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Die Leica M Monochrom gibt es mittlerweile in der vierten Generation (?).... + mittlerweile Q Monochrome (?) 

Ganz schön taff von Leica das so durchzuziehen gegen den Markt und Kundenwunsch..

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vor 5 Minuten schrieb Steven Weise:

Ganz schön taff von Leica das so durchzuziehen gegen den Markt und Kundenwunsch..

Leica baut seit Jahrzehnten Kameras, die kaum jemand braucht. Aber mit den Fotografen, die solche Kameras brauchen, verdienen sie genug Geld, dass sich das trotzdem lohnt. Fujis Geschäftsmodell ist ein anderes.

(Momentan kann man eine Leica M aus Marmor kaufen; sie kostet 50.000 Euro und zu diesem Preis gibt es sogar noch eine richtige M11 Monochrom samt Noctilux dazu. Ein schönes Sammlerstück in einer limitierten Edition.)

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vor 17 Minuten schrieb mjh:

Leica baut seit Jahrzehnten Kameras, die kaum jemand braucht.

Gewagte Aussage über eine Firma die seit 15 Jahren jährlich den Gewinn und die Stückzahlen deutlich steigert. Und das u.a. in einer Zeit, in der die Verkäufe der restlichen Kamera-Industrie auf das Niveau der 70er Jahre zusammengebrochen sind.

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vor 3 Stunden schrieb Dare mo:

Wer kauft sich also sowas? Leute, die das als Zweit- oder Dittkamera leisten können. 

 

Genau so viele Leute, die sich eine GFX100RF kaufen!

Die Freude über eine evtl. Fuji Monochrome im X100er Format ist zumindest jetzt schon mal größer als es damals bei der GFX100RF war 🤔

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Leica baut seit Jahrzehnten Kameras, die kaum jemand braucht. Aber mit den Fotografen, die solche Kameras brauchen, verdienen sie genug Geld, dass sich das trotzdem lohnt. Fujis Geschäftsmodell ist ein anderes.

(Momentan kann man eine Leica M aus Marmor kaufen; sie kostet 50.000 Euro und zu diesem Preis gibt es sogar noch eine richtige M11 Monochrom samt Noctilux dazu. Ein schönes Sammlerstück in einer limitierten Edition.)

Dafür überteibt es m.M.n. Fuji mit ihrer schieren Menge an Kameras. Hätten sie sich mit ihren "Flagschiffen" nicht so weit aus dem Fenster gelehnt.....ich kann da kein Geschäftsmodell erkennen, welches zumindest an die damalige Qualität anknüpft.

Immer wieder dieselbe Leica leier......wird langweilig.

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  •  
vor 6 Stunden schrieb Ergebnis:

D. h. für mich bliebe eine sinnvolle Anwendung das Ablichten von Szenen, wo es Bewegung gibt. Schaue ich mir dann noch an, wie gut das Entrauschen bei LR mit ISO 3200 funktioniert und erinnere ich mich zudem daran, dass die Monochrom-Kamera Farbfilter bräuchte, dann ist es für mich als Amateur vorbei mit der Begeisterung.

Ja, mit den passenden Farbfiltern ist das Ergebnis in S/W noch besser und man kitzelt das letzte aus dem Sensor. Keine Frage es ist schon interessant mit einer monochrome Kamera zu fotografieren, aber ich bin nach einiger Zeit auf eine Q mit Farbe zurück gewechselt, die entsprechend eingestellt mir 98% des S/W Qualität einer monochrome bietet und sich vielseitiger Einsetzen lässt. Zur Zeit ist sie auf jpeg S./W und raw eingestellt. Im Regelfall bin ich mit dem jpeg Ergebnis sehr zufrieden und nur in Ausnahmefällen musste ich das Bild über LR in S/W entwickeln. Monochrome eine tolle Geschichte, für mich aber als Amateur mit nicht zu riesigen Budget, zu teuer.
Eine andere Sache die schon hervorgehoben wurde, die voraussichtlichen Stückzahlen die der Markt aufnehmen kann und will bei einem höheren Abgabepreis. Leica kann und will es sich leisten; Ricoh will ihre GR IV wieder ins Gerede bringen und Fuji geht weiter ihren Weg und wird uns noch überraschen.

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vor 3 Stunden schrieb Josch007:

Die Freude über eine evtl. Fuji Monochrome im X100er Format ist zumindest jetzt schon mal größer als es damals bei der GFX100RF war 🤔

Ich denke, das Kernproblem liegt darin, a) dieses Forum – oder besser gesagt die vermutlich kleine "laute" Minderheit* innerhalb des Forums – als repräsentativ für den Fotomarkt zu betrachten und b) seine eigenen Wünsche** viel zu wichtig zu nehmen. 

* Dazu zähle ich mich selbst auch – nur glaube ich nicht, dass meine Vorlieben irgendwie relevant wären. Wenn sie es wären, gäbe es längst ein ultrakompaktes "Fujicron" XF 75 2.8 – ich weiß nämlich, dass der Markt (also ich) darauf wartet. 😉
** Die sind offenbar immer wichtiger als jegliche zahlenbasierte Marktforschung oder -beobachtung, die Fuji mit Sicherheit betreibt. 

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Wenn ich nicht gerade Urlaubsfotos mache, dann fotografiere ich sehr viel s/w. Manchmal auch noch analog mit eigener Entwicklung. Aber dann ist das auch fast ein ganzer Tag. Wollte ich dazu den Vergrößerer aufbauen reicht ein Tag nicht. Ist das Resultat dann umwerfend gut? Naja …. Digitale Negative sind dann schon interessant.

Jetzt aber zur X-Pro1, 2, 3 Monochrom : Es gibt sie bereits!

https://maxmax.com/maincamerapage/monochrome-cameras/fuji-monochrome

Ich hatte daran gedacht meine X-Pro 1 abschleifen zu lassen ….

 

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Am 22.10.2025 um 08:49 schrieb pepemina:

Kann nicht jede Fujifilm-X-Kamera "von Geburt an" bereits "Monochrom"? Sogar mir 3 verschiedenen Farbfiltern 😉

 

Herzlichen Glückwunsch, du hast den Sinn / die Vorteile einer Monochrom Kamera nicht verstanden. Du gehörst auch offensichtlich nicht zur Zielgruppe.

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vor 3 Stunden schrieb Muto:

Herzlichen Glückwunsch, du hast den Sinn / die Vorteile einer Monochrom Kamera nicht verstanden. Du gehörst auch offensichtlich nicht zur Zielgruppe.

Wenn man keine Argumente hat, wird eben beleidigt...

 

Die vorteile einer m-Kamera sind HEUTE eben sehr begrenzt. für fuji offenbar zu begrenzt um da zeit (=Geld) zu investieren. ich empfehle die sehr unaufgeregte einschätzung in post #31 zu lesen. immerhin jemand mit praxis! 

 

Ich sehe da mehr potential für fuji in einer x80 (Traum für mich wäre eine x80x...) als in einer x100m. selbst eine x100x dürfte höhere stückzahlen erreichen. eine normalbrennweite bietet einfach "mehrwert" als ein m-Sensor. bei vermutlich geringeren kosten...

 

Man kann übrigens problemlos mehrere fuji mit m-Sensor kaufen. wer meint, so etwas zu brauchen... siehe post #35...

bearbeitet von Ronny1976
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vor 4 Minuten schrieb Ronny1976:

Wenn man keine Argumente hat, wird eben beleidigt...

Der polemische Ton war zwar unnötig und unangebracht, aber dass Dir nicht klar zu sein scheint, dass ein monochromer Sensor verschiedene Nachteile eines Farbsensors mit Farbfiltern vermeidet, das stimmt schon.

Ich meine zwar, dass die Vorteile eines monochromen Sensors heutzutage weniger ins Gewicht fallen als vor 13 Jahren, als Leica seine erste M Monochrom herausbrachte – damals hatte ich in der LFI seitenlang erklärt, was für einen monochromen Sensor spricht –, aber diese Vorteile gibt es ja, und sie sind jetzt so oft erläutert worden, dass man das nicht dauernd wiederholen muss. Wenn man die Vorteile und Nachteile kennt, kann man sie gegeneinander abwägen und sich dann eine informierte Meinung bilden - vorher klappt das nicht.

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vor 25 Minuten schrieb mjh:

Der polemische Ton war zwar unnötig und unangebracht,

Man muß beleidigungen nicht unkommentiert lassen. man kann (sollte?) fehlverhalten benennen dürfen ohne dafür angegriffen zu werden. toleranz sieht anders aus.

vor 28 Minuten schrieb mjh:

aber dass Dir nicht klar zu sein scheint, dass ein monochromer Sensor verschiedene Nachteile eines Farbsensors mit Farbfiltern vermeidet, das stimmt schon.

Auch das empfinde ich als unangemessen. selbstverständlich kenne ich die unterschiede. ich hatte eine m9 und eine m9m...

Aber diese technik ist eben auch antiquiert. damals waren die differenzen ja schon gering und defakto nur im direkten vergleich erkennbar. mit den aktuellen sensoren ist der abstand nochmals verringert. und damit nur im fotoquartett von relevanz.

 

Fuji scheint offenbar der berrechtigten meinung zu sein, mit der 28. variante einer instax oder einer x-half profitabler zu sein als mit einer x100m, einer x80 oder einer x100/x80 mit normalbrennweite. und bisher haben sie offenbar auf die richtigen pferde gesetzt...

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vor 58 Minuten schrieb Ronny1976:

Man muß beleidigungen nicht unkommentiert lassen. man kann (sollte?) fehlverhalten benennen dürfen ohne dafür angegriffen zu werden. toleranz sieht anders aus.

Auch das empfinde ich als unangemessen. selbstverständlich kenne ich die unterschiede. ich hatte eine m9 und eine m9m...

Aber diese technik ist eben auch antiquiert. damals waren die differenzen ja schon gering und defakto nur im direkten vergleich erkennbar. mit den aktuellen sensoren ist der abstand nochmals verringert. und damit nur im fotoquartett von relevanz.

 

Fuji scheint offenbar der berrechtigten meinung zu sein, mit der 28. variante einer instax oder einer x-half profitabler zu sein als mit einer x100m, einer x80 oder einer x100/x80 mit normalbrennweite. und bisher haben sie offenbar auf die richtigen pferde gesetzt...

Was ist daran eine Beleidigung wenn man kommentiert, dass du etwas nicht verstanden hast und nicht zu der Zielgruppe gehörst?

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vor 18 Stunden schrieb BoberMag:

Der Spaß liegt eindeutig im Licht und Schatten 

Wenn man nicht gerade den ganze Tag Lowlight Fotografie* betreibt ist die Tonwertabstufung selbst mit einem Farbsensor keineswegs schlechter … Im Gegenteil, du kannst sie gezielter steuern weil du unterschiedliche Farbkanäle unterschiedlich gewichten kannst …

(*und wenn man einen auf D. Moriyama oder A. Schaller macht und mit „negativ space“ spielt, spielt selbst das keine Rolle …)

Wie auch immer, simulierte Filmlooks / SW-interpretationen in der Nachbearbeitung sind zwar aufwendiger, aber zugleich deutlich flexibler als die Möglichkeiten eines echten Monochromsensors.

Monochromsensor? Langweilig ...

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vor 4 Stunden schrieb A. Garcia:

Wenn man nicht gerade den ganze Tag Lowlight Fotografie* betreibt ist die Tonwertabstufung selbst mit einem Farbsensor keineswegs schlechter … Im Gegenteil, du kannst sie gezielter steuern weil du unterschiedliche Farbkanäle unterschiedlich gewichten kannst …

(*und wenn man einen auf D. Moriyama oder A. Schaller macht und mit „negativ space“ spielt, spielt selbst das keine Rolle …)

Wie auch immer, simulierte Filmlooks / SW-interpretationen in der Nachbearbeitung sind zwar aufwendiger, aber zugleich deutlich flexibler als die Möglichkeiten eines echten Monochromsensors.

Monochromsensor? Langweilig ...

Ist doch echt total scheiß egal was ein Farbsensor kann. Die mono kann jur mono, das ist der Spaß an der Sache. 

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Bin ich der einzige, der der Meinung ist, dass dieser Thread im falschen Subforum ist? Das heißt nämlich:

"News, Ankündigungen und Gerüchte

Neuigkeiten, Infos & Hintergründiges zum Fuji X System – und Rumors & Gerüchte"

In diesem Thread geht es aber weder um News, Ankündigungen noch um Gerüchte zu Fuji X ... 

-> Das Thema gehört eigentlich ins Small Talk Subforum.

bearbeitet von Daniel_Escobar
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vor 18 Stunden schrieb Ronny1976:

 

Aber diese technik ist eben auch antiquiert. damals waren die differenzen ja schon gering und defakto nur im direkten vergleich erkennbar. mit den aktuellen sensoren ist der abstand nochmals verringert. und damit nur im fotoquartett von relevanz.

Fuji scheint offenbar der berrechtigten meinung zu sein, mit der 28. variante einer instax oder einer x-half profitabler zu sein als mit einer x100m, einer x80 oder einer x100/x80 mit normalbrennweite. und bisher haben sie offenbar auf die richtigen pferde gesetzt...

Die M9 ist natürlich längst antiquiert. Eigentlich war sie das schon, als sie auf den Markt gekommen ist. Aber sie hate eben auch ihre Vorzüge(hatte selbst mal eine, aber nur in Farbe).

Ein monochrome Fuji wäre schon deshalb interessant, weil man sehen könnte, wie Fuji das Thema SW in einer solchen Kamera interpretieren würde. 

Gehen wir mal in Richtung Ricoh/Pentax, gibt es da ja die K3(?), die iauch ziemlich gut sein sollte. Aber halt auch teurer. Bei Leica ist das ja ähnlich, nu auf einem höheren Preislevel.

Es scheint allerdings werbeträchtig zu sein, sowas im Angebot zu haben. Darin könnte ein Grund dafür liegen. Ich selbst fotografiere gerne in SW, sehe das aber in technischer Hinsicht eher als "Extra" an. Soll heißen: Ein Bild funktioniert in SW oder in Farbe oder gar nicht. Ich denke allerdings, dass es sehr gut möglich ist, aus einem reinen SW- Sensor mehr herauszukitzeln, wenn anstelle der digitalen Farbfilterfunktion welche in die Linse schraubt. Nur bweisen kann ich das mangels einer derartigen Kamera nicht.

Gruss aus Peine

wutschel  

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vor 14 Stunden schrieb BoberMag:

Die mono kann jur mono, das ist der Spaß an der Sache. 

Wo soll da der Spaßfaktor sein? Selbst ooc lässt sich mit einem Farbsensor (mit SW-Vorschau) problemlos in SW arbeiten - meist sogar präziser.

Der Monochromsensor bringt vielleicht eine halbe Blende mehr Dynamik oder etwas weniger Rauschen, ist aber hinsichtlich des Bildergebnis in der Praxis fast nie der entscheidende Faktor …

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vor 5 Minuten schrieb A. Garcia:

Der Monochromsensor bringt vielleicht eine halbe Blende mehr Dynamik oder etwas weniger Rauschen,

uiuiui - dann schau dir mal bitte bei Leica aktuelle Monochrom Bilder mit ISO 50.000 an - dann weißt was möglich ist... 

 

vor 20 Stunden schrieb Ronny1976:

Aber diese technik ist eben auch antiquiert. damals waren die differenzen ja schon gering und defakto nur im direkten vergleich erkennbar. mit den aktuellen sensoren ist der abstand nochmals verringert. und damit nur im fotoquartett von relevanz.

auch für dich: schau dir sdoch mal ISO 50.000 bilder in monochrom an - also wenn da kein Unterschied siehst...  

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vor 28 Minuten schrieb A. Garcia:

Wo soll da der Spaßfaktor sein?

bewusste Beschränkung - manche sehnen sich nach dieser Einfachheit und Beschränkung - andere können gar nix damit anfangen.

Vermutlich ist eine Monochrom-Kamera das richtige für diejenigen, die s/w begeistert sind 😉

bearbeitet von A.B.
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Wenn ich feststelle, daß es bei meiner Fototour das Licht trübe wird , habe ich zusätzlich eine 2. Kamera auf SW eingestellt, und muss nicht immer an einer einzigen Kamera , gefühlte 28x die Farbsimmulation verändern.

bearbeitet von Lobra
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