil man es einfach nicht braucht. ich kaufe mir eine Kamera, dann lege ich mir alles, was ich oft nutze oder benötige auf eine Taste konfiguriere alles so um, wie es mir passt und damit habe ich in nahezu jeder Situation meist alles, ohne jemals in das MenĂŒ zu mĂŒssen. Vieles haben ja die klassischen Kameras schon auf den RĂ€dern, sodass man sie sogar im ausgeschalteten Zustand schon ganz gut einstellen kann.

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vor 3 Stunden schrieb weebee:

Und fĂŒr die Zukunft wĂŒrde ich mir eher wĂŒnschen, dass  sie die Automatiken wie Weißabgleich oder Autofokus ĂŒberarbeiten. Da erwarte ich einfach nun mal 30 oder 40 Jahre nach der „Erfindung“ dieser Funktionen, dass sie 100% funktionieren. Es darf nicht sein, dass bei Stills der Autofokus immer noch kurz daneben liegen kann, aber trotzdem grĂŒn anzeigt. 

Im Ergebnis, das wir erwarten, hast Du recht, aber technisch sind es zwei völlig unterschiedliche Paar Schuh, was den AF-Mechanismus einer DSLR und einer Scharfstellung direkt auf dem Sensor bei einer DSLM betrifft. Erst seit ganz wenigen Jahren ist es den Herstellern der besten Spiegellosen bezĂŒglich des AF gelungen, annĂ€hernd die AF-QualitĂ€t der besten Spiegelreflexen zu erreichen. Fuji ist da auf einem wirklich guten Weg, sehr gute AF-C-Ergebnisse zu liefern. Wo allerdings die Konkurrenz noch besser ist, ist die Motivverfolgung, die es ja auch ĂŒberhaupt erst halbwegs funktionierend seit ein paar Jahren gibt. Aktuelle Fujis sind da besser als beispielsweise Nikons von 2019. Aber eben nicht so gut wie aktuelle Nikons oder Canons oder Sonys.

AF ist nicht gleich AF. Es gibt viele AF-Problematiken, die meisten hat Fuji im Griff, aber nicht alle.

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vor 3 Stunden schrieb weebee:

dass sie die Automatiken wie Weißabgleich...

Der funktioniert bei meinen Fujis ziemlich gut , auch schon bei den JPGs. Es kommt sehr selten vor, dass ich bei der RAW- Bearbeitung den Regler dafĂŒr anfasse.

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vor 1 Minute schrieb TommyS:

Der funktioniert bei meinen Fujis ziemlich gut , auch schon bei den JPGs. Es kommt sehr selten vor, dass ich bei der RAW- Bearbeitung den Regler dafĂŒr anfasse.

Gerade in Kunstlicht oder Mischlicht machen meine Fuji-Kameras der neuen Generation einen sehr guten Job beim automatischen Weißabgleich. Tageslicht ist ja eher wenig problembelastet, das kann ja fast jeder.

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vor einer Stunde schrieb frarie:

Gerade in Kunstlicht oder Mischlicht machen meine Fuji-Kameras der neuen Generation einen sehr guten Job...

Das ging auch schon vor Jahren mit der T1, T20 und der H1 recht gut. Eine jĂŒngere Generation habe ich noch nicht 😉

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vor 2 Minuten schrieb TommyS:

Das ging auch schon vor Jahren mit der T1, T20 und der H1 recht gut. Eine jĂŒngere Generation habe ich noch nicht 😉

Das ist bestimmt so. Aber nach dem Umstieg auf nur noch Fuji ist mir das besonders positiv bei Hallensport aufgefallen, wofĂŒr ich frĂŒher Nikon benutzt hatte. Und die konnten das eher gar nicht oder in neueren Modellen zu rotstichig.

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Meine "analoge Zeit" startete mit der Olympus Pen EE2 Halbformat (ja Halbformat, es wiederholt sich alles) Mitte der 60er. Dann kamen Olympus OM1, OM2, Nikon F3, F4, F5. Dann Mamiya RZ67 und spÀter Pentax 67 und 645.

Die erste Digitale war dann Kodak DCS 760 gefolgt von der Kokak DCS Pro14n. SpĂ€ter dann Canon EOS 1D, EOS 5D MK 2 bis 4 und schließlich eine Canon EOS R. Im Februar 2020 habe ich dann eine Fujifilm GFX 50R gekauft mit der

ich bis heute mein Geld mit Produktfotografie verdiene. Statt auf die 100 Millionen Pixel zu wechseln habe ich lieber 2024 das Fujinon GF 110 F5,6 T/S Macro gekauft und bin super zufrieden. Ausserdem gab bzw. gibt es aus dem X-Lager die T3, T4, T5, Pro3 DuraBLK

und X-100 VI Limited. Da mir Fujifilm von frĂŒher immer ein Begriff fĂŒr absolut professionelle Kameras und Objektive (z.B. die Mittelformat 680 oder Grossformatobjektive) war, fĂ€llt es mir leicht Vertrauen in die Marke zu haben. Ausserdem stehe ich als "alter weisser Fotograf" auf RetroLook. Ausserdem gefĂ€llt mir aber auch, dass Fujifilm auch mal andere Wege betritt (Pro3, x-Half)

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Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick. Ich bin damals eigentlich zum Fotografieren in die Stuttgarter City gefahren, wo ich direkt am Bahnhof ĂŒber die Klett-Passage beim damaligen Photo-Planet rausgekommen bin. Dort stand im Schaufenster die X100 in silber. Ich hatte mir vorab damals schon die Kamera im Netz ein wenig angelacht, sie aber bis dahin als Hirngespinst abgetan, nachdem ich zu dem Zeitpunkt schon eine D700 hatte, plus eine Fuji S5 Pro. 

Bin dann nichts desto trotz in den Laden, habe mir die X100 mal zeigen lassen und habe sie mitgenommen. DafĂŒr musste dann die S5 Pro weichen, aber das war mehr als fair. Am Anfang war die X100 auch gar nicht sooo extrem im Betrieb, oft eben als Zweitbody zur D700. 

So richtig Klick hat es dann erst 2-3 Jahre spĂ€ter mit der X-E 1 gemacht, wo ich ebenfalls beim Photo-Planet die Kamera mal gesehen und dann ausprobiert habe. Da ich die D700 sowieso dabei hatte, nahm ich einfach die Speicherkarte und bin mit der D700 als Pfand fĂŒr den Laden kurz durch die Innenstadt gepilgert. Habe nach der Tour die Bilder angesehen und so wurde auch die X-E1 mitgenommen, inkl. des 18/2 Objektivs. 

Das war dann der eigentliche Beginn meiner Fuji-Laufbahn - X100 hin oder her. Nach nicht mal einem Jahr X-E1 durfte sich meine D700 verabschieden, da ich echt keine Lust mehr hatte mehrere Kilos herumzuschleppen, und effektiv gefielen mir die Fuji Fotos genau so gut. Klar, der AF war langsam, aber ich fotografiere ja eh kaum Sport und sowas. Die X-E1 war dann 1-2 Jahre meine quasi einzige Kamera im Gebrauch. Zum 18/2 kam damals noch das 35/1.4 WR hinzu. Beides noch die japanischen Versionen. 

Über die Jahre hat dann ĂŒbrigens die X100 irgendwann gewonnen, und spĂ€testens 2017 war die X-E1 nur noch ein Vitrinenmodel. Das hat sich erst mit der X-E4 jetzt vor 2,5 Jahren wieder geĂ€ndert. Die X100 hab ich trotzdem behalten, und vermisse manchmal die 23mm (35mm KB), aber inzwischen komme ich mit dem 27/2.8 wirklich gut zurecht. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich benutze seit der NEX5 Sony APSC. Über die Jahre habe ich das fĂŒr mich beste Equippment gefunden. 2xZoom 16-55F2.8 und 70-350. Dazu noch 15mmF1.4 und 24mmF1.8.

Nun habe ich mir die Fujifilm XT5 mit dem Kit 16-50 gekauft. Ich bin vom ersten Moment begeistert. Diese Kit Linse ist schon beeindruckend. Ich werde nun konsequent diese Kamera immer dabei haben. Vorallem beim Spaziergang mit dem Hund. Dabei kann ich mir Zeit nehmen, Dinge ausprobieren und mich an diesem Retro Knöpfen und den Filmsims erfreuen. Die Kamera wirkt inspirierend. Sie erinnert mich an die Kamera meines Vaters in den 80ern.

Das Sony Gear wird eingesetzt wenn es um Geschwindigkeit geht. Kinder beim Sport und spielen oder der Hund im Sprung am Strand. DafĂŒr liebe ich die Sony (a6700).

 

bearbeitet von Praktika
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Ich habe sehr lange Fotografiert und noch lĂ€nger gefilmt mit Panasonic. (FZ200, FZ300 und GH2). Ich habe dann die FZ200 getauscht gegen die FZ300 und war sehr schwer enttĂ€uscht. Ich hatte das GefĂŒhl mit Panasonic tritt man eher auf der Stelle, die Neuerungen fehlen, wo geht der Weg hin, was kann ich noch fĂŒr Objektive kaufen? Das Update der GH Reihe hab ich dann bereits nicht mehr in ErwĂ€gung gezogen. Ein Systemwechsel lag also in der Luft.

Bei Canon war mir recht schnell klar, viel zu teuer, keine Fremd Objektive. Nikon hatte mit viel "Video" geworben, war zumindest zu dem Zeitpunkt eher Mittelmaß. Und dann natĂŒrlich Sony, da gab es viele in meinem Umfeld die damit gearbeitet haben, aber mit dem MenĂŒ der Alpha Kameras bin ich einfach nicht warm geworden. Entschieden hab ich mich dann fĂŒr eine Sony Video Kamera PXW-X70. Schnell war klar das ich zwar jetzt einen adĂ€quaten und schon leicht ĂŒberdimensionierten Ersatz zum Filmen hatte, aber fĂŒr Fotos noch keine Lösung vorweisen konnte. Auf einer Haus-Messe hat mir dann ein VerkĂ€ufer die Fuji X-T4 in der Hand gedrĂŒckt - erst mal belĂ€chelt, HaHa wo kommt denn da bloß der Rollfilm rein? - aus dem anfĂ€nglichen spotenden belĂ€cheln wurde immer mehr ein anerkenndes LĂ€cheln und wechselte dann in ein sehr beeindrucktes grinsen! Kurze Zeit spĂ€ter habe ich dann die X-T4 gekauft. 

Immer mehr wurde die X-T4 dann zu meiner Hauptkamera, auch beim Filmen. Die große dicke Sony Video Kamera benutzte ich immer seltener, warum auch, nur wenige Sachen waren besser, dazu gehören die Audio- und Anschlusseinstellungen und z.B.der ND Filter. Als dann Fuji aber die X-H Reihe ankĂŒndigte, machte ich den endgĂŒltigen Sprung zur X-H2s und X-H2. Den Schritt bereue ich bis heute definitiv nicht. Wenn ich beim filmen etwas vermisse dann einen integrierten ND-Filter. 

 

 

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  • 4 weeks later...

Ich fotografiere seit den 1970ern. Um analog Autofokus habe ich einen Bogen gemacht, meine erste DSLR war zugleich meine erste AF-Kamera: eine Pentax istD. Es folgten weitere PentĂ€xe und die schönen "limited" Festbrennweiten, die zum Teil noch einen Blendenring hatten, der aber von der Kamera nicht unterstĂŒtzt wurde. Ich bin kein Fan von diesen RĂ€dchen...

2011 habe ich dann die X100 als Erlösung empfunden mit dem ĂŒbersichtlichen, klassischen Bedienkonzept ("retro" beschreibt es meiner Meinung nach nicht wirklich treffend). Irgendwann kam X-E1 und Pentax ging. Heute habe ich T5, E4 (als Backup) und X100F; denn ein Leben ohne eine X100n ist möglich, aber nicht sinnvoll 😉 Einfach tolle Kameras. Es muss gar nicht die VI sein (nicht, dass ich nicht danach schielen wĂŒrde...)

Ich wĂŒnsche mir eine Erweiterung der "Fujicrons" nach oben (2.8/100 oder 2,8/135) und vielleicht auch nach unten. Habe die beiden Samyang-AF-Objektive (2/75 und 2/12), die sind kompakt, aber halt ohne Blendenring und in anderer Haptik; wĂŒrde ich gegen ein Fuji-Pendant (auch gerne 2,8, das Tele auch gerne etwas lĂ€nger). Eine 2,8/200 wĂ€re auch schon (hatte ich von Pentax). Das 3,5/8 ist arg kurz, die LĂŒcke zum 2,8/14 dann groß (das Zeiss 12er hatte ich; fand ich sperrig mit der komischen Tulpenform).Hohe LichtstĂ€rken haben Und ja, hohe LichtstĂ€rke und die Gestaltungsmöglichkeiten sind toll (habe 1,4/23, 1,4/35, 1,2/56 und 2/90), aber es muss doch nicht jedes Objektiv so lichtstark sein; Fotofgrafie beschrĂ€nkt sich doch nicht auf Freistellung (das 2/200 löst bei mir nur KopfschĂŒtteln aus. Never!), 

AF kann immer besser sein, aber es sind seltene Momente, wo etwas nicht passt. Jammern auf sehr hohem Niveau.  

Sonst bietet das Fuji-System mittlerweile viel mehr als ich brauchen kann... (War zu meinen Fuji-AnfÀngen mit E1 noch ganz anders...).

GrĂŒĂŸe Uwe

 

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vor 22 Stunden schrieb lichtschachtuwe:

Das 3,5/8 ist arg kurz, die LĂŒcke zum 2,8/14 dann groß...

FĂŒr mich ergĂ€nzen die sich gut, habe beide und vermisse nichts dazwischen. Mit einem 10...12mm wird bei Fuji wohl nicht zu rechnen sein.

Bei Samyang stört mich deren inkonsequente UnterstĂŒtzung fĂŒr Fujis AF, da ich diverse unterschiedlich alte Modelle von Fuji verwende. Yongnuo hatte mal ein 11mm mit f1.8 fĂŒr Fuji und Blendenring geplant, wurde aber nichts und machte optisch an Sony nicht den besten Eindruck. Alternativ wĂŒrde ich wohl das kleine Sigma 10-18 oder Tamron 11-20 in ErwĂ€gung ziehen, aber Blendenringe gibt's da auch nicht, stattdessen zum Teil gegenlĂ€ufige Zoomringe und stilistisch mĂ€ĂŸig zu Fuji passendes Äußeres, falls einem das wichtig ist.

Im Tele wĂ€re Sigmas Rechnung eines kleinen 90/2.8 fĂŒr Fuji noch reizend, als stylisches Objektiv mit Blendenring wird das schon fĂŒr FE/L gebaut und das Protokoll vom Blendenring setzen sie bei Sigma demnĂ€chst mit 2 Neuheiten bereits an Fuji X um. Das bleibt spannend.

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Bei Samyang stört mich deren inkonsequente UnterstĂŒtzung fĂŒr Fujis AF, da ich diverse unterschiedlich alte Modelle von Fuji verwende.

Da habe ich mit meinen beiden Kameras eigentlich keine Probleme. Nur der "Pseudo-Blendenring" (Möglichkeit den Entfernungsring zur Blendensteuerung zu benutzen) des 75ers funktioniert leider bei Fuji nicht.

Das Sigma 90er kannte ich gar nicht; ja das wĂ€re schön. Gewicht und GrĂ¶ĂŸe ungefĂ€hr XF 2/90 * 0,6 (540 zu 295 g und 105 zu 60 mm LĂ€nge; klar: L-Mount zu Fuji nur bedingt vergleichbar). Das Samyang 75 ist auch nicht viel leichter/kĂŒrzer.

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Angefangen mit der Fotografie habe ich so mit ca. 16 Jahren. Das war so eine Ritsch Ratsch Klick. Bilder sind heute aber leider alle verschollen.

Bei einem Umzug ist dann auch die Kamera verschwunden. Dann hatte ich die Fotografie irgendwie aus den Augen verloren. Es folgten die ersten Handys mit Kamera, dabei blieb es auch eine ganze Zeit lang.

2017 kam dann unser Hundewelpe in Haus und es musste eine richtige Kamera her. Ich entschied mich damals fĂŒr die Canon G1X Mark2. Kompakt mit 1.5 Zoll Sensor bei 12 MP.

Als diese dann 2022 ausgerechnet auf der Hochzeit von unserer Tochter den Dienst teilweise quittierte, musste was Neues her.

Es wurde eine Fuji X-S10. Das PASM Konzept kannte ich ja schon von der Canon. Nur das Klappdisplay.. Damit wurde ich nicht warm.

Zu meinem Geburtstag schenke ich mir dann eine X-T5 mit dem XF18-55. Aussteller vom Media-Markt. Neu und ohne Auslösungen.

Mit dieser Kamera bin ich nun rundum zufrieden.

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb lichtschachtuwe:

Da habe ich mit meinen beiden Kameras eigentlich keine Probleme.

Mit der Generation seit 26MP kein Problem. Aber ich kaufe eben keine Objektive, die an meinen nach wie vor genutzten Fujis mit 16 & 24 MP nicht funktionieren.

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Geschrieben (bearbeitet)

Zum Tema Konzept weiter Entwickeln bei Fujifilm.

Meine Meinung dazu kann auch so bleiben aber 3/4 Objektive wĂŒrde ich Ă€ndern ist also nur noch Jammer auf Hohem Niveau😂😁.

Eigentlich bin ich ziemlich zufrieden mit den Fuji System außer ein wenig bei Objektiven wĂ€ren 3/4 Objektive zu Ă€ndern Rest passt ganz gut.

FĂŒr mich wĂ€re es dann ein Kompaktes 300g 12mm f1.8 bei wenig Licht und notfalls Astro, ein Kompaktes 400mm f3.5 lĂ€nge 18/20cm und gĂŒnstiger als das derzeitiges 200 2.0 was teuer ist aber auch mindest abstand finde ich nicht gut, bei Neuauflage wĂ€re das 60 Makro lĂ€ngst ĂŒberfĂ€llig mit Vergrösserung 1:1, eine Neuauflage 50-140 vielleicht alternative 800g, 50-135mm mit bessere Naheinstellung/Makro fĂ€hig, 11 Lamellen, einfach Kompakter.

Technisch wĂ€re da möglich wenn auch teuer fĂŒr Profis aber ob das Fujifilm macht in der Zukunft bleibt also sehr fraglich, alternative Sigma aber Momentan sehe ich nur das neue 17-40 mit einen Blendenring fĂŒr gehobene Klasse.

Was Kameras angeht finde ich jetzt schon viel zu viele Fuji Kameras zur Auswahl ?, irgendwie weiss ich nicht was ich davon halten sollte ?, jedenfalls keine klare linee mehr wie Beispielsweise Canon, Nikon und Sony ist da beim ĂŒberfliegen was neue Technologie angeht auch super Kompakte Objektive das aber im vergleich APS-c Fujifilm nicht zu vergleichen ist ?, da gibt es einfach ein Limit von der Bauweise Beispiel ein Sony 12-24mm mit vergleich Fuji 8-16 mag umgerechnet gleicher Blickwinkel sein aber ein ABS-c 8-16mm ist extrem schwieriger zu bauen.

Der vergleich APS-s mit Vollformat ist immer schwierig man sollte auch berĂŒcksichtigen die TiefenschĂ€rfe Ă€ndert sich aus diesem Grund finde ich gerade bei einen APS-c Format etwas mehr LichtstĂ€rkere Objektive im Vorteil so das vielleicht ein Beispiel Festbrennweite 90mm f2.8 zwar Kompakter ist aber er langweilig wird. 

Ein Gruß Christian

bearbeitet von Prantl Christian
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Begonnen vor 15 Jahren mit Sony Alpha 6000.
Dann die X-Pro1 die mich auf Grund ihres Designs extrem angezogen hat. 
SpĂ€ter dann fĂŒr viele Jahre die Pro2 + X-T20.
Kurzzeitig noch eine X-H1, die aber schnell wieder verkauft wurde genau wie X-T30II und X-S10.

In der Zeit kam dann eine A7 mit Kitzoom dazu, diese spÀter dann getauscht gegen eine A7RII.
Mit der A7RII kamen die ersten Zweifel ob Fuji noch das Richtige fĂŒr mich ist.

Dann das Ausblenden dieser Zweifel mit dem Kauf der X-Pro3 .. weil reicht ja..geht ja um pure Fotografie etc..

Dann kam gebraucht vor drei Jahren die Sony A9. Die Kamera hat alles verĂ€ndert. Das war dann praktisch der Sargnagel fĂŒr Fuji X. 

Aus lauter Wehmut kam dann noch ein letzter Rettungsversuch Richtung Fuji X, mit der X-T5 und X-T50. Aber durch die Kombo A7RII und A9 war dann schnell Feierabend fĂŒr T5 und T50.
In Konsequenz habe ich jetzt vor kurzem die A9 und A7RII kombiniert und mir die Sony Alpha 1 gekauft und beende damit nach vielen Jahren komplett das Thema Fuji X fĂŒr mich.

Nebenbei lÀuft noch GFX. Hier bin ich gestartet mit der 50R. Diese dann mit Erscheinen der 50SII verkauft. Gebraucht nochmal die 50S probiert, diese dann aber auch wieder verkauft.

Schade ist das es die 50R nicht als Neuauflage gibt mit einem schönen hochwertigen, kompakten Body. Von mir aus auch ohne IBIS.
Die 50R war, ist, eine richtige Abenteurerkamera. Ich hatte immer Bock mit ihr loszuziehen. Den Charme hat die 50SII ĂŒberhaupt nicht, dafĂŒr ist sie natĂŒrlich praktischer durch den IBIS.
Vielleicht tausche ich die SII nochmal gegen 50R.. mal schauen..



 

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Ich begann mit Canon DSLR Digitalkameras (350D, 500D, 7D, 6D, 80D). Nach der Veröffentlichung des EOS M-Systems verkaufte ich alle meine DSLR Zeug sowie EF-S- und EF-Objektive in der Hoffnung, dass Canon sein eigenes APS-C M-System ernst nehmen wĂŒrde. Doch das war leider nicht der Fall. Lange Zeit gab es keine lichtstarken PortrĂ€tobjektive, nur Zooms und ein einzelnes 22mm f/2 Pancake. Dann sah ich das XF 56mm f/1.2, was mich zu Fuji wechseln ließ. Ende 2019 begann ich mit der X-T20, gefolgt von der X-E3 und schließlich der X-T100, mit der ich mehr Fotos machte als mit all meinen Canon- oder Fuji-Kameras zusammen. Aktuell besitze ich nichts mehr von Fuji.Â đŸ€”

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vor 6 Minuten schrieb stmst2011:

Warum?

Gustav

Lange Zeit war mir das Fotografieren mit der X-T100 zu nervig, da der Prozessor der Kamera eine Katastrophe war. Die 999 Dollar, die ich fĂŒr die X-T3 gespart hatte, reichten nach der Pandemie aufgrund der Preiserhöhung auf 1.499 Dollar nicht mehr aus. Aus purer Verzweiflung entschied ich mich fĂŒr die Nikon Z5 (996 Dollar). Ich werde bald wieder zu FUJIFILM zurĂŒckkehren; vielleicht wird es die X-E5, mal sehen...

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