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Am 12.6.2025 um 12:50 schrieb farru:

Falls ich zu Fuji wechseln würde, dann die XS20 mit Tamron 17-70mm und Fuji 70-300mm.

Mit dem Tamron hat aber selbst an Sony APS-C Tom Calton im Vergleich der 2.8er Standardzooms feststellen müssen, dass es nicht so treffsicher wie das Sony Original E 16-55/2.8G war.

Einerseits kann so was mit Drittherstellern Teil der Herausforderung werden, andererseits stellt sich bei Erfahrungen mit Sony-Funktionen und Interesse an den Objektiven auch die Frage: Warum nicht in vertrauten Menüs & AF-Optionen bleiben, die gleichen 26MP in einer A6700 kaufen, dazu das Tamron und das ebenfalls bei Sony gute und leichte Tele Sony E 70-350? 

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vor 4 Stunden schrieb Tommy43:

Ja, Elke Vogelsang ist eine anerkannte Expertin in dem Genre. Und wenn die das auch mit einer T2 hinbekommt, sollte es mit einer T5 schon lange klappen. Sowohl in ihren Bildern als auch in Deinem oben sehe ich keine Herausforderungen für den Fuji AF. Da ist zwar die Szene/Mimik dynamisch, aber es geht nicht um einen schwarzen Windhund, der mit 50km/h um die Ecke sprintet.

Abgeblendete Studioaufnahmen mit Blitzanlage unter kontrollierten Bedingungen - da hat der AF praktisch nix zu tun!

Also überhaupt keine Aussagekraft in Bezug auf die AF-Fähigkeiten, deshalb ging das auch mit der X-T2 im Oktober '18.

Kann ich gut beurteilen, ich habe u.a. eine X-H1 mit der gleichen Hardware.

bearbeitet von Randyderzweite
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@farru Das Problem ist, dass jeder unterschiedliche Anforderungen an den AF einer Kamera stellt und ihn auch immer nur für sich und seine Gegebenheiten beurteilt. Daher ist es schwer, eine zufriedenstellende Auskunft zu geben, denn was für den einen gut ist, ist für den anderen inakzeptabel. Das einfachste für deinen Fall wäre, wenn du dir einen eigenen Eindruck verschaffen könntest. Damit meine ich, es wäre das Beste, wenn du dir die X-S20 mal ausleihen könntest und so selber die Motive in den Situationen fotografieren kannst, um zu sehen, ob sie deinen Anforderungen gerecht werden kann. Denn zu guter Letzt, kannst nur du selbst entscheiden, ob sie etwas taugt oder nicht. Ohne hier anderen auf den Schlips treten zu wollen, wenn du hier 10 Leute fragst, wirst du 10 verschieden Meinungen bekommen. Das ist aber ganz normal, weil eben jeder eine andere Art zu fotografieren hat, andere Motive und Situationen hat und auch jeder ganz andere Anforderungen an die Kamera und seine Ausrüstung stellt. Darum wirst du hier nur einen ersten Überblick bekommen, die finale Entscheidung, kannst aber nur du selbst treffen und das ginge meiner Meinung nach am besten, wenn du die Kamera selber mal benutzen könnest.

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@outofsightdd

Ursprünglich hatte ich die Idee der A6700. Ich habe mich halt in die Fuji Farben verknallt. 

Alternativ könnte ich auch das 16-55mm f2.8 von Fuji nehmen. Das Tamron hatte mich wegen der längeren Brennweite überzeugt. 

 

@Randyderzweite

Welche Kamera würdest du mir empfehlen im Hinblick auf dieses Foto? 

 

@Dare mo

Anfassen finde ich schon sehr wichtig, leihen weiß ich nicht. Kostet und ich habe extrem wenig Zeit neben meiner Arbeit. 

 

Dank der gestiegenen GOT hat der Tierarzt meine angesparten 2,5K.

Ich müsste also mein Sony System aufgeben, was 1K Verlust bedeutet und für maximal 2,5K Gebrauchtkauf in Fuji investieren. 

Ideen, Anregungen, Meinungen zu welche Kamera mit welchen Objektiven bei meiner Anwendung? 

 

Ich freue mich auf Antworten 🙂

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@outofsightdd

Ursprünglich hatte ich die Idee der A6700. Ich habe mich halt in die Fuji Farben verknallt. 

Alternativ könnte ich auch das 16-55mm f2.8 von Fuji nehmen. Das Tamron hatte mich wegen der längeren Brennweite überzeugt. 

 

@Randyderzweite

Welche Kamera würdest du mir empfehlen im Hinblick auf dieses Foto? 

 

@Dare mo

Anfassen finde ich schon sehr wichtig, leihen weiß ich nicht. Kostet und ich habe extrem wenig Zeit neben meiner Arbeit. 

 

Dank der gestiegenen GOT hat der Tierarzt meine angesparten 2,5K.

Ich müsste also mein Sony System aufgeben, was 1K Verlust bedeutet und für maximal 2,5K Gebrauchtkauf in Fuji investieren. 

Ideen, Anregungen, Meinungen zu welche Kamera mit welchen Objektiven bei meiner Anwendung? 

 

Ich freue mich auf Antworten 🙂

 

Vergessen..

Ich bin früh raus und war kurz vor Sonnenaufgang mit der A7III und dem 100-400mm f4.5-5.6 unterwegs. Meine Herren,  das ist so schwer, dass es mir die Freude nimmt 

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Der AF bei Fuji polarisiert. Es gibt viele unzufriedene, es gibt aber auch viele die sehr schöne Bilder machen. Das hilft dir aber nicht wirklich weiter.

Und bei deiner Budgetgrenze (welche ich verstehen kann), bringt dir auch nichts wenn die Z8 oder Z9 besser wären.

Ich denke das einzige was wirklich hilft ist veruchen die Zeit zu investieren und Equipment (Fuji und oder andere) in deinem Budget auszuleihen und zu testen.

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Leider kann ich dir nicht konkret weiterhelfen. 
Ich kann dir nur sagen dass für meine Bilder die X-H2s und die X-H2 tiptop funktionieren.

Die Kamerasysteme anderer Hersteller, welche dein Budget erfüllen, kenne ich zuwenig um Empfehlungen zu nennen.

Deshalb mein Vorschlag: Wenn das Budget entscheidend ist, von diversen Herstellern Kameras und Objektive in deinem Budget raussuchen und testen.

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vor 4 Stunden schrieb farru:

@Randyderzweite

Welche Kamera würdest du mir empfehlen im Hinblick auf dieses Foto? 

Wenn Du Fuji-Kameras verwenden willst, brauchst Du eine hohe Frustrationstoleranz, weil die Ergebnisse oft nicht reproduzierbar sind. Am besten geeignet sind natürlich die der 5. Prozessorgeneration. M.M.n. ist es egal, welche. Im Prinzip wäre die X-H2s die beste, allerdings kann sie aufgrund der dringend verbesserungswürdigen Firmware ihre theoretischen Hardware-Vorteile garnicht ausspielen.

P.S. Das ist eine sehr schöne Situation, die Du in Deinem Foto eingefangen hast!

bearbeitet von Randyderzweite
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Wenn es um Aufnahmen geht die wirklich den AFC benötigen bleibt Fuji hinter den anderen zurück. Kann man drehen und wenden wie man will. 

Kompensieren kann man das ganze (einigermaßen) in dem man mehr Bilder macht, also statt einer 3er Serie z. B. eine 7er Serie. Dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch doch noch ein brauchbares Bild zu haben. Das führt aber logischer weiße dazu, dass man mehr Bilder durchschaut und aussortieren muss, was echt nerven kann. Es hilft auch nichts die vielen Tipps im Internet bezüglich der AFC Einstellungen durchzugehen und sich immer wieder zu fragen ob für diese und jene Situation die Einstellungen falsch waren. Der Unterschied ist minimal und nicht der Rede wert. 

Auch auf das Können des Fotografen würde ich nicht viel geben. Mit steigender Erfahrung der Fuji Ausrüstung wird es zwar nochmal besser, aber andere Hersteller sind letztlich so gut dass man kaum noch können braucht. Und mit höchstem können als Fotograf wird man an die Ergebnisse die andere Hersteller bieten schlicht nicht ran kommen, ist einfach so.

Wenn es mehr oder weniger nur um sitzende Tiere/Motive geht und eigentlich der AFS reicht ist es kein Problem, da würde ich dann auch gezielt den AFS nehmen. Der hat auch bei Fuji eine Trefferquote von quasi 100%.

hinten dran hängt halt einfach der AFC und und da muss es sicher keine Z8 sein um ein großen Schritt nach vorn zu spüren. 

In Kombination mit der Problematik des Gewichts vom gesamten Setting würde ich an deiner Stelle die OM1 mit passendem Objektiv in Betracht ziehen. Diese hat mit der letzten Firmware einen besseren AFC als die H2s und die Generation 1 der OM1 kostet dabei gebraucht um die 1000€. Ein 100-300mm Objektiv kostet so ca. 500€. 

Ob dir der MFT Sensor mit dem zughörigen Objektiv dann noch lichtstark genug ist musst du natürlich selber entscheiden. Man macht im Vergleich zum Vollformat natürlich Abstriche, aber spart eben viel Gewicht. 

Fuji hat viele Vorteile gegenüber anderen Systemen aber der AFC gehört sicher nicht dazu. Wenn das für dich ein entscheidender Punkt ist dann würde ich ehrlich gesagt von Fuji Abstand halten. Auch die Hoffnung, dass durch ein Firmwareupdate doch noch die Verbesserung kommt die man sich wünscht, sollte man ausblenden. 

 

Fazit aus meiner Sicht: Man kauft keine Fuji weil man ein guten AFC haben will. Die Argumente Fuji zu kaufen sind von Rang 1-3 sicher andere und der AFC ist dann eben wie er ist. 

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vor 6 Minuten schrieb wood:

 würde ich an deiner Stelle die OM1 mit passendem Objektiv in Betracht ziehen. Diese hat mit der letzten Firmware einen besseren AFC als die H2s

Amazing Nature Alpha sieht es genau anders rum und attestiert der X-H2s einen besseren AF als der OM-1 II  (12:40): 

 

 

 

 

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vor 41 Minuten schrieb wood:

Kompensieren kann man das ganze (einigermaßen) in dem man mehr Bilder macht, also statt einer 3er Serie z. B. eine 7er Serie.

Da gebe ich dir recht. Deshalb würde ich bei der X-T5 vorischtig sein, denn da verursacht die fehlende CFexpress Karte zum Teil Verzögerungen durch das Schreiben der Dateien auf die SD Karte. Da ist die X-H2 besser.

Aufgrund des Budgets denke ich die OM1 wäre sicher eine Kamera zum Ausprobieren.

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vor 59 Minuten schrieb naturfotofan:

Amazing Nature Alpha sieht es genau anders rum und attestiert der X-H2s einen besseren AF als der OM-1 II 

Hier wird völlig außeracht gelassen, dass Aufnahmesituation und Anforderungen bei der Hundeaction völlig andere sind, als in seiner Standard-Testanordnung. Das wird hier immer wieder nicht verstanden!

Sich bewegende Vögel sind Vögel im Flug, also in relativ großer Distanz, im Nahbereich dagegen sind es eher ruhende, sitzende Tiere. 

Die Probleme treten aber bei schneller Bewegung im Nahbereich auf, wenn Hunde im Spiel/bei der Arbeit gezeigt werden sollen. Das ist im Gegensatz zu den von AAN gezeigten Vogelbildern etwas völlig anderes.

Der Unterschied besteht technisch darin, dass die relativen Abstandsveränderungen drastisch größer sind. Bewegt sich der Hund bei einer Aufnahmedistanz von angenommen 4 Metern um einen halben Meter vor und zurück, dann ändert sich der Fokus um 25%. Und das in einem Sekundenbruchteil. Dazu kommt, dass der Hund eben nicht die Richtung beibehält, wie in fliegender Vogel, und sich zudem im gesamten Bildrahmen unvorhersehbar bewegt. Ein manuelles Nachführen des AF-Punkts ist dabei praktisch unmöglich!

Hier könnte dann die Objekterkennung ins Spiel kommen, die dem Fotografen das AF-Punkt-Setzen abnimmt. Aber genau hier hapert es bei der Fuji. Offenbar ist die Motiverkennung bei Fujifilm anders angelegt als bspw. bei Sony. Diesen Unterschied betont der hier oft geschmähte Stefan Wiesner immer wieder: die Fuji-Erkennung erfaßt Motive in viel größerer Distanz als eine Sony, letztere ist aber im Nahbereich deutlich sicherer (Wiesner sieht das aber als Vorteil). Außerdem setzt die Fuji gerne False Positivs. 

Wenn man in der Hundefotografie mehr erreichen will, als Zufallstreffer, braucht es neben fotografischer vor allem allerdings (wie auch in der Wildlife-Fotografie) Hundekompetenz. Manchmal fehlt die leider bei ansonsten gut gemeinten Ratschlägen.

 

bearbeitet von Randyderzweite
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16 hours ago, Tommy43 said:

Ja, Elke Vogelsang ist eine anerkannte Expertin in dem Genre. Und wenn die das auch mit einer T2 hinbekommt, sollte es mit einer T5 schon lange klappen. Sowohl in ihren Bildern als auch in Deinem oben sehe ich keine Herausforderungen für den Fuji AF. Da ist zwar die Szene/Mimik dynamisch, aber es geht nicht um einen schwarzen Windhund, der mit 50km/h um die Ecke sprintet.

Elke Vogelsangs Bilder, die auf der verlinkten Webseite gezeigt werden, sind relativ statische, gestellte Studioszenen. Da wird ein Leckerchen an einen vorher definierten Punkt geworfen. Das ganze geblitzt, kann also auch mit sehr hohen Blendenwerten fotografiert werden. Natürlich kein Problem, selbst für den AF der X-T3. Bzw wird da ziemlich sicher auch vorfokussiert.

Was @farru eingestellt hat, sind mehrere Hunde im wilden, spontanen Spiel. Eine komplett andere Situation. Nicht Vergleichbar.

An deiner Stelle @farru würde ich mich bei anderen Anbietern umsehen. Mit Fuji wirst du nicht glücklich. Auch die hier zitierten Prozentzahlen von Treffern, aus irgendwelchen immergleichen Testparcours an Vogel Futterstationen oder mit Vogelatrappen gewonnen, sind reine Augenwischerei. Bei schwieriger Hundeaction hast du mit einer Nikon Z8 oder Z9, oder einer Canon R6II oder R5II, oder einer Sony A9 oder A1 (egal welcher), wesentlich höhere Trefferquoten als mit jeder Fuji. Da geht es nicht um ein paar Prozent, sondern die Unterschiede sind gravierend. Wo Fuji Nutzer sich die Haare raufen, liefert eine Sony A9III 100 von 100 scharfe Bilder, ohne mit der Wimper zu zucken. Das sind einfach die Fakten. Schwer zu ertragen für viele Fuji Nutzer, aber so ist es eben.

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vor 20 Minuten schrieb null:

Bei schwieriger Hundeaction hast du mit einer Nikon Z8 oder Z9, oder einer Canon R6II oder R5II, oder einer Sony A9 oder A1 (egal welcher), wesentlich höhere Trefferquoten als mit jeder Fuji.

Das zweifle ich als (zufriedener) Fuji X-H2s Nutzer nicht einmal an, du hast recht. Aber ich glaube alle diese Kameras, wie übrigens auch eine X-H2s, sind mit den Budget von @farru schwierig umzusetzen. Und wenn wir von der A9iii reden sind wir in der Schweiz bei > 6000.- nur für den Body.

Wie gesagt, nicht falsch verstehen, die Kameras werden alle super performen, da hast du recht. Und wenn @farru sein Budget überzieht, und Hundefotografie der Fokus ist, dann würde ich die Canon R6ii unbedingt in Erwägung ziehen, bei Hunden noch vor einer Fuji.

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vor einer Stunde schrieb Randyderzweite:

Wenn man in der Hundefotografie mehr erreichen will, als Zufallstreffer, braucht es neben fotografischer vor allem allerdings (wie auch in der Wildlife-Fotografie) Hundekompetenz. Manchmal fehlt die leider bei ansonsten gut gemeinten Ratschlägen.

Auch ein guter Punkt, ich fotografiere keine Hunde, aber Wildlife. Wenn ich keine gescheite Distanz zum Vögelchen, kein passendes Licht oder was auch immer habe, dann wird das Bild auch mit der besten Kamera nichts. Dazu brauche ich Wissen über die Spezies, muss Verhaltensmuster erkennen etc. Wenn ich das habe bekomme ich mit vielen Kameras ein gescheites Bild hin, und wenn ich dann noch ein Profiequipment habe, ja dann mache ich die wirklich herausragenden Bilder. 
Dazu brauche ich aber Wissen, Erfahrung und Budget. Wenn das Budget nicht reicht, kann ich immer noch an den beiden anderen Punkten arbeiten.

bearbeitet von swe
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vertrau der Motiverkennung, aktiviere Preshot (Precapture) .. dann sollte das kein grosses Problem sein

Ich würde mir auch das superleichte und trotzdem grossartige 2,8-4,8/16-50 ansehen, sollte es im Kit mit der XS20 geben ... schnell, scharf und ein echtes XF Objektiv, mit Blendenring, WR und Innenzoom
Am Teleende halt lichtschwach, dafür immer dabei, während das Tamron doch sehr störend ist beim tragen (530g vs 240g)

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vor 3 Minuten schrieb nightstalker:

vertrau der Motiverkennung, aktiviere Preshot (Precapture) .. dann sollte das kein grosses Problem sein

Mit Betonung auf "sollte"! 

Sorry, das sind genau die Ratschläge, die in die Frustration führen, von Leuten, die es nicht wirklich wissen! Genau damit führt man den Fragesteller hinter die Fichte! 

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Hallo Zusammen und lieben Dank 😊

 

Ich habe maximal 2000€ und nur mit viel schlucken kann ich noch 300€ drauf legen. 

 

Nikon Z8 und Z9 sind viel zu schwer! Und für die Z50ii fehlen DX Objektive. 

 

Ich bin ja aufgrund des Gewicht gewillt zu APS-C zurück zu gehen! 

OM System hatte ich vor der Sony und das ist mir mit 40-150 f2.8 und TK zu schwer. 

Körperliche Malässen sind schon plöde..

Canon finde ich auch noch interessant, aber die Objektive sind ziemlich teuer. Da würde ich vielleicht R7 oder R8 nehmen mit 24-105mm F4 und das düstere 100-400mm f5.6-8 später dazu kaufen. 

 

Hunde Erfahrungen habe relativ viel. Körpersprache wahrnehmen und entsprechend agieren ist mein Job. Dazu bin ich noch wenige Monate in Ausbildung zur Trainerin und kann durch Pflegestellen Zeit auf mehr als 30 Hunde, immer 6-7 bei mir, zurück blicken. 

 

Ich habe allerdings noch nicht erlebt, dass mir von Fujianern von Fuji abgeraten wird. Das finde ich ehrlich erstaunlich. 

 

Augenblicklich kommt hier die Sonne raus und ich fahr dann mal zu Calumet 🙂

 

Ich werde berichten und freue mich falls noch weitere Antworten kommen! 

 

 

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vor 24 Minuten schrieb farru:

Ich habe allerdings noch nicht erlebt, dass mir von Fujianern von Fuji abgeraten wird. Das finde ich ehrlich erstaunlich.

Nunja, ich bin weder von Fuji gesponsert noch verdiene ich mit Fuji Geld (leider 😊).

Ziel sollte ja sein, dass man bei Fragen bestmöglichst zu helfen versucht, egal in welchem Markenforum.

Mein Standpunkt ist nach wie vor: Bekomme ich bei Fuji den besten AF? Wahrscheinlich nicht.
Bekomme ich bei Fuji gute Kameras, mit wenig Gewicht, mit guten Objektiven und dank APS-C einer guten Reichweite? Ich denke ja!

Bin gespannt was du von deinem Ausflug zu Calumet berichtest, wünsche dir viel Erfolg!

bearbeitet von swe
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vor 35 Minuten schrieb farru:

Ich habe allerdings noch nicht erlebt, dass mir von Fujianern von Fuji abgeraten wird. Das finde ich ehrlich erstaunlich. 

Es sind halt die 2-3 gleichen Leute, die das hier seit langem immer wieder tun. Sie haben ja auch zum Teil Recht, dass es im Actionbereich Kameras gibt, die das noch etwas besser können. Die pauschale und undifferenzierte Abwertung, die aber teilweise durchscheint, teile ich z.B. überhaupt nicht. Für das, was Du weiter oben gezeigt hast, reicht auch der AF einer Fuji. Ich würde dennoch zur H2s mit dem Stacked Sensor raten. Die ist definitiv die Beste. Besser auch als Kameras anderer Hersteller ohne Stacked Sensor. Firmwareseitig ist da alles im grünen Bereich derzeit.

bearbeitet von Tommy43
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Wir sollten uns nicht schon wieder auf diese ewigen Diskussionen über den AF einlassen und pro und kontra Lager bilden.

@farru hat um Rat gebeten, und wir sollten möglichst neutral und mit Rücksicht auf ihre Anforderungen und Möglichkeiten versuchen zu helfen.

bearbeitet von swe
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1 hour ago, swe said:

Das zweifle ich als (zufriedener) Fuji X-H2s Nutzer nicht einmal an, du hast recht. Aber ich glaube alle diese Kameras, wie übrigens auch eine X-H2s, sind mit den Budget von @farru schwierig umzusetzen. Und wenn wir von der A9iii reden sind wir in der Schweiz bei > 6000.- nur für den Body.

Wie gesagt, nicht falsch verstehen, die Kameras werden alle super performen, da hast du recht. Und wenn @farru sein Budget überzieht, und Hundefotografie der Fokus ist, dann würde ich die Canon R6ii unbedingt in Erwägung ziehen, bei Hunden noch vor einer Fuji.

Ich finde es super das du das so nüchtern siehst! Ich bin ja selbst vor einer Weile von Sony zu Fuji GFX gewechselt, einfach weil ich die Performance im AF Bereich nicht mehr gebraucht habe, und Mittelformat 4:3 wollte. Ich mag Fuji wirklich, aber würde ich mein Geld mit Sport, Action, Wildlife verdienen, käme ich niemals auf die Idee, dafür eine Fuji zu benutzen. Natürlich “geht” es auch, Fotografen haben auch mit Filmkameras ohne jede elektronische Hilfe diese Motive fotografiert. Aber man macht es sich halt schwerer als nötig. 

Was die Preise angeht. Eine gebrauchte Canon R6 oder Sony A9 bekommt man deutlich günstiger, als Fujis APS-C Flaggschiffe neu kosten. Gerade die A9, also auch die allererste von 2017, kann in Sachen Tracking immer noch sehr gut mithalten. In der Erkennung fällt sie deutlich ab, die braucht man aber für zb Hundeaction weniger als einen AF, der am Hund klebt.

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vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Es sind halt die 2-3 gleichen Leute, die

Das liegt daran, dass andere, die die Probleme in den diskutierten Bereich regelmäßig kleinreden, in diesen Genre leider keinerlei Erfahrung haben. 

vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Die pauschale und undifferenzierte Abwertung

Es gibt überhaupt keine Abwertung, siehe u.a. den Beitag von @swe oben. Genausowenig habe ich je bestritten, dass die Fujis durchaus attraktive und gute Kameras sind! 

vor 11 Minuten schrieb Tommy43:

Für das, was Du weiter oben gezeigt hast, reicht auch der AF einer Fuji.

Nein! Da gibt es wesentlich geeigneteres! Allerdings auch teureres. 

vor 13 Minuten schrieb Tommy43:

Ich würde dennoch zur H2s mit dem Stacked Sensor raten. Die ist definitiv die Beste. Besser auch als Kameras anderer Hersteller ohne Stacked Sensor. Firmwareseitig ist da alles im grünen Bereich derzeit.

Wie schon wiederholt gesagt, bringt der Stacked Sensor in der Praxis so gut wie keine Vorteile, da er softwaremäßig "suboptimal" unterstützt wird. 

Beispiele hierfür haben ich u.a. schon zu genüge gezeigt. 

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