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vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Zum Beispiel jeder, der auch abgeblendet noch mit Peaking und Lupe die Schärfe beurteilen will.

Das ist natürlich eine plausible Theorie. Danke! 

Ich hatte mir dafür die "Tiefenschärfe-Vorschau" (o.s.ä) auf einen Knopf gelegt. Wenn ich auf den ersten Druckpunkt gehe, ist die Zeit der Einstellungen vorbei und ich will eigentlich nur noch kurz das Motiv kontrollieren und dann auszulösen. So kann man sich irren. 

Leider teile ich Deine Vorhersage bezüglich der zu erwartenden Klagen, wenn noch mehr Menüpunkte hinzukommen. Aber die allmächtige KI wird es schon richten, ganz gewiss!

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vor 18 Minuten schrieb EchoKilo:

Das ist natürlich eine plausible Theorie. Danke! 

Es ist halt so, dass viele Objektive Focus Shift haben und manche Leute dann einfach wissen wollen, ob der Fehler korrekt ausgeglichen wurde bzw. wie weit sich der DOF-Bereich im Bild mit der Arbeitsblende erstreckt. Ich erinnere mich, dass das über Jahre immer wieder mal im Forum beklagt wurde. Gerade auch, dass die Sucherlupe genau dann verschwindet, wenn man mit dem halb gedrückten Auslöser zur Arbeitsblende umschaltet – und man gerade JETZT doch sehen will, ob noch alles bzw. die richtigen Bereiche scharf sind. Es gibt auch User, die einfach nicht wollen, dass die Kamera irgendwas macht, ohne dass ihr das ausdrücklich aufgetragen wurde. Die sagen: "Nur ich entscheide, wann die Lupe eingeschaltet und abgeschaltet wird. Und nur ich entscheide, wann das Peaking erscheint und wieder verschwindet. Ich weiß das besser als die Kamera. Die soll einfach nur machen, was ich sage". Das wäre dann zum Beispiel ich, und deshalb habe ich mit der aktuellen Arbeitsweise auch überhaupt keine Probleme, im Gegenteil. Keine Überraschungen, nichts erscheint oder verschwindet "von alleine". Alles bleibt so wie es ist, bis ich es ausdrücklich ändere. That's how I like it. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 24 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

...wie weit sich der DOF-Bereich im Bild mit der Arbeitsblende erstreckt.

Das ist auch Thema in einem Video zu den manuellen Voigtländer Objektiven. Hier wird versucht aufzuzeigen, die das bei eingeschaltetem Peaking aussieht, wenn abgeblendet wird. Daher kann ich den Wunsch schon verstehen, so wie du ihn beschrieben hast, dass man ihn gerne sehen wollte und kontrollieren wollte.

Ich finde es jetzt nicht sonderlich schlimm, dass die Lupe nicht mehr weggeht, wenn der Auslöser halb betätigt wird. Ich habe ja die Option, dann das hintere Einstellrad zu drücken, um wieder die Gesamtansicht zu bekommen. Zudem kann man auch seine Arbeitsweise ein klein wenig anpassen, dass man erst seine Bildkomposition macht, dann die Lupe nutzt und wenn alles passt auslöst, auch wenn noch die Lupe an ist. Denn die Lupe ist ja dort, wo ich den Fokuspunkt gesetzt habe. Somit kontrolliere ich ha das, was ich genau scharf haben möchte und wenn es in der Lupe passt, drücke ich ab. Ich muss also nicht zwingend noch einmal in die Gesamtansicht gehen. Wenn doch, dann greift eben Option ein wieder, das Drücken des hinteren Einstellrades. Ja, ich muss mich eben ein wenig anpassen. Das geht auf jeden Fall schneller als darauf zu warten, dass Fujifilm, das per Firmware wieder ändert. 😉

Hier noch das oben genannte Video:

 

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vor 6 Minuten schrieb Dare mo:

Ich finde es jetzt nicht sonderlich schlimm, dass die Lupe nicht mehr weggeht, wenn der Auslöser halb betätigt wird.

Das ist nur bescheiden, wenn man das zum ersten Mal hat. Ging mir mit der T50 so. Wenn man es erstmal weiß, dann ist es wohl egal, weil man sich ja dran gewöhnt und ob man jetzt den Auslöser durchdrückt oder aufs Rad klickt ist eine Frage der Gewöhnung. Trotzdem finde ich die alte Variante besser, aber gut. Es ist wie es ist. Ich hielt das erst für einen Firmware Fehler, weil meine T50 ja damals ziemlich neu war. Aber bei den neueren ist es wohl jetzt immer so. Bei den H2 kann man ja das Rad nicht drücken.

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Am 29.8.2025 um 07:58 schrieb Muto:

Nutzt jemand nicht das mitgelieferte Kameraseil und würde dieses vielleicht verkaufen?

Ich hätte Interesse.

Leider nein. 

Ist Teil des WAF - oh deutschsprachiges Forum hier - also EAF. 

Genauso mit dem 23/2.8 und dem Auslösegeräusch. 

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vor 32 Minuten schrieb Dare mo:

Hier wird versucht aufzuzeigen

Aber wortwörtlich. Passend zu diesem "Versuch des Aufzeigens" hat er ein Video, dessen Titel mit "Warum haben so viele Leute Probleme mit der Bedienung ihrer Digitalkamera?" übersetzt wird. Kein Wunder, bei so vielen Worten um ein einzelnes Thema kommt einem danach die Welt auch schrecklich kompliziert vor...

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vor 12 Minuten schrieb outofsightdd:

Kein Wunder, bei so vielen Worten um ein einzelnes Thema kommt einem danach die Welt auch schrecklich kompliziert vor...

Je länger das Video ist und je verstreuter die wenigen wirklich interessanten Punkte/Informationen darin vorkommen (sodass die Zuschauer bis zum Schluss dranbleiben müssen, um das zu erfahren, weswegen sie gekommen sind), umso mehr Geld verdient der Ersteller damit. Es ist schon eine Kunst, aus einem Sachverhalt, den man in 5 einfachen Sätzen erläutern kann, ein 15 Minuten langes Video zu machen – und die erfolgreichen Youtuber beherrschen diese Kunst, sonst wären sie ja nicht erfolgreich.

Natürlich gibt es auch Youtuber, die einfach nur spannende und unterhaltsame Videos machen, die man sich gerne lange anguckt, aber das sind dann entweder Ausnahmetalente oder es geht um andere Themen. Nicht umsonst gibt es schier endlose Live-Streams (etwa von Games und Flugsimulatoren), bei denen man allein durch die Dauer sogar mit vergleichsweise wenigen Zuschauern ganz gut verdienen kann.

Solche Videos sind ja nicht "kostenlos", sondern maximal monetarisiert. Neben der Werbung auch über Sponsoren und Product Placement. Gekauft wird mit diesem Geld die Aufmerksamkeit und Zeit des Zuschauers, der zudem oft punktgenau einer bestimmten Zielgruppe zugeordnet werden kann, sodass er deutlich wertvoller ist als der Betrachter klassischer TV-Werbung, wo enorme Streuverluste üblich sind. 

Ein Fuji-Technik-Kanal mit 10.000 Abonnenten hat eben 10.000 Abonnenten, die offenbar gezielt an der Bedienung von Fuji-Geräten Interesse haben. Das finden Sponsoren natürlich interessant. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 50 Minuten schrieb Dare mo:

... Ja, ich muss mich eben ein wenig anpassen. Das geht auf jeden Fall schneller als darauf zu warten, dass Fujifilm, das per Firmware wieder ändert. 😉
...

Das hindert uns aber nicht, solange weiter zu nörgeln, bis es geändert wird.  😄 

 

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Es hatten ja schon einige die Idee, die Zahl der verfügbaren Fn-Tasten einfach dadurch zu "verdoppeln", dass man jeder Taste zwei Funktionen zuweisen kann: eine für einen kurzen und einen für einen langen Druck. 

Das kam aber nie. Warum? Weil bestimmte Tasten/Funktionen ohnehin bereits insgeheim doppelt belegt sind. So kann man AE-L und AF-L werksseitig nur durch "Drücken und Halten" aktivieren. Eine Mehrfachbelegung hinter diesen Funktionen ist somit nicht möglich. Oder eben die Sucherlupe: Wo immer diese Funktion liegt – ein langer Druck auf dieselbe Taste wechselt zwischen den MF-Assistenten durch. 

Aus diesem Grund kann man solche Funktionen auch nicht auf T-Fn-Gesten legen, denn die kann man rein mechanisch ja nicht "länger" drücken. Deshalb gibt es für T-Fn auch weniger Belegungsmöglichkeiten als für Fn, das ist sicher dem einen oder anderen User schon aufgefallen. 

Bei der X-E5 ist es nun genauso: Die neuen Funktionshebeloptionen erlauben eine Doppelbelegung. Man kann also kurz am Hebel ziehen oder länger am Hebel ziehen und bekommt dadurch zwei verschiedene Fn-Belegungen. Aber auch das hat seinen Preis: Auf die Fn-Hebel kann man nicht alles legen. Funktionen wie die Sucherlupe, AF-L, AE-L, AWB-Lock wird man da nicht finden, die tauchen in der Liste gar nicht erst auf. TTL-Lock hingegen schon, denn diese Funktion ist immer ein Umschalter und kann nicht mit "Drücken und Halten" erzielt werden.

Ehe also wieder Firmware-Fehler beklagt werden wie: "TTL-Lock geht, AE-Lock nicht, Fuji kriegt nichtmal simpelste Sachen konsistent hin!", sollte man evtl. kurz nachdenken und sich fragen, weshalb das wohl so ist. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Zudem kann man auch seine Arbeitsweise ein klein wenig anpassen, dass man erst seine Bildkomposition macht, dann die Lupe nutzt und wenn alles passt auslöst, auch wenn noch die Lupe an ist.

Klingt nach Stativ. 

vor 2 Stunden schrieb Dare mo:

Ja, ich muss mich eben ein wenig anpassen.

Das wiederum klingt ein wenig wie nach "Boiling the frog"...

Aber ich glaube, ich habe es kapiert: Vom Meckern ändert sich die aktuelle FW nicht. Heißt also, mit den aktuellen Limitierungen zu arbeiten. Geht auch irgendwie. Und zu wissen, "Warum" andere Fotografen den anderen Weg bevorzugen, hilft immer. Vielleicht lernt man ja was.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 4 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Es ist halt so, dass viele Objektive Focus Shift haben und manche Leute dann einfach wissen wollen, ob der Fehler korrekt ausgeglichen wurde bzw. wie weit sich der DOF-Bereich im Bild mit der Arbeitsblende erstreckt.

...

Gerade auch, dass die Sucherlupe genau dann verschwindet, wenn man mit dem halb gedrückten Auslöser zur Arbeitsblende umschaltet – und man gerade JETZT doch sehen will, ob noch alles bzw. die richtigen Bereiche scharf sind.

Es gibt auch User, die einfach nicht wollen, dass die Kamera irgendwas macht, ohne dass ihr das ausdrücklich aufgetragen wurde.

Verstehe die ersten beiden Punkte nicht, Fokus-Shift wird doch bei den Fuji-Objektiven automatisch ausgeglichen wenn man die Blende schließt (würde ich jedenfalls mal annehmen da der AF beim Schließen der Blende arbeitet) und bei manuellen Objektiven ist die Arbeitsblende immer eingestellt und man braucht nicht den Auslöser drücken um das DoF zu sehen. Ganz im Gegenteil finde ich das Fokus-Peaking nicht genau genug um das DoF zu beurteilen und nehmen dazu die Lupe um den genauen Schärfepunkt zu finden, aber das ist mein Geschmack. Den letzten Punkt mit der Kontrolle der Kamera kann ich aber nachvollziehen, würde mir aber dafür eben auch mehr Menüpunkte wünschen, gerne auch bequem am PC zu konfigurieren mit Option zum Ausblenden der unerwünschen Menüpunkte für die Puristen.

Für mich macht das Verhalten mit dem Ausschalten der Lupe bei halbem Drücken des Auslösers Sinn, denn ich fokussiere erst manuell und komponiere dann durch Verschwänken der Kamera. Für mich ist das halbe Drücken des Auslösers also eine Operation zum Fixieren des Fokus (ähnlich wie im AF) dann komponiere ich sowohl im MF als auch im AF mit halb gedrückten Auslöser. Bei der X-E5 müsste ich dann ein weiteres mal die Lupe drücken zum Ausschalten, der halbe Auslöser würde nur noch die Belichtung fixieren und somit aus meiner Sicht anders arbeiten als im AF Modus.

Aber egal, jeder hat seinen Geschmack und man kann sich natürlich auch umgewöhnen. Für mich heißt das aber zunächst, dass es einen weiteren Grund gibt um nicht etwa meine X-Pro2 mit der X-E5 zu tauschen, denn im parallelen Gebrauch mit meiner X-Pro3 verhalten sich die älteren Kameras in dem Fall ähnlicher. Gut für mich, habe ich Geld gespart, schlecht für Fuji will sich für mich die Gründe häufen bei älteren Modellen zu bleiben solange die nicht den Geist aufgeben.

Und ich bin immer wieder froh, dass es dieses Forum zum Austausch gibt, denn solche Details werden ja nur hier thematisiert. Besonders in den vielen Fällen in denen man was neues über die eigenen Kameras lernt...

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vor 51 Minuten schrieb madsector:

Fokus-Shift wird doch bei den Fuji-Objektiven automatisch ausgeglichen

Das sagst du so, aber trifft das auch zu? Bei allen Objektiven? Allen Kameras? Mit und ohne TC oder Makrozwischenring? Auch mit Fuji-Fremdobjektiven von Viltrox, Sigma, Tamron? Mit adaptiertem EF-Glas und Fringer? Und was ist mit anderen Adaptern als Fringer? Hat das überhaupt mal jemand alles sauber getestet oder machen die Leute nur täglich ein nichtssagendes neues 20 Minuten langes YouTube-Video, in dem alles ausgespart wird, was kompliziert und mühsam ist, oder gar Sachkompetenz erfordert? Fragen über Fragen, und kaum Antworten. Du siehst: Behaupten kann man viel. Aber ob es auch zutrifft? Im Handbuch zu den Kameras und Objektiven steht dazu jedenfalls nichts. Im Fuji-FAQ habe ich auch nichts gefunden. Und dass Fokus Shift vermutlich ausgeglichen wird, kann ich nur davon ableiten, dass bei einigen Objektiven beim halben Durchdrücken des Auslösers im MF-Modus(!) das abgeblendete Objektiv nochmal in eine andere Position fährt. Das ist für mich der Hinweis, dass da was passiert, aber ob es auch KORREKT passiert und RICHTIG ausgeglichen wird, sehe ich erst, wenn ich es nachprüfe.

Und das gilt jetzt alles auch nur für MF, wo bekanntlich nur mit Offenblende fokussiert wird. Was ist mit AF-S und AF-C? Gibt es da überhaupt die Möglichkeit, so etwas schnell auszugleichen? Oder fokussiert die Kamera nicht zuletzt deshalb auch mit AF-S gerne nahe an der Arbeitsblende, um den Fokus-Shift-Fehler in "tolerierbaren" Grenzen zu halten? Auch dazu gibt es keine Angaben. Warum also spekulieren? Der User macht es sich somit pragmatisch einfach: Er drückt den Auslöser halb durch, hat dabei die Sucherlupe und das Peaking aktiv und guckt nun, ob das Ziel mit der Arbeitsblende perfekt scharf ist. Und wenn ja, macht er die Aufnahme. Also das oben beschriebene Nachprüfen. Doch das funktioniert natürlich nur, wenn die Kamera nicht gegen den User kämpft, indem sie im Moment des Nachprüfens "einfach so" das Zoom und das Peaking wegmacht. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Wir sprechen offensichtlich von verschiedenen Fällen. Beim MF von Fuji-Objektiven mag das Sinn machen, wenn man wirklich besorgt ist im den Fokusshift (mit ist nie einer aufgefallen). Es spart dann zumindest das Drücken der Abblendtaste. Für meine Anwendungsfälle ist das aber alles die Ausnahme.

Mir geht es um die Arbeit mit adaptierten Objektiven. Dort macht die Blende ja nichts beim auslösen, also macht für mich dort das alte Verhalten mehr Sinn. Im übrigen fokussiere ich dort oft auch mit geschlossenener Blende und Lupe um eben genau den Fokusshift zu vermeiden.

Aber daran sieht man ja wie schwer es ist es allen Recht zu machen. Fuji hatte sich eben für ein Verhalten des Auslösers entschieden an das man sich gewöhnt hat, wenn sie es später auf Wunsch einiger ändern dann müssen sie damit rechnen dass andere damit unzufrieden werden, wenn sie denn nicht das alte Verhalten als Option weiter anbieten.

bearbeitet von madsector
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vor 4 Stunden schrieb madsector:

Für mich ist das halbe Drücken des Auslösers also eine Operation zum Fixieren des Fokus (ähnlich wie im AF) dann komponiere ich sowohl im MF als auch im AF mit halb gedrückten Auslöser.

Wenn ich sehe, wieviel Bildfeldwölbung einige der Voigtländer für Fuji X haben, wird damit nur bedingt zuverlässig Schärfe zu bekommen sein.

Aber klar, nicht jedes Bild soll eine monströse Fototapete werden und für besseres Reagieren auf die Situation mag manches funktionieren. 

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Wenn ich sehe, wieviel Bildfeldwölbung einige der Voigtländer für Fuji X haben, wird damit nur bedingt zuverlässig Schärfe zu bekommen sein.

Das stimmt natürlich, besonders das Voigtländer 35/1.2 hat eine Bildfeldwölbung die einem Ozean gleicht. Daber verschiebe ich auch das Fokusfeld vor dem manuellen Fokussieren wenn ich soviel Zeit habe. Aber die Komposition ist mir eben wichtig genug, dass ich nach dem Scharfstellen nochmal dort Feinanpassungen machen möchte, und der Fokuspunkt sitzt normalerweise nicht genau dort im Bild worauf ich scharf stelle. Also muss ich nach dem Fokussieren immer nochmal in die Normalansicht, egal wie. Mache ich bei den AF Objektiven auch so, nur brauche ich da eben die Lupe nicht.

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Am 29.8.2025 um 06:14 schrieb devil77:

Hallo,

habe meine X-E5 jetzt auch erhalten und eine Frage zum Kartenslot. Ist vor dem "Einrastmechanismus" eine Art Blockade?

Lässt sich schwer ausdrücken aber wenn ich eine Karte einlegen möchte dann geht es nur bis zu einem gewissen Punkt. Dann muss ich schon wirklich stärker drauf drücken und erst dann ist die Karte vor dem eigentlichem einrasten. Wäre kein Problem aber beim auswerfen das gleiche. Auf die Karte draufdrücken und sie popt aus der Verriegelung. Jetzt bekomme ich die Karte aber schlecht zu greifen und sie sitzt so fest das ich mir teilweise mit einer Pinzette behelfen musste. Ist auch vom Kartenhersteller unabhängig.

Soll das so sein das die Karte wie noch mal fixiert ist bevor sie verriegelt bzw. entriegelt?

Ist bei mir genau das gleiche mit einer Sony-Tough-Karte.

Habe die hoffentlich, dass sich da eventuell ein paar enge Toleranzen über die Zeit weiten.

bearbeitet von Eray
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vor 10 Stunden schrieb Eray:

Ist bei mir genau das gleiche mit einer Sony-Tough-Karte.

Habe die hoffentlich, dass sich da eventuell ein paar enge Toleranzen über die Zeit weiten.

Neh, sorry, da soll lieber die Karte nachgeben. Ich würde die Karte tauschen. Es scheint ja genug gute  Alternativen zu geben, die funktionieren

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vor einer Stunde schrieb Hulster:

Neh, sorry, da soll lieber die Karte nachgeben. Ich würde die Karte tauschen. Es scheint ja genug gute  Alternativen zu geben, die funktionieren

Ich verwende das SmallRig Halbschalengehäuse. Damit kommt man noch schlechter an die SD-Karte heran. Mit einer Kunststoffpinzette als Hilfsmittel ist es gar kein Problem mehr. 

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Am 21.8.2025 um 15:08 schrieb John Douglas:

Ich habe von Anfang an den Smallrig Griff montiert. Ohne ist mir persönlich zu klein.

Geht mir auch so. Der Griff verbessert die Nutzung (für mich) erheblich. Ich hatte die PenF mit dem Originalzusatzgriff von Oly und kannte Smallrig bisher aus der Praxis nicht.

Bin mit der Qualität und auch dem Handling des Smallrig Griff doch recht zufrieden.

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Ich möchte mich kurz einklinken mit einer eher allgemeinen Frage.
Ich bin am Überlegen, ob ich mir die X-E5 ztusammen mit dem 16-50-Objektiv zulegen soll. Mich interessiert nur das Objektiv, die Kamera würde ich verkaufen (ohne sie benutzt zu haben). Aber wie steht es dann mit der Garantie - die Geräte laufen ja auf meinen Namen? Ich möchte die Kamera ja nicht zurücknehmen, falls der Käufer mit ihr nicht zufrieden ist.  

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