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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

da wäre ich auch glücklich ...

ich meine mFT ist zwar vom Sensor her eine Grösse kleiner, als APS ... aber wenn man mal sieht WIE kompakt man da bauen kann, kann man sich vorstellen, dass das mit APS schon noch kleiner geht, als das, was Fuji bislang anbietet

 

 

Wenn du keinen Griff an die X-E2 geschraubt hättest, wäre die Fuji schon noch etwas kleiner 😉

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vor 27 Minuten schrieb lichtschacht:

Wenn du keinen Griff an die X-E2 geschraubt hättest, wäre die Fuji schon noch etwas kleiner 😉

die ist nur als Grössenvergleich dabei .... da schraub ich den Griff nicht ab für den Zweck (der ist vor allem wichtig, wegen dem Arca Swiss Anschluss, normalerweise ist da ein Lederhalfcase dran 🙂 )

Es geht ja darum wie klein die mFT Objektive sein können und dass ich der Meinung bin, dass Fuji durchaus ein wenig kleiner werden könnte ... trotz der offensichtlichen Sensorgrössenunterschiede

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Einfach Canon, Nikon und Sony hernehmen und vergleichen, aber eben auch die Ergebnisse eines EF-M15-45 (RF-S leidet am zu großen Bajonett), E16-50OSS PZ oder Z16-50 bedenken, denen man hier im Gerücht noch deutlich mehr Weitwinkel gönnen will, natürlich hoch genug auflösend für 40MP. Die X-E2 war beim Erscheinen für eine APS-C-Kamera ja bewusst größer gehalten, um sich als Produkt vom Wettbewerb abzusetzen, die heutige X-E5 wiederum hat so viel Leistung drin verpackt, dass sich der Vergleich mit den MFT-Spezialkonstruktionen (man denke an die fest verlötete Sensor-Verschluss-Einheit in den GM1/5) komplett erübrigt.

Physik ist wie sie ist, vor dem XF23-Pancake haben auch viele geraunt, das ginge bestimmt kleiner mit f2.0 und jeder der gesagt hat, dass es bei der Größe f2.8 wird, wurde teils unfreundlich angegangen. Das Ergebnis ist bekannt, jetzt nörgeln wieder alle am AF-Motörchen herum, aber hey... an einen pfeilschnellen AF der kleinen Lumix-Festbrennweiten mit 14 und 20mm würde ich mich erinnern, wenn es den gäbe, ich habe nämlich beide im Familienumfeld in Nutzung. Das XC15-45 reiht sich schon ganz brauchbar ein in die Riege kleiner Zooms, erst recht mit Blick auf den weiteren Weitwinkel, man sieht ja, wie groß das mit Nikon's mehr Weitwinkel schnell werden kann.

https://camerasize.com/compact/#565.397,927.1161,905.929,935.706,829.680,892.1156,ha,t

 

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wenn es  voranging als Kit Objektiv mit der neuen X-T30 III  mit OIS auf  den Markt gebracht wird, bedeutet dies dass die  X-T30 III keine IBIS haben wird?

Kann sich die  Bildstabilisierung im Objektiv, OIS nachteilig auf die Schärfe auswirken? Schließlich muss ja eine Linse oder  eine Linsengruppe verkippt  werden. 

Wenn man das 13-33 an einer Kamera mit IBIS wie der X-E5 verwendet, kann man zwischen OIS oder IBIS wählen?

 

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vor 21 Minuten schrieb Thomas_M:

wenn es  voranging als Kit Objektiv mit der neuen X-T30 III  mit OIS auf  den Markt gebracht wird, bedeutet dies dass die  X-T30 III keine IBIS haben wird?

Das läge nahe. Schon weil die X-M5, deren Schwestermodell es wäre, ja ebenfalls keinen IBIS hat.

 

vor 22 Minuten schrieb Thomas_M:

Kann sich die  Bildstabilisierung im Objektiv, OIS nachteilig auf die Schärfe auswirken? Schließlich muss ja eine Linse oder  eine Linsengruppe verkippt  werden. 

Da wird nichts gekippt; die stabilisierende Linsengruppe wird nur verschoben. Es gibt jahrzehntelange Erfahrungen im Bau von bildstabilisierten Objektiven (viele Jahre war das ja die einzige verfügbare Technologie zur Bildstabilisierung), aber von ernsthaften Problemen mit der Bildschärfe ist nichts bekannt.

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Am 5.10.2025 um 09:01 schrieb outofsightdd:

f6.3 bei "Normal"blickwinkel, nun ja.

Aber alternativ sind so viele XF18-55-Exemplare im Umlauf, da finden Einsteiger auch was. 

Alle anderen verfügbaren Linsen mit 13mm Anfangsbrennweite sind beim Normalblickwinkel deutlich schlechter – wo ist also das Problem? 😉 

Im touristischen Einsatz ist IMHO mehr Weitwinkel wichtiger als mehr Lichtstärke (die sich einfacher und preiswerter ergänzen lässt). Schließlich gibt es das XC35 mit F2 ja schon, und besser als F5.6 wäre beim Zoom wohl illusorisch. Ich selbst freue mich auf das neue XC als Reiseobjektiv, dann wohl meist mit mindestens einem der 1.7er Viltroxe als Ergänzung (25/35/56). 

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vor 22 Stunden schrieb lowrider82:

Scheibchenweise weiter, mechanisch zoomen soll es wohl auch statt dem PZ: https://www.fujirumors.com/leaked-fujinon-xc13-33mmf3-5-6-3-finally-fixes-what-most-photographers-hated-about-the-xc15-45/

Also für 40mm und dabei f5.6 offen hätte ich auch ein PZ ok gefunden, aber vielleicht sieht das die Zielkundschaft am Ende ganz anders.

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vor 4 Minuten schrieb hanshinde:

Alle anderen verfügbaren Linsen mit 13mm Anfangsbrennweite sind beim Normalblickwinkel deutlich schlechter – wo ist also das Problem? 😉 

Nö:

2 von 3 sind besser, wenn wir schon albern diskutieren, dann wenigstens halbwegs mit Daten. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Minuten schrieb outofsightdd:

Welche davon sind für Fuji verfügbar, welche davon wiederum im erwartbaren XC-Preisrahmen?

bearbeitet von hanshinde
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Ein Kitobjektiv wird als Kit systemunabhängig Fotoeinsteiger locken und darf sich daher systemunabhängig vergleichen lassen. Das Nikon-Kit Z30/z12-28 ist billiger als eine X-M5 mit aktuellem Kitobjektiv. Auch die Panasonic S9 ist als stylische Reise-/Vlogger-Kamera mit KB-Sensor und IBIS inkl. des Lumix S 18-40 erstaunlicherweise günstiger als man denkt.

Wer andere Vergleiche bevorzugt oder von Einzigartigkeit schwärmen möchte, darf das für sich in einer beliebig gewählten Bubble gern machen, möge es aber bitte unterlassen, die jemandem als einzig zulässige Sichtweise diktieren zu wollen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 46 Minuten schrieb mjh:

 

 

Da wird nichts gekippt; die stabilisierende Linsengruppe wird nur verschoben. Es gibt jahrzehntelange Erfahrungen im Bau von bildstabilisierten Objektiven (viele Jahre war das ja die einzige verfügbare Technologie zur Bildstabilisierung), aber von ernsthaften Problemen mit der Bildschärfe ist nichts bekannt.

Es natürlich schön, wenn die Bildqualität durch die Verschiebung nicht  leiden soll, nur wundert es mich, denn es handelt  sich um eine bewusste  Dezentrierung,  Hochwertige Fernrohrobjektive besitzen meist Justierschrauben, um mögliche  Dezentrierung zu beseitigen, denn man kann sie  z.B. im  Beugungsscheibchen eines Sternes sehen und sie reduziert den Kontrast. Für mich passt  das  nicht  recht zusammen. 

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vor 8 Minuten schrieb Thomas_M:

denn es handelt  sich um eine bewusste  Dezentrierung

Wo wird da was dezentriert in dem Sinne, wie wir Dezentrierung im allgemeinen verstehen? Nämlich gekippt und daher einseitig unscharf?

vor 51 Minuten schrieb hanshinde:

Alle anderen verfügbaren Linsen mit 13mm Anfangsbrennweite sind beim Normalblickwinkel deutlich schlechter – wo ist also das Problem? 😉 

Für mich bei den f6.3. Ich würde tatsächlich ein 16-50 alt oder neu oder ein 18-55 vorziehen und den UWW anderweitig abdecken. Bzw. Ich mache das auch so. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

Wo wird da was dezentriert in dem Sinne, wie wir Dezentrierung im allgemeinen verstehen? Nämlich gekippt und daher einseitig unscharf?

 

Ich denke Dezentrierung ist in diesem Kontext sehr klar definiert, eine optisches  Element hat nicht  die optimale Position, ist entweder aus der Achse verschoben  oder gegen die Achse verkippt. Vielleicht spielt es bei Kameraobjektiven im Gegensatz zu Fernrohrobjektiven weniger eine  Rolle, weil die bei Offenblende sowieso nicht beugunsbegrenzt sind. 

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vor einer Stunde schrieb Thomas_M:

aus der Achse verschoben 

Ok, wenn das gemeint ist: Es werden ja m.E. keine Pixel in Bezug auf das Objektiv verschoben. Dann hätten wir ja genau die Verwacklung, die wir mit IBIS vermeiden wollen. Im Gegenteil. Der Verschiebung gegenüber dem Strahlengang wird ja vorgebeugt und die Pixel stabil gehalten in Bezug auf die Linsen im Objektiv. So zumindest mein Verständnis.

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Nochmal zur Frage IBIS/OIS, wie gehen Kameras wie die X-T5 oder X-E5 damit um? Welches System hat Priorität? IBIS soll 7 Blendenstufen bringen, kann OIS das auch? IBIS arbeitet sicherlich bei kurzen Brennweiten besser, OIS bei längeren  weil dort für IBIS die Korrekturen sehr groß werden würden. 

Weiss jemand wie dies in der Praxis ausschaut? Es scheint einige Objektive zu geben, mit einem  Schalter für OIS. Ob das 13-33 dazu gehören wird?

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Der Reiz vom 13-33 gegenüber einem 16-50 (hab ich auch) oder 18-55 liegt ja nicht in der Endbrennweite, sondern Anfangsbrennweite. Für mich ist nur die Blende am Anfang interessant und das geht schon irgendwie klar. Wenn ich es zu einem guten Preis bekomme stoße ich das 16-50 ab.

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vor 7 Minuten schrieb Thomas_M:

Nochmal zur Frage IBIS/OIS, wie gehen Kameras wie die X-T5 oder X-E5 damit um? Welches System hat Priorität?

Die Kameras kombinieren beide Verfahren, wenn das Objektiv OIS hat. Ansonsten wird der IBIS benutzt. Auch wenn das Objektiv einen OIS-Schalter hat, werden damit beide Verfahren gleichzeitig deaktiviert.

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vor 5 Stunden schrieb Thomas_M:

Ich denke Dezentrierung ist in diesem Kontext sehr klar definiert, eine optisches  Element hat nicht  die optimale Position, ist entweder aus der Achse verschoben  oder gegen die Achse verkippt.

Würdest Du gegenüber einem Tilt/Shift-Objektiv dieselben Bedenken hegen? Das kann ja auch verschoben und gekippt werden. Ein Bildstabilisator im Objektiv verschiebt eine Linsengruppe, womit die Objektivhersteller seit Jahrzehnten gute Erfahrungen gemacht haben. Wenn es dabei Schärfeprobleme gäbe, hätte das irgendjemand bemerkt.

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vor 3 Stunden schrieb Thomas_M:

Nochmal zur Frage IBIS/OIS, wie gehen Kameras wie die X-T5 oder X-E5 damit um? Welches System hat Priorität? IBIS soll 7 Blendenstufen bringen, kann OIS das auch?

Es gibt hier keine Alternative. Wenn nur ein OIS verfügbar ist, nimmt die Kamera den, wenn es nur einen IBIS gibt, wird damit stabilisiert. Gibt es beide, setzt die Kamera beide gemeinsam ein – eine Wahl zwischen beiden Stabilisatoren hat der Fotograf nicht; er kann die Stabilisierung nur insgesamt ein- und ausschalten. Als Fuji in der X-H1 erstmals einen IBIS verbaute, war es noch so, dass sich OIS und IBIS die Aufgaben teilten; jeder Stabilisator stabilisierte die Achsen, für die er am besten geeignet war. Schon kurz danach änderte Fuji das Verhalten, und seitdem arbeiten OIS und IBIS bei der Stabilisierung von vier der fünf Achsen zusammen. Nur der Ausgleich von Drehungen um die optische Achse bleibt dem IBIS vorbehalten, da ein OIS diese Drehbewegungen prinzipbedingt nicht ausgleichen kann. Sie spielen in der Praxis aber nur eine untergeordnete Rolle, denn die wichtigsten zu stabilisierenden Achsen sind die Kipp- und die Schwenkachse.

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vor 10 Stunden schrieb outofsightdd:

Scheibchenweise weiter, mechanisch zoomen soll es wohl auch statt dem PZ: https://www.fujirumors.com/leaked-fujinon-xc13-33mmf3-5-6-3-finally-fixes-what-most-photographers-hated-about-the-xc15-45/

Also für 40mm und dabei f5.6 offen hätte ich auch ein PZ ok gefunden, aber vielleicht sieht das die Zielkundschaft am Ende ganz anders.

Das XC15-45 fand ich bis ca. 20mm im Mikrokontrastenbereich besser als alles was ich von den FUJI Zooms kannte. Ab 35mm gehörte es in die Mülltonne. Daher zu 90% fotografierte ich damit bei 15mm wo es richtig stark war. Genauso wird schätzungsweise das neue 13-33 auch sein und wenn dazu noch ein mechanischer Zoomring kommt, hätte man ein brauchbares 13-20 Zoom.

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