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Servus,

ich heiße Nico und das ist mein erster Beitrag im Forum.

Ich studiere zurzeit, habe jetzt endlich einen Job gefunden und wünsche mir schon ganz lange 'ne eigene Kamera.

Bisher habe ich mit einer Canon EOS 50D und einer Sony a6000 mit zwei Kit-Objektiven fotografiert. Die EOS ist leider vor langer Zeit schon kaputtgegangen und mit der Sony und den beiden Kit-Objektiven stoße ich mittlerweile an Grenzen. Abgesehen davon bin ich durchs Studium relativ viel unterwegs und kann nicht die ganze Zeit 'ne Kameratasche oder 'ne riesen Kamera herumschleppen. Die Akkus von der a6000 sind auch absolut nicht der Hit. Zudem sind beide Kameras von meinen Eltern. Irgendwann habe ich mir dann ein Google Pixel gekauft und eigentlich nur noch damit fotografiert, weil das halt die einzige Kamera war, auf die ich die ganze Zeit Zugriff hatte. Dann habe ich im Keller noch eine Ricoh Caplio R7 gefunden und das war dann eine längere Zeit meine Go-to-Kamera, bis ich auch da an viele Grenzen gestoßen bin. Jetzt habe ich seit ein paar Wochen mein zweites Pixel und fotografiere seitdem mit dem Handy. Bin zudem relativ beeindruckt, was das Ding alles kann, v. a. wenn man danach die RAWs ein wenig aufhübscht. Außerdem bin ich meistens Point-and-Shoot und da ist das Pixel einfach echt gut bisher.

Da ich natürlich selber weiß, dass ein Handy keine Kamera ersetzt, ich eine wirklich hochwertige Bildqualität will und jetzt endlich ein wenig Geld habe, will ich mir eine X100VI zulegen. Folgende Hauptgründe: Formfaktor, Auflösung, IBIS, eingebauter ND-Filter, Festbrennweite als kreative Herausforderung, Verarbeitung. Wenn ich's richtig krachen lasse, nehme ich noch den WCL und TCL dazu, aber ich denke, ich würde erstmal mit den 23 mm arbeiten. Der Plan ist halt, dass ich das Teil einfach überall mit hinschleppen kann und wenn ich was sehe, was mir gefällt, schnell rausholen, Bild knipsen und weitergehen oder wieder in den Rucksack rein.

Eigentlich wollte ich Vollformat und hatte an eine A7C R gedacht, aber das ist mir dann doch noch deutlich zu teuer und mit Objektiv zu groß.

Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir mal eure Erfahrungen mit der X100VI mitteilen könntet, sofern eure Nutzung ungefähr dem entspricht, was ich mache. Außerdem, hab ich vielleicht irgendwas Wichtiges an der Kamera übersehen? Irgendwelche Dealbreaker für euch, die mir vielleicht noch nicht bewusst sind? Bessere Vorschläge in Bezug auf Kameramodelle oder Objektive?

Danke euch :)

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vor 9 Stunden schrieb nico05:

Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir mal eure Erfahrungen mit der X100VI mitteilen könntet

Hallo, ich denke, hier findet sich einiges: https://www.fuji-x-forum.de/forum/9-fuji-x100-x70-kamera-technik/

vor 9 Stunden schrieb nico05:

Bessere Vorschläge in Bezug auf Kameramodelle oder Objektive?

Die beste Kamera ist die, die man immer mit hat. Das scheint bei dir das Pixel zu sein. Probier die X100VI aus, ob du sie mitnimmst. Vorallem im Bezug mit 

vor 9 Stunden schrieb nico05:

v. a. wenn man danach die RAWs ein wenig aufhübscht.

wird ohne weiterem Gerät mit dem.Body nicht viel werden. 

Ich vermute, es wird beim Pixel bleiben, wünsche dir aber trotzdem Erfolg um dein Glück zu finden.

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vor 11 Stunden schrieb nico05:

Der Plan ist halt, dass ich das Teil einfach überall mit hinschleppen kann und wenn ich was sehe, was mir gefällt, schnell rausholen, Bild knipsen und weitergehen oder wieder in den Rucksack rein.

:)

Hallo Nico erst mal herzlich willkommen im Forum.

Wenn du nach Erfahrungen suchst, direkt mal meine Gegenfrage: Hast Du Dich hier im Forum denn schon Mal durchgelesen? Denn gerade zu der X100VI gibt es doch etliche Hunderte Seiten hier im Forum an Erfahrungen, Tipps, auch Richtung Zubehör und so weiter... Wo fehlt Dir also genau der Input?

Wenn das der Plan ist, kauf sie - ist bestens geeignet genau für das.

 

bearbeitet von Taloan
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vor 9 Stunden schrieb nico05:

Ich würde mich mega freuen, wenn ihr mir mal eure Erfahrungen mit der X100VI mitteilen könntet, sofern eure Nutzung ungefähr dem entspricht, was ich mache. Außerdem, hab ich vielleicht irgendwas Wichtiges an der Kamera übersehen? Irgendwelche Dealbreaker für euch, die mir vielleicht noch nicht bewusst sind? Bessere Vorschläge in Bezug auf Kameramodelle oder Objektive?

Das passt schon, so wie Du Dir das vorstellst mit der X100VI. Alternative wäre die X-E5, dann fehlt der ND Filter und der Zentralverschluss, aber Du kannst Objektive wechseln (und es Krachen lassen 😉).

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Ich liebe meine X100Vi, denke auch immer daran alles andere zu verkaufen und eine 2te zu holen die dann im Wechsel mit den Konvertern genutzt wird.

Dann käme ich auch nicht immer mit meiner Frau und zunehmend Minderjährigen Mitbewohnern in Konflikt.

Mir würden dann aber einige Objektive, insbesondere das 70-300 zu sehr fehlen.

Die Kamera ist ein Traum.

Als alleinige Kamera würde ich mir persönlich dann aber eine aktuelle 5er holen. In deinem Fall die X-e5.

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Die X100VI ist eher eine überteuerte Trendkamera. Für das Geld würde ich mir eher eine kleine Systemkamera holen, auch da gibts kompaktere Kameras z. B. X-T30, T30II und weitere. Dann hast du noch viel Geld für Objektive (du willst sicher nicht ewig mit einer festen Brennweite fotografieren, bei der Kamera ist das Objektiv nicht wechselbar und ein TC ersetzt keine Brennweite - ist nur wie ein Crop). Die 40MP brauchst du auch nur bei großem Druck, sonst tuns auch die üblichen 24 /26 MP, sofern das Objektiv auch stabilisiert ist brauchst du auch keinen IBIS, vor allem nicht bei so kurzen Brennweiten und Filter kann man auch extern holen.

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vor 11 Minuten schrieb Photon123:

Die X100VI ist eher eine überteuerte Trendkamera. 

Das ist, entschuldige die offenen Worte, Quatsch.

Auch der restliche Post liest sich eher wie persönliches Empfinden und an den Fragen des Fragenden komplett vorbei.

bearbeitet von Jimothy
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vor 10 Stunden schrieb nico05:

Bessere Vorschläge in Bezug auf Kameramodelle oder Objektive?

Besser vielleicht nicht, aber die Abwägung, ob vielleicht doch mal andere Brennweiten interessant sein können würde eine Systemkamera ins Spiel bringen. Hier würde sich die bereits erwähnte E5 (mit dem Kit Objektiv 23 2.8) als erstes anbieten. Beide besitzen den 40MP Sensor und haben IBIS.

Ich habe für mich die S20 ausgewählt wegen dem tollen Griff und dem großen Akku.

Wenn man sich auf die Brennweiten der X100 Serie beschränken kann und möchte ist die X100VI auf jeden Fall eine ausgezeichnete Wahl. Am besten eine kaufen und selbst probieren. 

Ein Wiederverkauf ist kein Risiko. Viel Freude damit!

bearbeitet von X-dreamer
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vor 21 Minuten schrieb Photon123:

ein TC ersetzt keine Brennweite - ist nur wie ein Crop

Stimmt das wirklich? Ich habe im Netz bisher noch keine fundierte Information dazu gefunden, nur immer kurze Aussagen (eigentlich Behauptungen). Wo ist der Unterschied, ob ich die Linsen in einem Objektivgehäuse verbaue oder als Vorsatz davor schraube? Ein Crop reduziert die Auflösung über die Pixelzahl, ein Konverter tut das nicht, aber er kann auch die optische Auflösung reduzieren. Ich hätte da wirklich gerne mal Klarheit, weil dieser Punkt mir immer mal wieder in Foren begegnet.

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vor 11 Stunden schrieb nico05:

Außerdem bin ich meistens Point-and-Shoot und da ist das Pixel einfach echt gut bisher.

Das wird sich mit einer Kamera auf jeden Fall ein bisschen ändern. Mir ist noch keine Kamera begegnet, auch keine Fuji, bei der nicht doch etwas mehr Nachbearbeitung nötig gewesen wäre als bei einem Handy. Nicht immer, aber auch nicht selten. Dafür ist dann aber die Bildqualität auch besser, sobald das Licht schlechter wird oder bei stärkerer Vergrößerung.

bearbeitet von Leicanik
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@nico05

Guck dir als ultraschnelle und super kompakte Alternative mal die Ricoh Griii an.

Hier ist gerade der Nachfolger erschienen. Daher werden die iii er wahrscheinlich bald gebraucht gut zu bekommen sein.

Großer Nachteil - kein Sucher und AF ist, sagen wir mal ok.

Aber wenn man auf den Sucher verzichten kann, tolle RAWs und anpassbare jpg ooc haben möchte ist das eine wirklich tolle immerdabei Kamera. Nur so als Alternative.

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vor 26 Minuten schrieb Leicanik:

Stimmt das wirklich? Ich habe im Netz bisher noch keine fundierte Information dazu gefunden, nur immer kurze Aussagen (eigentlich Behauptungen). Wo ist der Unterschied, ob ich die Linsen in einem Objektivgehäuse verbaue oder als Vorsatz davor schraube? Ein Crop reduziert die Auflösung über die Pixelzahl, ein Konverter tut das nicht, aber er kann auch die optische Auflösung reduzieren. Ich hätte da wirklich gerne mal Klarheit, weil dieser Punkt mir immer mal wieder in Foren begegnet.

Generell wie man es von üblichen Telekonvertern kennt schon. Die MP bleiben unverändert, aber die Details nehmen ab und Lichtstärke. Wenn man croppt hat man das selbe Ergebnis. Gab u. a. mal ein Video darüber mit Vergleichsfotos von Fabian Fopp.

Und bei anderen Dingen, die man sich vor die Linse schnallt verliert man auch Qualität. Ist ja eine zusätzliche Optik.

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vor 8 Minuten schrieb Photon123:

Generell wie man es von üblichen Telekonvertern kennt schon. Die MP bleiben unverändert, aber die Details nehmen ab und Lichtstärke. Wenn man croppt hat man das selbe Ergebnis. Gab u. a. mal ein Video darüber mit Vergleichsfotos von Fabian Fopp.

Und bei anderen Dingen, die man sich vor die Linse schnallt verliert man auch Qualität. Ist ja eine zusätzliche Optik.

Laienhaft stelle ich mir das so vor: Ein Konverter, der zwischen Objektiv und Kamera geschraubt wird, macht aus dem Bild, welches das Objektiv liefert, eine Ausschnittvergrößerung, allerdings auf optischem Weg. Ein Vorsatzkonverter liefert dem Objektiv ein bereits vorvergrößertes Bild. Bei beiden kommt es natürlich auf die optische Qualität der jeweiligen Konverter an. Was ich mich nur frage ist, ob es einen grundsätzlichen Unterschied gibt, ob man Linsen direkt ins Objektiv einbaut oder eben davor oder dahinter schraubt. Klar, bei einem aus einem Guss konstruierten Objektiv lassen sich die Linsen gut aufeinander abstimmen. Ein Konverter, der für verschiedene Objektive funktionieren soll, wird immer auch einen Kompromiss bedeuten. Aber ein Konverter, der speziell für ein bestimmtes Objektiv entworfen wird, lässt sich sicher auch auf dieses exakt abstimmen. 
(Aber wir werden wahrscheinlich zu OT hier, vielleicht sollte man das Thema besser auslagern…)

bearbeitet von Leicanik
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vor 4 Stunden schrieb Photon123:

Objektiv nicht wechselbar und ein TC ersetzt keine Brennweite

Das ist Unsinn, denn gemeint sind hier TCL uns WCL, beide croppen nicht, sondern nutzen den Sensor voll aus. 

bearbeitet von Taloan
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vor 50 Minuten schrieb Jimothy:

Das ist, entschuldige die offenen Worte, Quatsch.

Auch der restliche Post liest sich eher wie persönliches Empfinden und an den Fragen des Fragenden komplett vorbei.

Seh ich anders bzw auch andere Fotografen außerhalb von Fuji. Und diese Kompaktkameras sind momentan insgesamt sehr im Trend. Sieht man auch daran, dass die Produktionskapazität unzureichend ist bei der Masse an Nachfragen. Bei anderen Marken liegen die Preise sogar oft noch über der UVP.

Und das es auch andere kompakte Alternativen gibt ist so. Darum gehts dem FS auch u. a.  Nur das man am Ende mit einer Kamera mit Wechselobjektiv mehr davon am Ende des Tages hat, wenn der Wunsch nach anderen Brennweiten kommt oder Flexibilität. Und damit kann man auch mehr tun als mit einer Kompakten. Und das 40MP nicht zum croppen gemacht sind, um unzureichende Brennweiten etc. auszugleichen sollte eigentlich Konsens sein. Ebenso, dass es bei geringen Brennweiten nicht so schnell zu Verwacklungen kommt (Verschlusszeit = Kehrwert Brennweite) und von daher auch weniger ein IBIS zwingend nötig ist.

Von daher gehts aus meiner Sicht keineswegs an der Frage vorbei. Natürlich spielen persönliche Empfindungen (aber auch Erfahrungen) ebenso eine Rolle...wie bei jedem.

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vor einer Stunde schrieb Leicanik:

Laienhaft stelle ich mir das so vor: Ein Konverter, der zwischen Objektiv und Kamera geschraubt wird, macht aus dem Bild, welches das Objektiv liefert, eine Ausschnittvergrößerung, allerdings auf optischem Weg. Ein Vorsatzkonverter liefert dem Objektiv ein bereits vorvergrößertes Bild. Bei beiden kommt es natürlich auf die optische Qualität der jeweiligen Konverter an. Was ich mich nur frage ist, ob es einen grundsätzlichen Unterschied gibt, ob man Linsen direkt ins Objektiv einbaut oder eben davor oder dahinter schraubt. Klar, bei einem aus einem Guss konstruierten Objektiv lassen sich die Linsen gut aufeinander abstimmen. Ein Konverter, der für verschiedene Objektive funktionieren soll, wird immer auch einen Kompromiss bedeuten. Aber ein Konverter, der speziell für ein bestimmtes Objektiv entworfen wird, lässt sich sicher auch auf dieses exakt abstimmen. 
(Aber wir werden wahrscheinlich zu OT hier, vielleicht sollte man das Thema besser auslagern…)

Ein Tele- oder WW-Vorsatz stellt immer einen Kompromiss ggü. einer dedizierten Konstruktion dar, genauso wie ein Telekonverter, der jedoch einen anderen konstruktiven Ansatz hat.
Das gilt in beiden Fällen, auch wenn die Vorsätze oder der Telekonverter perfekt angepasst sind, das ergibt sich alleine schon aus der jeweiligen Baulage vor (beziehungsweise beim TC hinter) dem Objektiv und nicht da wo die Linsen am besten hingehören. 

Zu behaupten das man das Ergebnis der Vorsätze qualitativ genauso mittels Crop lösen kann ist aber dennoch falsch. Beim WW Vorsatz ist das selbsterklärend, beim Televorsatz immerhin diskutabel.

Ich habe es für mich bei der GRIIIx verglichen. Ricoh geht da einen interessanten Weg, indem sie die optische Wirkung des Televorsatzes mit einem moderaten Crop kombinieren um a) die Wirkung zu erhöhen und b) die Einschränkungen in der optischen Qualität (besonders die Randbereiche betreffend) zu begrenzen. 
Dennoch ist die Qualität des Ergebnisses mit Televorsatz besser als der reine Crop. Da kann gerne in irgendwelchen Videos etwas anderes behauptet werden  😉

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Um mal wieder zurück zum Fragesteller zu kommen: Ich nutze die X100 VI mit dem WCL und dem TCL und bin sehr zufrieden damit. In der Praxis ist der TCL durchaus auch für Portraits zu gebrauchen, man kann auch noch gut croppen, so dass man in sehr brauchbarer Qualität auf ein Kleinbild-Äquivalent von 75mm f/4 kommt. Das bietet keine extreme Freistellung, aber wenn man weiß was man tut, kann man damit schon wirklich einiges anfangen. Es lässt sich sogar noch recht ansehnlich weiter auf „100mm“  croppen, wenn man keine große Darstellung bei der Wiedergabe braucht. Ich habe mit der Kamera auch schon einen ganzen Urlaub bestritten, obwohl ich auch eine KB- und eine APS-C-Ausrüstung habe. Einfach weil ich unbeschwert unterwegs sein wollte. Aber wenn du dir für die Zukunft alle Möglichkeiten offen halten möchtest, dann wäre eine Systemkamera natürlich schon vielseitiger. Ich würde dann die neue X-E5 ins Auge fassen, wenn dir die X100 VI schon gut gefällt.

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Da ich selbst immer wieder mal mit nur einer Brennweite unterwegs bin, aber eben nicht nur, folgender Ratschlag: Bist du dir sicher, eine und dann auch noch die - umgerechnete - 35 mm-Brennweite ist genau deine, dann kauf' die X100VI. Hast du Zweifel, ob es nicht doch 28 mm oder 50 mm sind, dann ist die X-E5 mit Sicherheit eine gute Wahl.

Das 23 mm f2 wäre als Objektiv zur Kamera meine Entscheidung*, womit du dann sehr nahe an der X100VI bist. Stellst du dann irgendwann fest, eine andere Brennweite wäre doch interessant, kaufst du einfach ein zweites Objektiv. Vom 23 mm f2 gibt es immer wieder sehr gute gebrauchte Exemplare. Für rund 300 € gibt es mit Sicherheit etwas für dich.

*im Naheinstellbereich solltest du nicht mit f2 fotografieren, aber f4 ist auch dann ok

bearbeitet von Ergebnis
Grammatik
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