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Als Moneymaker spielt es doch keine Rolle, ob etwas doppelt so teuer ist 😉. Aber im Ernst, ich würde entlang der Specs entscheiden, z.B. 16mm vs 18mm, Innenfokussierung, Größe, Gewicht, OIS oder WR. Die Lichtstärke ist beim 18-55 am langen Ende etwas besser. Ich bin nach 18-55, XC 16-50, 18-135 und 16-80 beim 16-50 gelandet und bin mit der BQ sehr zufrieden.

Edit: ich habe nur den 26MP Sensor

bearbeitet von X-dreamer
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Ich habe mal einen Vergleich zwischen den beiden Generationen XF 16-55 gemacht und BTW zur Einordnung das XF18-55 mit am 40MP Sensor eingesetzt. Es hat sich sehr gut geschlagen. Wenn nicht andere Kriterien überwiegen kann man es ohne Bedenken als gutes und preiswertes Standardzoom nutzen. 

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vor 8 Stunden schrieb X-dreamer:

Die Lichtstärke ist beim 18-55 am langen Ende etwas besser.

Die Lichtstärke ist bei jeder Brennweite besser, außer bei ca 21mm, da ist sie gleich. Habe ich in einem ausführlichen Vergleich gesehen/gelesen.
Hier in dem Video auch gut dargestellt:

Ich habe bewusst das 18-55mm nochmal gekauft, nachdem ich es mit meiner X-T3 verkauft hatte, WR, nice to have, ist aber keine Garantie, weiß ich ais eigener teurer Erfahrung mit meiner ersten X-T5... 16mm vs 18mm, jo das bringt schon ein bisschen was, man hat aber nur selten keinen Platz nach hinten für 2-3 Schritte zurück.
Innenzoom? Naja so halb, wie beim 10-24mm zieht sich das Frontelement in den Tubus zurück und damit sind auch hier Dichtflächen, die undicht werden können mit ansaugen von Staub durch die Volumenänderung.
Der OIS kann praktisch beim Filmen sein, aber deine X-T5 ist stabilisiert und bei der alte OIS bewirkt jetzt auch keine Wunder.

Beide 18-55mm die ich hatte/habe waren super in der Abbildungsleistung, und ich sehe auch keinen Nachteil in den Bildern am PC, wobei ich mir die auch nicht bei 200% ansehe.

Unterm Strich würde ich dir empfehlen 3-4 Eckpunkte zu nehmen, denen nach Wichtigkeit für dich eine Matrix zu erstellen und das Objektiv mit den meisten Punkten zu nehmen. Das ist eine einfache bewährte Methode subjektive Gründe objektiv ins Verhältnis zu setzen.

bearbeitet von ThorstenN.
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Ich nutze ebenfalls das XF 18-55mm weiter an meiner X-T5. Ich bin mit ihm und die Abbildungsleistung sehr zufrieden. Ein Umstieg auf das neuere XF 16-50mm kam für mich nicht in Frage, einmal wegen der Kosten (einzeln, also nicht im Kit ist es einfach zu teuer) und auch der "Mehrwert" ist für mich nicht gegeben. Zumal das "alte" XF 18-55 zusätzlich einen OIS  hat, der zusammen mit dem IBIS der X-T5, ein Maximum an Bildstabilisation ergibt. 

Wenn man einen größeren Brennweitenbereich abdecken möchte, dann schon eher das XF 16-80mm oder das XF 18-135mm. Das XF 16-50mm würde ich nur in Kombination als Kit empfehlen, weil ich den Kauf als Einzelobjektiv einfach zu teuer finde. Außer es gibt es gebraucht, da kann man eventuell ein Schnäppchen machen.

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Für mich ist z.B. auch die Naheinstellgrenze ein Auswahlkriterium neben Gewicht und Größe und da die BQ stimmt (im Vergleich mit allen vorherigen Zooms ist das 16-50 das Beste) ist das 16-50 das ideale Zoom für mich als kleine leichte Lösung für Situationen bei denen ich auf meine Festbrennweiten verzichten möchte. 

bearbeitet von X-dreamer
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Das XF16-50 ist:

- besser in jeder Brennweite
- leichter
- abgedichtet
- hat Innenzoom
- hat mehr Weitwinkel
- schneller im AF (nur eigene Beobachtung, keine Messung)
- deutlich besser im Abbildungsmasstab

das 18-55 ist:

- mit OIS ausgestattet


eine schwere Entscheidung 😉 ... aber ich habe mir das XF16-50 zur XT5 gekauft, man darf auch nicht vergessen, dass die meisten gebrauchten 18-55 so langsam ein biblisches Alter erreichen, sie sind billiger, aber das liegt halt auch daran, dass sich eine deutlich kürzere Nutzungsdauer ergibt ... weil sie halt schon seit September 2012 verkauft werden ... man kann also eins erwischen, das erst ein paar Jahre alt ist, aber die Wahrscheinlichkeit eines mit bis zu 15 Jahren Gebrauch zu bekommen, ist halt auch da

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@nightstalker Einspruch!  😉

Ja, es hat etwas mehr Weitwinkel, aber es hat dafür weniger am langen Ende. Und was meinst du mit "besser" in jeder Brennweite? In Lichtstärke nicht, denn da nicht, denn das "alte" hat am langen Ende F4.0 und das "neue"  nur F4.8. Ist zwar nicht so viel, aber wenn wir schon alles auf die Goldwaage legen, dann alle Details. 😉

Und der OIS ist eben auch nicht zu verachten, es ist ein Unterschied, ob ich "nur" IBIS habe oder eben IBIS & OIS. 😉

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vor 9 Minuten schrieb Dare mo:

Und der OIS ist eben auch nicht zu verachten, es ist ein Unterschied, ob ich "nur" IBIS habe oder eben IBIS & OIS. 😉

die Leistung des 18-55 Stabi ist eher "akzeptabel" als gut ... ich bin mir nicht sicher, wie Fuji das macht, aber oft werden einfach die Achsen aufgeteilt, zwischen Objektiv und Kamera .. ich frage mich, ob das wirklich Vorteile bringt, bei einer doch recht leistungsfähigen XT5 ...

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vor 4 Minuten schrieb nightstalker:

3mm WW sind mehr als 5mm Tele 😉 .. da sind wir uns hoffentlich einig ... am langen Ende croppen ist auch viel einfacher, als am weiten Ende was drankleben ...

16mm im Weitwinkel sind spürbar weiter als 18. Aber das sind 2mm, nicht 3, da sind wir und hoffentlich auch einig  😉

Was die 100% Ansicht betrifft, das würde ich entspannt sehen nach meinem Praxistest mit 18-55 und beiden Versionen des 16-55. 
 

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vor 3 Stunden schrieb AS-X:

Was die 100% Ansicht betrifft, das würde ich entspannt sehen nach meinem Praxistest mit 18-55 und beiden Versionen des 16-55. 

wie gesagt, ich bin keiner, der sich grosse Sorgen macht um unscharfe Ecken .. im Gegenteil, für einige Anwendungen bevorzuge ich solche Objektive ... aber es ging ja um eine Entscheidung zwischen den beiden Objektiven und da sollte man sowas halt auch nennen, wenn man alles weglässt, das eigentlich keine Rolle spielt in der Praxis, dann bleibt nur noch 16mm vs 18mm ... was meine Meinung nach immer noch für das 16-50 spricht .. und WR

😄 aber hey, das muss jeder selbst entscheiden .. aber wenn er hier fragt, antworte ich darauf
 

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Was man auch nicht vernachlässigen sollte ist die Lichstärke. Beim 16-50 steigt die Anfangsblende deutlich schnelle gegenüber dem 18-55 und am langen Ende ist das 16-50 ein halbe Blende schlechter. Bei Tageslichtaufnahmen ist das kein Ding aber nachts eventuell schon. Dafür ist das 16-50 aber innenfokussiert und das könnte beim Filmen interessant sein. Beim Fotografieren spielt das aus meiner Sicht keine Rolle.

Das Bokeh ist aus meiner Sicht beim 16-50 ansprechender.

Also Pro und Contra auf beiden Seiten. Ich habe den Tausch auf jeden Fall nicht bereut, habe aber auch noch das 16-55 II, das insbesondere am langen Ende deutlich mehr Freistellungspotential bietet, ein nochmal besseres Bokeh hat. Dafür reißt es ein ziemliches Loch in Budget. Was mich beim 16-55 II aber ein wenig enttäuscht hat ist der Zoomring, der lange nicht so geschmeidig läuft wie beim 16-50. Hier gibt's auf jeden Fall Nachbesserungspotential.

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vor 1 Stunde schrieb nightstalker:

wie gesagt, ich bin keiner, der sich grosse Sorgen macht um unscharfe Ecken .. im Gegenteil, für einige Anwendungen bevorzuge ich solche Objektive ... aber es ging ja um eine Entscheidung zwischen den beiden Objektiven und da sollte man sowas halt auch nennen, wenn man alles weglässt, das eigentlich keine Rolle spielt in der Praxis, dann bleibt nur noch 16mm vs 18mm ... was meine Meinung nach immer noch für das 16-50 spricht .. und WR

😄 aber hey, das muss jeder selbst entscheiden .. aber wenn er hier fragt, antworte ich darauf
 

Den letzten Satz unterschreib ich. 
Ich habe ja auch keine persönlichen Aktien darin, meins ist lange weg.

Ich finde nur das du hier unfair tendenziös berätst, wie man hier wieder an der Einleitung mit den unscharfen Ecken und unseriösen Sprüchen wie „besser bei jeder Brennweite“ sehr schön sehen kann - und ich gebe zu, sowas triggert mich. 

Bin jetzt aber auch raus hier,@Moneymaker sollte genug Pro und Contra für eine Entscheidung haben. 
 

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