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Solche Programme wie "alles muss sich ändern" sind in Europa ja groß in Mode, nur stehen dem zum einen eher bescheidene Erfolge in Industrie und Wirtschaft gegenüber, zum anderen wird gern vergessen, wie sich die Mentalitäten anderswo unterscheiden.

Bei manchen Parolen mischen sich wohl auch munter die Freude an der Eskalation und Satire. Aber vieles in der realen Welt um uns ist wohl auch nur noch so auszuhalten. 

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vor 6 Stunden schrieb Taloan:

Jeder hat irgendwo tief im Schrank eine Sony Kamera, verschweigt das aber, hat für öffentliche Auftritte eine Leica zum Umhängen oder sowas, geht aber dann heimlich mit der Sony die Urlaubsfotos fotografieren

Nö - ich habe nur eine analoge EOS600 und eine geerbte analoge kompakte Leica mit Zoom, die einen japanischen Hersteller (Yashica) hat 😁!

Sony habe ich nie angefasst und auch niemals die Lindenstraße gesehen 😉...

 

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vor 7 Stunden schrieb Ronny1976:

GFX100.

Kann sogar zwei Panoramen übereinander... Gleichzeitig... Und nahtlos...

Ja schon, aber für mich eine völlig überteuerte Kamera?, kein interesse für eine solche Kamera, eine nur Panoramakamera um die 4000euro, Ok, das würde ich Akzeptieren.

Aber Wahrscheinlich würde ich dann eine im Ausverkauft die Nikon Z 7II+24-120 um die 3000euro Kaufen mit fast den gleichen Dynamic Umfang, ein Hochauflösende Panoramafoto kann man damit auch machen.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 1 Stunde schrieb Prantl Christian:

Ja schon, aber für mich eine völlig überteuerte Kamera?, kein interesse für eine solche Kamera, eine nur Panoramakamera um die 4000euro, Ok, das würde ich Akzeptieren.

Die 100s (die erste) ist deutlich billiger zu bekommen und gerade für Landschaften und zur Nutzung mit Altglas sind die Vorteile der 100s II oder gar der neuen 100 nicht wirklich groß.

Ich finde: mittlerweile "erschwinglich". Gebraucht natürlich. 

 

Und den 65x24 Panorama-Modus hat die alte 100s auch schon. Dazu die Film-Sims. Ist aber eine PSAM! Das stört mich z.B. deutlich mehr. Mir wäre eine 100R lieber gewesen... Gibt's und gab es aber leider nie. 

Die GF-Gläser sind natürlich weiterhin ziemlich teuer. Mal abgesehen vom "Kit-Zoom" 35-70 geht alles meist erst vierstellig gebraucht über den Tisch.

 

Achja: das Handling dieser Monster-Dateien ist natürlich auch nicht zu unterschätzen. Ich arbeite ja viel mit Film-Sim und dem Handy weil ich nicht am Rechner sitzen will - uns das ist schon echt eine Quälerei. Eine bzw. zwei schnelle (und teure) SD-Karte ist sowieso Pflicht... Bereits die Übertragung auf das Handy dauert... Dann macht Google Fotos aus 100Mpix immer erstmal 30Mpix. Und dann sind es immer noch über 10MB je JPG. RAW habe ich noch gar nicht probiert, meine alte Möhre von Computer...

bearbeitet von Ronny1976
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vor 7 Stunden schrieb Allradflokati:

Sony habe ich nie angefasst und auch niemals die Lindenstraße gesehen 😉...

Das ist bei nicht so. Ich hatte schon früh Kontakt mit Sony und dem Walkman sowie den Kassetten von Sony. Später dann mit CD- und DVD´s Sony´s CD und DVD Playern, Brennern und auch Spielekonsolen. Wie schon @mjh geschrieben hat, waren es die andern Sparten des Sony-Konzerns und ich konnte mich da nie darüber beschweren, im Gegenteil. Aber im Kamerabereich hat mich Sony nicht wirklich interessiert, nicht weil seil sie keine guten Kameras gebaut haben, nein, ich fand auch hier schon, dass sie von Anfang an ein würdiger Gegner für Canon und Nikon waren. Nein, es ist eigentlich sehr simpel. Die APS-C Linie der 6.000er-Reihe sprach mich nicht an, wegen der Haptik. So gut auch die Technik im Inneren war, das Gehäuse und auch der Sucher waren nichts für mich. Aber das war ein ganz persönliches Problem meiner Physis. Denn neben all den technischen Aspekten, kommt es eben auch darauf an, ob man mit einer Kamera physisch umgehen kann. Wenn das nicht passt, bringt einem die ganze schöne Technik nichts.

Die KB-Kameras hingegen wären genau mein Fall gewesen, doch damals waren sie für mich einfach zu teuer und ein Systemwechsel kam da nicht infrage. Zudem habe ich dann schnell für mich festgestellt, dass der "Mehrwert" von KB eher eine Kopfsache war und ich so auch künftig bei APS-C bleiben wollte. Ich habe die Entscheidung nicht bereut und stand heute, sehe ich auch keine echte "Verbesserung" im APS-C Bereich. Da ist Fujifilm (für mich) immer noch alternativlos. Warum? Nun ich sehe die meisten Vorteile bei Fujifilm, wo bisher noch keiner, weder Canon, Nikon oder Sony, ein so breit aufgestelltes Angebot bieten. Entweder ist das Objektivangebot nur sehr begrenzt, oder die Kameramodelle haben nicht die Vielfalt an Ausstattung und auch an Kameras selbst wie Fujifilm. Ja, einzig die Motiverkennung, und ich spreche hier nicht wie viele vom AF, denn der AF ist sehr gut von Fujifilm, hat noch Nachholbedarf. Aber dieses Manko, kann ich zumindest für meine Bedürfnisse gut händeln und so sehe ich den einzigen "Vorteil" anderer Hersteller nicht wirklich gegeben.

Denn mit dem "normalen" AF kann ich auch sehr gut mit schnellen und bewegten Motiven umgehen. Ja, natürlich möchte man die Motiverkennung nutzen, wenn es sie schon gibt. Aber wenn sie eben in bestimmten Situationen an ihre Grenzen stößt, dann schalte ich sie einfach ab und nutze den AF so, mit AF-C und dem passenden Fokusfeld / Felder, Zone und Weiterverfolgung. Ja, das geht immer noch und ich bin nicht so unflexibel, dass ich einfach darauf bestehe, "He, das muss doch gehen, und wenn nicht, dann ist Fujifilm einfach Scheiße, was den AF angeht. Das müssen die einfach hinbekommen, die anderen schaffen es ja auch". Nein, der AF von Fujifilm ist gut und funktioniert, Punkt. Es ist die Motiverkennung und auch hier muss man eben sagen, dass seit der 5. Generation, schon ein großer Schritt getan wurde. Wenn man die Motiverkennung der X-T4 mit der X-T5 vergleicht, sind die Unterschiede schon sehr deutlich erkennbar. Doch das wird oft nicht anerkannt oder schlicht unter den Tisch fallen gelassen.

Keine Frage, es gibt Luft nach oben und gerade in anspruchsvollen Situationen sind Schwächen da, das streitet niemand ab. Aber das alleine machen die ganzen anderen Vorteile, welche Fujifilm mit seinen Kameras und Objektiven bietet, nicht weniger wert. Wer wirklich auf so eine extrem gute Motiverkennung angewiesen ist, der muss sich eben anderweitig umsehen, wo ihm das geboten wird. Niemand wird gezwungen, Fujifilm zu benutzen. Es ist eine freiwillige Entscheidung und wer sich im Nachhinein darüber beschwert, sollte die Schuld nicht immer bei der Kamera, der Technik oder dem Hersteller suchen. Denn die Entscheidung für Fujifilm, haben nicht die Leute im Hauptsitz von Fujifilm 7-3, Akasaka 9-chome, Minato-ku, Tokyo 107-0052, Japan, für einen getroffen, das waren wir noch immer selbst.

Ach ja, und die Lindenstraße habe ich auch nie angesehen. 😄

bearbeitet von Dare mo
Tippfehler
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vor 15 Stunden schrieb Dare mo:

in diesem Fall haben sich zwei sehr namhafte Unternehmen verbunden, die beide ein hohes Know-how auf dem Gebiet der Optik haben und dass das auch zweifelsfrei akzeptiert wird.

Wobei Voigtländer als Hersteller schon länger aus dem Spiel und zwischenzeitlich ein reiner Handeslname war. Genauer kann man die Geschichte und auch die nun etwas verflochtenen Rechte am Namen hier bei Wikipedia nachlesen.

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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Es ist eine freiwillige Entscheidung und wer sich im Nachhinein darüber beschwert, sollte die Schuld nicht immer bei der Kamera, der Technik oder dem Hersteller suchen. Denn die Entscheidung für Fujifilm, haben nicht die Leute im Hauptsitz von Fujifilm 7-3, Akasaka 9-chome, Minato-ku, Tokyo 107-0052, Japan, für einen getroffen, das waren wir noch immer selbst.

So einfach ist es nun auch wieder nicht, denn wenn eine KAmera auf dem Markt kommt dann ist man größtenteils auf die Infos der Hersteller angewiesen und erste Tests. Nehmen wir mal die H2s. Da hat es Fuji in der Werbung und Beschreibung richtig krachen lassen. Da lag sie völlig durchnässt irgendwo, da wurde Action Sport und Vogelfotografie über Gebühr mit einbezogen etc. Auch in anfänglichen Testberichten fand sich da kaum eine wirkliche Kritik. Ich als Besitzer der ersten Stunde habe mich natürlich informiert, bevor ich sie kaufte und empfand . Doch mit der Nutzung kommen dann auch die Probleme und wer nach einem  Jahr immer noch zur H2s greift, ist dann wohl wirklich selbst dafür verantwortlich. Denn da weiß man dann aufgrund vieler Praxisberichte, was sie kann und wo sie eben nicht so gut ist. Zu der Zeit, wo ich sie gekauft habe könnte man jetzt keinen Nutzer vorwerfen, dass er ´diesen "APSC Superlativ in Kameraform" gekauft hat. Ob das jetzt für Sport oder Vögel ist. 

Ihc hatte die H2s genau zwei Minuten, da musste ich bemerken, dass sie mit dem 50-140 und dem Makro gar nicht klarkam. Konnte man auch nicht wissen, aber das haben sie binnen einer Woche in Ordnung gebracht. Liegt aber wohl auch nicht an mir.

Den Hersteller mache ich an diesem Punkt für Dinge verantwortlich, wo er eben etwas nicht liefert, was er sagt, was einen eben täuschen kann. So wird ja in  der Werbung lieber meist etwas  weggelassen, damit man nichts falsches behauptet.  Dazu kommt natürlich der Fuji Kaizen Ruf, dem sie ja gerade bei dieser Kamera in der Firmwareverbesserung sogar mal in die falsche Richtung nachkamen. Die wurde ja sogar mal schlechter, dann hat man das wieder ausgemerzt und mehr kam nicht. Konnte man als Kunde jetzt auch nicht ahnen, dass man niemals diese simple und praktikablere Auto ISO Funktion erhält.  Auch die, die dann auf das vom Hersteller groß  angekündigte riesige AF Update gewartet haben, wurden enttäuscht. Das konnte man gerade als Fuji Benutzer auch nicht ahnen.

Genauso irreführend ist immer die Behauptung, dass die Motiverkennung schlecht sei, denn das ist sie nicht. Verbesserungswürdig  ist die Dissonanz zwischen Motiverkennung, Schärfeanzeige und Ergebnis. Die Motiv Erkennung ist super. Manchmal  sieht man den Vogel selbst nicht, den sie da noch richtig erkennt.

Ich persönlich könnte da niemanden einen Vorwurf machen, der damals die H2s gekauft hat und sie für Wildlife und Vögel und Sport verwenden wollte. Genau dafür war sie ja laut Hersteller konzipiert, genau dafür wurde sie beworben und auch die technischen Daten sprechen da eindeutige Sprache , wie der Stacked Sensor, 40B/s usw. Jetzt sieht es natürlich schon ein bisschen anders aus.

Man muss diese Kamera nicht schlecht reden, denn sie leistet wirklich auch viel Gutes, aber der Hersteller ist da für mich bei den Unzulänglichkeiten keineswegs raus. ich würde mir heute keine H2s mehr kaufen, sondern lieber noch ne H2 (habe ich auch schon), denn der Unterschied ist für mich marginal, bei dem was ich tue und ich habe eine höhere Auflösung, die ich besser gebrauchen kann. Er müsste aber eben viel größer sein, der Unterschied in der Performance. Würde ich auch heute noch denken, wenn ich es nicht aus der Praxis heraus besser wüsste.

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vor 3 Stunden schrieb Ronny1976:

Die 100s (die erste) ist deutlich billiger zu bekommen und gerade für Landschaften und zur Nutzung mit Altglas sind die Vorteile der 100s II oder gar der neuen 100 nicht wirklich groß.

Ich finde: mittlerweile "erschwinglich". Gebraucht natürlich. 

 

Und den 65x24 Panorama-Modus hat die alte 100s auch schon. Dazu die Film-Sims. Ist aber eine PSAM! Das stört mich z.B. deutlich mehr. Mir wäre eine 100R lieber gewesen... Gibt's und gab es aber leider nie. 

Die GF-Gläser sind natürlich weiterhin ziemlich teuer. Mal abgesehen vom "Kit-Zoom" 35-70 geht alles meist erst vierstellig gebraucht über den Tisch.

 

Achja: das Handling dieser Monster-Dateien ist natürlich auch nicht zu unterschätzen. Ich arbeite ja viel mit Film-Sim und dem Handy weil ich nicht am Rechner sitzen will - uns das ist schon echt eine Quälerei. Eine bzw. zwei schnelle (und teure) SD-Karte ist sowieso Pflicht... Bereits die Übertragung auf das Handy dauert... Dann macht Google Fotos aus 100Mpix immer erstmal 30Mpix. Und dann sind es immer noch über 10MB je JPG. RAW habe ich noch gar nicht probiert, meine alte Möhre von Computer...

Bleibe bei meiner Meinung, dachte an der Neuen GFX100RF völlig überteuert wenn es nur um ein Panorama geht, die GFX100s gleich mal über 1Kg mit Objektiv NEIN DANKE, eine Kompakte  XT Panorama Kamera das kommt er in frage, GFX mit 100MP interessieren mich nicht, entweder zu groß oder zu teuer.

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 3 Stunden schrieb Dare mo:

Ja, einzig die Motiverkennung, und ich spreche hier nicht wie viele vom AF, denn der AF ist sehr gut von Fujifilm, hat noch Nachholbedarf. Aber dieses Manko, kann ich zumindest für meine Bedürfnisse gut händeln und so sehe ich den einzigen "Vorteil" anderer Hersteller nicht wirklich gegeben.

Das sehe ich zum Teil etwas anders. Motiverkennung ist in manchen Bereichen tatsächlich nützlich zum Beispiel für den Marco-Fotografen die Insektenerkennung, oder eben für Poträts und Schnappschüsse die Augenerkennung. Viele andere Motive kann man dagegen sehr gut mit dem, was bei Fuji Weiterverfolgung heißt, handhaben. Die Erkennung von Autos, Flugzeugen oder Eisenbahnen halte ich sowieso eher für Marketing, denn diese Motive kann man wirklich auch herkömmlich gut erfassen. Gerade Flugzeuge werden in der Regel groß im Bild dargestellt und haben einen Hintergrund, von dem sie sich deutlich abheben. Da brauche ich keine Motiverkennung. Und Fuji hat eine gute Augenerkennung, die sogar auf größere Entfernung und wenn das Auge ziemlich klein im Bild ist gut funktioniert. Ich vermute, bis dahin sehen wir beide es ähnlich. Aber die Weiterverfolgung steht und fällt damit, wie gut der einmal gesetzte Fokuspunkt auf dem Motiv kleben bleibt und wie schnell und zuverlässig der Autofokus auf Abstandsänderungen reagiert. Und da sehe ich doch einen deutlichen Unterschied zu meiner Sony A7C2. Wobei ich einschränkend sagen muss, dass ich die Fuji XH2S nie in der Hand hatte. Aber gegenüber vielen anderen Fujimodellen dich ausprobiert habe, ist meine Sony da doch klar im Vorteil.

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vor 5 Minuten schrieb Leicanik:

Und Fuji hat eine gute Augenerkennung, die sogar auf größere Entfernung und wenn das Auge ziemlich klein im Bild ist gut funktioniert. Ich vermute, bis dahin sehen wir beide es ähnlich. Aber die Weiterverfolgung steht und fällt damit, wie gut der einmal gesetzte Fokuspunkt auf dem Motiv kleben bleibt und wie schnell und zuverlässig der Autofokus auf Abstandsänderungen reagiert. Und da sehe ich doch einen deutlichen Unterschied zu meiner Sony A7C2. Wobei ich einschränkend sagen muss, dass ich die Fuji XH2S nie in der Hand hatte. Aber gegenüber vielen anderen Fujimodellen dich ausprobiert habe, ist meine Sony da doch klar im Vorteil.

Für meine Verhältnisse ist das ein reines Firmwareding, dass nichts mit der Leistungsfähigkeit der Hardware zu tun hat. Die Erkennung  ist super, nur die Umsetzung bis hin zum scharfen Bild stimmt nicht immer. Problematisch ist da auch der reine AF-C, wo der AF der  Kamera des Öfteren mal bei halb gedrückten Auslöser die Arbeit einstellt, wenn man z.B. von der Ferne in die Nähe wechselt. Die Kameras müssten das ja leisten können, aber sie haben wohl ein Problem, dass auch in Harmonie mit der Software zu perfektionieren. Das klappt bei den anderen besser, wenn nicht sogar fast perfekt. In Vielen Bereichen stört das gar nicht und man kann es umgehen, aber es ist da und wer es öfter nutzt, den nervt es wohl auch.

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Eine Neue EOS R7 Mark II ab Februar wird auch schon gemunkelt mit 40MP und teil Stacked Sensor, vorstellbar auch bei einer Neuen X-T6 oder X-H3, da wird sicher Nachgebessert aber dann kommt noch die Preis frage, momentan finde ich den Preis X-H2s auch zu hoch für eine Kamera die bereits drei Jahre alt ist. Jedenfalls hat das mit den vielen Firmware X-H2s auch nicht richtig gekalbt zu viele Kritik, da bleibt nur Neues X-H3.

 

 

 

 

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vor 23 Minuten schrieb DRS:

Für meine Verhältnisse ist das ein reines Firmwareding, dass nichts mit der Leistungsfähigkeit der Hardware zu tun hat.

Es liegt sicher auch an dem Zusammenspiel von Kamera und Objektiv und an der Schnelligkeit des Objektivs. Da muss man sicher aufpassen, was man vergleicht. Insofern ist z.B. eine X100VI kein so guter Vergleich, weil deren Objektiv doch einen eher älter anmutenden Fokusmotor besitzt. Ich nutze sie trotzdem sehr gerne und ihr Augen-AF ist gut. Aber wenn ich z.B.  meinen kleinen Enkel beim Schaukeln fotografieren möchte, dann nehme ich besser die Sony. Mit der ist quasi jeder Schuss ein Treffer, mit der Fuji habe ich bei so etwas halt deutlich mehr Ausschuss. Da werden andere Fujis mit anderen Objektiven sicher besser sein. Allerdings ist mir bei Fuji auch schon aufgefallen, dass es doch noch einige Objektive mit relativ langsamem Motor gibt — auch wenn die ansonsten sehr schön sind.

bearbeitet von Leicanik
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vor 4 Minuten schrieb Leicanik:

Mit der ist quasi jeder Schuss ein Treffer, mit der Fuji habe ich bei so etwas halt deutlich mehr Ausschuss. Da werden andere Fujis mit anderen Objektiven sicher besser sein. Allerdings ist mir bei Fuji auch schon aufgefallen, dass es doch noch einige Objektive mit relativ langsamem Motor gibt — auch wenn die ansonsten sehr schön sind.

Ich habe mal Kinder beim Schaukeln fotografiert und das ist jetzt wirklich nicht gerade eine H2s Domäne, auch mit schnellen Objektiven. Die macht quasi nur an den Totpunkten mit Glück ein scharfes Bild und ich rede da aber wirklich von Schaukeln, schnell und hoch. Als ich das mit der Z8 probehalber gemacht habe, ging es zwar besser, war aber jetzt auch nicht der Knaller. Aber man hate auch mal  was scharfes zwischendrin.  Ausschuss war es aber auch zur Genüge. Die Ausbeute wird  natürlich besser, je weitwinkliger man da rangeht. Mit Offenblende und einem leichten Tele ist das kein einfaches Motiv, für keine Kamera. Mit Sony habe ich es aber nicht probiert, zumindest nicht mit was Gutem.

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vor 25 Minuten schrieb Leicanik:

Es liegt sicher auch an dem Zusammenspiel von Kamera und Objektiv und an der Schnelligkeit des Objektivs. Da muss man sicher aufpassen, was man vergleicht.

Auf jeden Fall. Denn der schnellste AF in der Kamera bringt nichts, wenn der Antrieb im Objektiv nicht genauso schnell mithalten kann. Das kann sicherlich auch ein großer Anteil bei dem schlechten Bild des AF / Motiverkennung von Fujifilm haben. Denn wenn man ehrlich ist, so sind viele Objektive von Fuji noch nicht bereit für diese extremen Geschwindigkeiten, so würde ich es zumindest beurteilen. Dass die aktuellen Kameras und die aktuellen Firmware zumindest in der Erkennung und Verfolgung durchaus mit Sony und Canon mithalten kann, haben ja schon viele Tests und Videos belegt. Wenn es dann wo hapert, ist dann in der Endphase, sprich, wenn der Auslöser komplett durchgedrückt wird und das Objektiv den Fokus "umsetzen" soll. Da muss man wohl zugestehen, dass hier noch nicht alle Fujifilm-Objektive für diese schnelle Umsetzung nicht ausgelegt sind. Aber macht es sie deswegen schlechter? Ich persönlich sehe das nicht so. Ja, es mag durchaus ärgerlich sein, wenn die Kamera zwar kann und möchte, dann aber ein gewähltes Objektiv, das nicht zu 100% umsetzen kann. Aber dann liegt doch das Problem nicht an der Kamera, sondern an bestimmten Objektiven. Doch diese kann man nicht per Firmware "schneller" machen, denn das ist dann ein Hardware-Problem. 

bearbeitet von Dare mo
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vor 15 Minuten schrieb Dare mo:

Doch diese kann man nicht per Firmware "schneller" machen, denn das ist dann ein Hardware-Problem. 

Dann müsste Fuji die Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv verbessern.
Denn wenn das Objektiv mit dem Einstellen der Entfernung nicht hinterherkommt, weil es nicht schnell genug ist, dürfte der Fokusrahmen nicht grün anzeigen, sondern müsste solange rot sein, bis das Objektiv die vorgegebene Position korrekt eingestellt hat.

Das ist ja gerade das klassische Fujifilm Problem: Das Motiv wird erkannt, der Fokusrahmen zeigt grün, man löst aus und das Bild ist trotzdem unscharf.
Und zwar nicht, weil das Motiv sich weiterhin bewegt hat, sondern weil irgendwas in der Scharfstellung des Objektivs oder in der Kommunikation mit der Kamera nicht so funktioniert, wie es sollte. Entweder ist das Objektiv zu langsam oder es könnte auch sein, dass die Kamera dem Objektiv die falsche Fokusentfernung mitteilt... Keine Ahnung...
Auf jeden Fall ist das genau der Schritt, der bei anderen Systemen wie Nikon und Sony wesentlich besser funktioniert.
Grüner Fokusrahmen heißt dort: garantiert korrekt fokussiertes Bild, wenn man in diesem Augenblick auf den Auslöser drückt.

bearbeitet von Taloan
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vor 55 Minuten schrieb Prantl Christian:

Eine Neue EOS R7 Mark II ab Februar wird auch schon gemunkelt mit 40MP und teil Stacked Sensor, vorstellbar auch bei einer Neuen X-T6 oder X-H3, da wird sicher

Die Ausstattung ist glaube absolut unrelevant. Die H2s hat ja alles, was das Technikherz begehrt, nur es hapert stellenweise am Ergebnis. Mit dem ,was die H2 an inneren Werten hat, müsste sie bereits absolut konkurrenzfähig sein. genauso wie mir sehr oft locker die Performance der T50 reicht, bis auf den niedrigen Pufferspeicher beim Serienbild. Da stimmt alles bei der H2. bei der Technik müsste man da kaum aufrüsten, nur eben beim Zusammenspiel zwischen Technik und Firmware.

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vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Denn wenn man ehrlich ist, so sind viele Objektive von Fuji noch nicht bereit für diese extremen Geschwindigkeiten, so würde ich es zumindest beurteilen.

Nun, es gibt immerhin 18 Objektive mit Linearmotor(en), für jeden Brennweitenbereich ist etwas dabei.

Dass ich mit dem 35 1.4 langsamer unterwegs bin als mit dem 33 1.4 mit LM, dürfte mittlerweile bekannt sein. Und das ein 23 1.4 II an einer H2s „um Welten“ 😅 besser performt als das 23 2.0 in der X100VI ebenso.

Trotzdem nutzen ja noch viele sehr gern die alten Schätzchen, weil auch die ja mit der 5. Generation für vieles gut genug sind und ihren besonderen Charme haben. Ich habe z.B. gerade meine auf dem Papier besten Objektive, das 18 1.4 und das 33 1.4 verkauft, da sie mir nicht kompakt genug für meine E5 sind. Fujicrons sind auch nicht sehr viel langsamer als LM-Objektive. Dass AF nicht alles ist, merke ich gerade mit dem VL 27 2.0 als quasi Immerdrauf für die E5.

Aber hier scheint das Thema AF in der Diskussion um die 6. Generation wieder überhand zu nehmen. Was diskutieren wir dann, wenn Fujifilm überraschenderweise mit der 6. Generation den „großen Sprung nach vorn“ macht? Dann ist tote Hose im Forum … 😅.

Aber auch wenn das passiert, werden sie uns sicher ein paar Dinge zum Lästern übrig lassen, wie z.B. dass die Motiverkennung immer munter weitersuchen darf und dabei nur graduell beeinflussbar ist durch die Verfolgungsempfindlichkeit, anstatt die Option zu haben, auf einem einmal erkannten Motiv zu bleiben, wie es Weit/Verfolgung ja macht. Könnte man sehr einfach ändern, wenn man es denn wollte, denn es hat nichts mit der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit des Zusammenspiels Motiverkennung - AF-Nachführung zu tun, die noch Luft nach oben hat bei schnellen Situationen.

bearbeitet von Tommy43
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Die Diskussion über den af zeigt nun mal dass das der Brennpunkt Nummer eins ist. Wenn man den Thread durchliest merkst man auch schnell das viele andere Sachen kaum der rede wert sind. Von jedem User kommen andere Vorschläge aber dass gebündelt viele über ein Thema reden ist halt nur beim af. Ist doch genug Zeichen was besser werden muss...

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vor 1 Stunde schrieb Prantl Christian:

Eine Neue EOS R7 Mark II ab Februar wird auch schon gemunkelt mit 40MP und teil Stacked Sensor

Kann eine interessante Kamera werden, nur nicht für mich, denn: Welches Objektiv mache ich da dran? Ich weiss ich brauche 500mm APS-C für meine Art der Fotografie, Zoom oder Festbrennweite ist bei mir nicht entscheidend. Das RF 100-500, welches aber „schon“ f7.1 hat bei 500mm? Und mit TC nicht mehr voll einzufahren ist? Oder ein 400mm 2.8 mit einem Preis > 10.000.-?

Für mich ist immer Kamera+Objektiv entscheidend, und da bin ich halt nach wie vor der Meinung, dass Fuji gar nicht so schlecht dasteht. Bin auch der Meinung dass die Hardware in den X-H2 Modellen stimmt, nur der AF ist immer wieder das Thema, und ich denke zurecht. Darum ist es für mich logisch dass gerade das passiert: 

vor 14 Minuten schrieb Tommy43:

Aber hier scheint das Thema AF in der Diskussion um die 6. Generation wieder überhand zu nehmen.

Deshalb wünsche ich mir das:

vor 15 Minuten schrieb Tommy43:

Was diskutieren wir dann, wenn Fujifilm überraschenderweise mit der 6. Generation den „großen Sprung nach vorn“ macht? Dann ist tote Hose im Forum … 😅.

Ist ja bald Weihnachten 🎅🏻 

Und dann diskutieren wir halt wieder vermehrt über die schönen Bilder welche wir gemacht haben 😃

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vor 6 Stunden schrieb Dare mo:

Ja, einzig die Motiverkennung, und ich spreche hier nicht wie viele vom AF, denn der AF ist sehr gut von Fujifilm, hat noch Nachholbedarf. Aber dieses Manko, kann ich zumindest für meine Bedürfnisse gut händeln und so sehe ich den einzigen "Vorteil" anderer Hersteller nicht wirklich gegeben.

Die Motiverkennung von Fuji ist hervorragend, sie erkennt viele Objekte schon, wenn sie noch sehr klein im Bild sind. Die würde ich jederzeit gegen die in meiner Nikon tauschen. Bei Fuji hakt die Verknüpfung zwischen Motiverkennung und AF (Erkanntes Motiv ≠ Fokuspunkt) und auch die reine AF-Leistung ohne Objektiverkennung kann nicht mit anderen Herstellern mithalten.

vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Da muss man wohl zugestehen, dass hier noch nicht alle Fujifilm-Objektive für diese schnelle Umsetzung nicht ausgelegt sind.

In dem neusten Video von edvard zeigt er, dass selbst das ziemlich neue XF 33mm f1.4 R LM vom Verhalten eher an Schrittmotoren erinnert. Selbst die beste Hardware in den Objektiven nutzt nichts, wenn die Kamera es nicht umsetzen kann. Zusammen mit den anderen Beobachtungen von ihm, gehe ich davon aus, dass einfach der Prozessor zu schwach ist, um die ganzen Aufgaben zu bewältigen. Ob das jetzt an schwacher Hardware oder schlecht programmierter und leistungshungriger Software liegt, weiß vermutlich nur Fuji, aber beides könnte man in der 6. Generation angehen...

 

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vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Bleibe bei meiner Meinung, dachte an der Neuen GFX100RF völlig überteuert wenn es nur um ein Panorama geht, die GFX100s gleich mal über 1Kg mit Objektiv NEIN DANKE, eine Kompakte  XT Panorama Kamera das kommt er in frage, GFX mit 100MP interessieren mich nicht, entweder zu groß oder zu teuer.

Deine Meinung sei Dir unbenommen. 

 

Ist allerdings unrealistisch:

Eine Panorama aus zwei 26MP-Sensoren würde weder signifikant kleiner, noch leichter als eine 100MP-GFX. Schließlich musste Kamera und Objektive ähnlich groß werden. Und ob die gekauft würde mit 52MP?

Eine Panorama mit zwei 40MP Sensoren dürfte auch ähnlich teuer sein wie eine GFX100. Würde aber eine absolute Nische darstellen. Und damit vermutlich auch ein wirtschaftliches Wagnis. Was ja die GFX100RF ja schon ist. Ob Fuji sich zwei derartige Experimente leistet?

 

Ich befürchte, der RF ist ein ähnliches Schicksal beschieden, wie meiner geliebten X70... Leider... Obwohl: mir kommt gerade eine Idee, wie ich meine X70 "geringfügig" upgraden könnte...

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