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Hallo liebe Gemeinde,

ich weiß, die Quelle (der Ort der Veröffentlichung ) ist, nun ja, nicht ganz unproblematisch, aber den aktuellen Gastbeitrag zur Infrarot-Fotografie finde ich super und möchte ihn deshalb teilen:

https://pen-and-tell.de/2025/07/gastbeitrag-infrarot-sw-fotografie-mit-olys/

Das ist der erste Beitrag zum Thema SW-IR, der bei mir die Lust auf eigene Versuche geweckt hat – ein 720NM-Filter ist schon bestellt! Anschließend habe ich auch "unseren" IR-Thread

mit anderen Augen gesehen, auch wenn Farb-IR und ein Übermaß an "weißer" Vegetation nach wie vor nicht meins ist.

bearbeitet von hanshinde
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Guter Artikel! Danke.

Du schreibst: “auch wenn Farb-IR und ein Übermaß an "weißer" Vegetation nach wie vor nicht meins ist.“ Das sehe ich genauso, der Autor des Artikels ja auch.

Fotografiert man ganz normal in SW mit aufgeschraubtem Pol-Filter und Kamera-internen Rot-Filter, dann kommt man ja schon ein wenig in die Richtung.

Oder ohne Rot-Filter normal in Farbe fotografieren, und dann in der Nachbearbeitung und SW-Umwandlung den Cyan/Blau-Anteil dunkler und den Gelb-Anteil heller steuern. Ich habe so Ergebnisse erzielt, die schon fast zu heftig waren (für meinen Geschmack).

Das bringt mich zur Überlegung: Wenn man einen Filter auftreiben könnte, der nicht ganz so krass ist (<720 nm), dann würde man doch vermutlich realistischere Bilder erzielen und das Problem mit der Belichtungszeitverlängerung müsste sich doch auch verbessern?! 

Rot-Filter sperren so ab 630…650 nm, was ich so auf die Schnelle finden konnte. Was liegt dazwischen? 680 nm? Gibt es sowas?

bearbeitet von weebee
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vor 16 Minuten schrieb weebee:

Das bringt mich zur Überlegung: Wenn man einen Filter auftreiben könnte, der nicht ganz so krass ist (<720 nm), dann würde man doch vermutlich realistischere Bilder erzielen und das Problem mit der Belichtungszeitverlängerung müsste sich doch auch verbessern?! 

Aber wozu? Willst Du Infrarotaufnahmen oder Bilder mit einem Rotfilter? Wenn Du so viel sichtbares Licht mit hindurch lässt, dass der Wood-Effekt (weißes Blattgrün) nicht mehr so sichtbar ist, bleibt im Grunde nur noch eine etwas extremere Variante einer Rotfilteraufnahme, aber das ist dann weder IR-Fotografie, noch ist es realistisch.

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Hanshinde hat es so schön geschrieben: „ein Übermaß an "weißer" Vegetation nach wie vor nicht meins ist“. 

Ich denke, es ist ein Effekt, der schnell langweilt, weil er zu unnatürlich ist. Das was man mit einem Polfilter und entsprechender (Rot-Filter-)Nachbearbeitung hinbekommen kann, ist schon sehr gut, erfordert aber auch sehr gutes Wetter. 

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Also geht es nicht wirklich um Infrarotfotografie … Warum nicht einfach einen kräftigen Rotfilter aufschrauben (wenn der Farbmischer im Raw-Konverter für den gewünschten Effekt nicht ausreicht)? 

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So theoretisch habe ich das alles noch gar nicht betrachtet….

Im verlinkten Artikel befinden sich die ersten Bilder, die mir a) gefallen und von denen ich b) weiß, dass es sich um SW-IR handelt. Am besten gefallen mir die, die ich gar nicht auf Anhieb als IR erkannt hätte 😉

Mein 720nm-Filter ist heute angekommen, ich freue mich auf erste Versuche, wie gesagt ausschließlich SW und mit Motiven, die wenig Vegetation enthalten.

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Man kann natürlich auch im Herbst fotografieren … Wenn die Blätter erst braun sind, geht auch der Wood-Effekt zurück (also die Totalreflexion von Infrarot an den Zellwänden lebendiger Blätter – ähnlich der Totalreflexion des sichtbaren Lichts durch Schnee).

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vor 10 Stunden schrieb weebee:

Das bringt mich zur Überlegung: Wenn man einen Filter auftreiben könnte, der nicht ganz so krass ist (<720 nm), dann würde man doch vermutlich realistischere Bilder erzielen und das Problem mit der Belichtungszeitverlängerung müsste sich doch auch verbessern?! 

Rot-Filter sperren so ab 630…650 nm, was ich so auf die Schnelle finden konnte. Was liegt dazwischen? 680 nm? Gibt es sowas?

Es gibt viele unterschiedliche Wellenlängen für das Thema IR-Fotografie, z.B. noch die guten 630nm von B&W.

Hier ist eine gute Übersicht zur optischen Wirkung.

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Ein Rotfilter, der in der Analogfotografie vorwiegend zur Kontraststeigerung verwendet wird, also z.B. Zeichnung in die Wolken bringt und Himmelsblau abdunkelt, der dunkelt auch Blattgrün ab, also Anti-Wood-Effekt.

Solange sichtbares Licht "mitbelichtet" wird die Belichtungszeit so kurz, dass sich das wenige IR-Licht, was einen normalen Sensorfilter passiert, kaum auswirkt.

bearbeitet von Guckloch
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vor einer Stunde schrieb Guckloch:

Ein Rotfilter, der in der Analogfotografie vorwiegend zur Kontraststeigerung verwendet wird, also z.B. Zeichnung in die Wolken bringt und Himmelsblau abdunkelt, der dunkel auch Blattgrün ab, also Anti-Wood-Effekt.

Solange sichtbares Licht "mitbelichtet" wird die Belichtungszeit so kurz, dass sich das wenige IR-Licht, was einen normalen Sensorfilter passiert, kaum auswirkt.

Sag’ ich ja: Für das, was hier erwünscht zu sein scheint, wäre ein Rotfilter die bessere Wahl.

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vor 10 Minuten schrieb Guckloch:

Man kann auch 2 Aufnahmen vom Stativ machen, eine mit und eine ohne IR Filter, und diese in Photoshop so überblenden, wie man es haben will

Vor knapp 25 Jahren, als ich noch Redakteur der Computerfoto war, hatten wir auf diesem Wege mal einen Aufmacher produziert. Ich hatte aus den beiden Aufnahmen ein digitales Falschfarbenbild gemacht, wie man es früher vom Falschfarbenfilm her kannte: Den Inhalt des Grünkanals hatte ich in den Blaukanal eingefügt, den Inhalt des Rotkanals in den Grünkanal, und das IR-Foto hatte in ein Schwarzweißbild umgewandelt und dieses in den Rotkanal eingefügt.

bearbeitet von mjh
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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Vor knapp 25 Jahren, als ich noch Redakteur der Computerfoto war, hatten wir auf diesem Wege mal einen Aufmacher produziert. Ich hatte aus den beiden Aufnahmen ein digitales Falschfarbenbild gemacht, wie man es früher vom Falschfarbenfilm her kannte: Den Inhalt des Grünkanals hatte ich in den Blaukanal eingefügt, den Inhalt des Rotkanals in den Grünkanal, und das IR-Foto hatte in ein Schwarzweißbild umgewandelt und dieses in den Rotkanal eingefügt.

Das klingt sehr interessant.  Kannst du dieses Resultat hier zeigen. Würde mich sehr interessieren 

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vor 31 Minuten schrieb Guckloch:

Das klingt sehr interessant.  Kannst du dieses Resultat hier zeigen. Würde mich sehr interessieren 

Leider nicht – das ist jetzt schon sehr lange her und die meisten Dateien waren nur auf meinem Redaktions-Mac, nicht dem eigenen.

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vor 21 Stunden schrieb mjh:

Sag’ ich ja: Für das, was hier erwünscht zu sein scheint, wäre ein Rotfilter die bessere Wahl.

Kann ein physikalischer Rotfilter etwas, das die EBV nicht kann? Einen IR-Sperrfilter kann die EBV Daten dagegen ebenso wenig nachbilden wie einen Polfilter, oder?
Sorry, falls die Fragen gar zu doof sind…

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vor 41 Minuten schrieb hanshinde:

Kann ein physikalischer Rotfilter etwas, das die EBV nicht kann?

Das kommt auf die Belichtung an. Nehmen wir an, wir wollen den blauen Himmel abdunkeln. So lange der Blaukanal nicht überbelichtet ist und der Himmel ein gesättigtes Blau mit etwas Grün zeigt, kann man das Bild mit dem Farbmischer auch im Nachhinein frei gestalten. Da die Belichtungsautomatik aber nur auf die Luminanz insgesamt schaut und sich nicht um die einzelnen Farbkanäle schert, kann der Blaukanal leicht überbelichtet werden, womit sich die Farbe des Himmels in Richtung Cyan verschiebt. Falls dann auch noch der Grünkanal im Bereich des Himmels in die Überbelichtung schliddert und der Himmel verweißlicht, ist alles verloren und der Farbmischer kann auch nichts mehr retten. Dabei wirkt so ein Bild insgesamt noch nicht überbelichtet, was ja auch der Grund dafür ist, dass die Belichtungsautomatik überhaupt so belichtet hat. Wenn man den Effekt eines Rotfilters digital nachbilden will, muss man daher immer das RGB-Histogramm im Blick behalten.

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Ja, wenn der Himmel nicht mehr blau ist, hat man in der Nachbearbeitung schlechte Karten. Man könnte dem begegnen, indem man Dynamik zuzammendrückt und/oder unterbelichtet und/oder einen Grau-Verlauffilter und/oder Polfilter nutzt. Oder am besten alles zusammen 😀

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3 hours ago, hanshinde said:

Kann ein physikalischer Rotfilter etwas, das die EBV nicht kann? Einen IR-Sperrfilter kann die EBV Daten dagegen ebenso wenig nachbilden wie einen Polfilter, oder?
Sorry, falls die Fragen gar zu doof sind…

Die Frequenzgänge, die ich von den Rot- und Ir-Filtern gesehen habe, sind allesamt Tiefpässe, d.h. sie lassen nur die tiefen Frequenzen (Rot, Infrarot) „passieren“. So etwas elektronisch nachzubauen ist ein Leichtes. Ich weiß jedoch nicht, ob die üblichen Bildverarbeitungen dies anbieten - am wünschenswertesten wäre es ja mit durchstimmbarer Grenzfrequenz.

Man könnte bei der SW-Konvertierung natürlich im Farbmischer alles außer Rot ausblenden, das sollte aufs Gleiche rauskommen. Und damit habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Das geht beispielsweise in Silver-Efx von Nik (habe ich das richtig geschrieben?) besser, als in Photoshop. Also: Blau und Cyan abschwächen, und mit Gelb und Grün experimentieren. Hebt man Gelb an, erzielt man diesen Chlorophyll-wird-Weiß-Effekt.

Oder man nimmt nur den Rot-Kanal, und schwächt die anderen beiden ab.

Auf diese Weise kann man ganz normal in Farbe fotografieren, und muss sich hinterher erst entscheiden, was man mit den Bildern macht. Man muss sich so auch nicht entscheiden, ob man farbig oder pseudo-Ir fotografiert.

Das ganze funktioniert natürlich nur - wie Michael schon richtig sagt-, wenn der Himmel auch blau ist, und das Gras grün. Aber da kann man ja mit einem Polfilter noch ein wenig nachhelfen. Ob man bei der echten IR-Fotografie unabhängiger vom Wetter ist, kann ich noch nicht beurteilen, ich habe ja keine Erfahrung mit IR.

bearbeitet von weebee
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vor 15 Minuten schrieb weebee:

Die Frequenzgänge, die ich von den Rot- und Ir-Filtern gesehen habe, sind allesamt Tiefpässe, d.h. sie lassen nur die tiefen Frequenzen (Rot, Infrarot) „passieren“. So etwas elektronisch nachzubauen ist ein Leichtes. Ich weiß jedoch nicht, ob die üblichen Bildverarbeitungen dies anbieten - am wünschenswertesten wäre es ja mit durchstimmbarer Grenzfrequenz.

Die Kamera unterscheidet ja nur drei überlappende Farbbereiche, so dass keine präzise Frequenztrennung möglich ist, und zwar weder mit optischen Farbfiltern noch mit dem Farbmischer.

Mit einem echten Tiefpassfilter wie einem strengen optischen Rotfilter könnte man beispielsweise Grün unterdrücken und Gelb passieren lassen, aber da der Sensor Gelb nur als Mischung von Rot und Grün erkennen kann, würde ein steilflankiges Rotfilter aus Gelb Rot machen – aus der Mischung von Rot und Grün fiele das Grün komplett heraus und übrig bliebe allein Rot.

Im Raw-Konverter kann man auch mit Mischfarben arbeiten und beispielsweise Gelb anheben, aber Grün unterdrücken. Da diese Mischfarben nur aus den Grundfarben rekonstruiert werden, gibt es jedoch das Problem der Metamerie: Ein und dieselbe RGB-Farbe kann durch unendlich viele Kombinationen von Wellenlängen erzeugt worden sein, und wir finden nie heraus, welche es im jeweiligen Fall war. Für die Anwendung eines präzise durchstimmbaren Tief-, Hoch- oder Bandpassfilters, sei es optisch oder digital, müsste jedes Sensorpixel wie ein Spektroskop arbeiten.

bearbeitet von mjh
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Ich überlege gerade, wieso die „Kamera“ überhaupt zwischen Infrarot, Rot und beispielsweise einem Orange-Rot unterscheiden kann. Das liegt an den überlappenden Farbkanälen. Sieht die Kamera etwas ausschließlich im Rot-Kanal, so muss es wohl ein sehr langweiliges rot sein. Erkennt sie zusätzlich einen Anteil im grünen Kanal, so wird die Farbe eher als rot oder - wenn der Grün Anteil noch höher ist - als Orange-Rot wahrgenommen. Das betrifft ja nicht nur die Kamera, sondern auch unsere Wahrnehmung.

Solange das alles auch auf dem Rechner unverfälscht ankommt, sollte das eigentlich alles auch in der Nachbearbeitung möglich sein. 

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Ja, die spektrale Empfindlichkeit der grünen Pixel muss sich stark mit der der roten und blauen Pixel überlappen, damit Zwischentöne fein unterschieden werden können. Und die roten Pixel müssen auch noch ein bisschen auf violettes Licht (also Licht vom anderen Ende des Spektrums) reagieren, da man Violett sonst nicht von Blau unterscheiden könnte. (Es gab früher mal eine Reihe von Canon-Modellen, bei denen das ein Problem war: Als Mischung von Rot und Blau war Violett erkennbar, aber ein reines Violett wurde als Blau wiedergegeben.)

Aber damit bleibt immer noch die Metamerie: Es ist nicht möglich, zwischen Licht einer einzigen Wellenlänge und unendlich vielen Kombinationen von zwei oder mehr Wellenlängen zu unterscheiden; im RGB-Farbmodell ergeben sie dieselbe Farbe. Natürlich leiden auch unsere Augen unter dem Metamerie-Problem, aber nicht in genau derselben Weise. Daher können sich Farben, die für uns gleich aussehen, im Bild einer Kamera unterscheiden, während sich umgekehrt von der Kamera identisch wiedergegebene Farben für uns unterscheiden können.

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Um wieder etwas praktischer zu werden, habe ich ein recht neues, blauhimmeliges Foto mit meinen Standardeinstellungen (verändertes Astia, JPG OoC) und für meinen Geschmack passender Belichtung in Photomator in SW gewandelt (dunkele Variante 004) und dann den Software-Rotfilter bis kurz vor Anschlag, aber eben nicht ganz, aufgedreht. War Quick&Dirty, gefällt mir aber ganz gut. Würde das eurer Meinung und Erfahrung nach mit einem echten Infrarotfilter wesentlich anders aussehen? Ich teste das selbst natürlich noch, bin aber einfach neugierig.

Das Farbbild ist nicht das Originalfoto, aber denkbar ähnlich, mit gleichen Einstellungen und fast gleicher Aufnahmezeit.

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vor 15 Stunden schrieb hanshinde:

Würde das eurer Meinung und Erfahrung nach mit einem echten Infrarotfilter wesentlich anders aussehen?

Unbedarfte Frage: IR Fotografie ist ja gleichzustetzen mit Wärmebildtechnik, oder?
Macht es denn nicht gerade den Reiz der IR Fotografie aus, die unterschiedlichen Materialien und ihre ausgetrahlte Wärme "sichtbar" zu machen, die sich doch von den für uns sichtbaren Faben zum Teil unterscheiden müsste? Also im Farbfoto Hell/Dunkel muss ja nicht unbedingt gleich warm/kalt in IR-Sicht bedeuten.

D.H eine einfache Umwandlung der Farbkanäle kann eigentlich kaum ein reales IR Foto ersetzen, da die Wärmespeicherung/Reflektion/Materialbeschaffenheit nicht berücksichtigt wird.
Oder sind meine Überlegungen falsch?

bearbeitet von Taloan
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