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Streetfotografie


Timecatcher

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Dann ist das wohl auch nicht street, sondern stairways ... ich zeig´s trotzdem

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Es machte richtig Spaß diesem Mädchen zuzusehen. Es gibt Kinder denen man mit Seifenblasen so viel Freude machen kann. Es ist aber auch verdammt schwer Kinder in schneller Aktion zu fotografieren.

P.S. Die Großeltern haben sich über die Fotos sehr gefreut.

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bearbeitet von Deaneau
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hi,

 

...

 

Heute muss ich(Freilicht-)Museen besuchen, um Dinge zu fotografieren, die einmal zu meinem Alltag gehörten und ich muss öffentliche Archive (oder das Internet) nach Bildern durchforsten, um mir den öffentlichen Raum anzuschauen, wie er damals aussah. Straßen, Verkehrsmittel, Häuserfronten und die Menschen erscheinen wie aus einer anderen Welt. War es ja auch.
 
Diesen Fehler möchte ich nicht noch einmal bzw. weiterhin machen und versuche deshalb zu dokumentieren, was aus meiner Sicht einen Einblick in die heutige Zeit erlaubt.
 
...

 

wenn Dokumentation meine wesentliche Absicht wäre, würde ich nicht wesentliche Information bewusst und willentlich weglassen.

Dein Statement kommt daher - mit Verlaub natürlich - unglaubwürdig daher.

 

Folgende Generationen werden deinen Mühwaltungen kaum entnehmen können, wie die Straßen gepflastert waren, die Häuser getüncht, die Autos lackiert, oder die Damen geschminkt ...

 

Und die x-t2 war pink oder türkis.  

 

Gruß,

ickser

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hi,

 

 

wenn Dokumentation meine wesentliche Absicht wäre, würde ich nicht wesentliche Information bewusst und willentlich weglassen.

Dein Statement kommt daher - mit Verlaub natürlich - unglaubwürdig daher.

 

Folgende Generationen werden deinen Mühwaltungen kaum entnehmen können, wie die Straßen gepflastert waren, die Häuser getüncht, die Autos lackiert, oder die Damen geschminkt ...

 

Und die x-t2 war pink oder türkis.  

 

Gruß,

ickser

 

Ach, du kennst meinen Fundus!?

Interessant!

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ist das Street?

 

lone man walking by Sebastian, auf Flickr

 

Ich musste sofort an das hier denken und bei all den Schwaben hier will ich es nicht vorenthalten: https://www.youtube.com/watch?v=HV4odJw4ZPo

 

Das Bild hefällt mir übrigens ausgesprochen gut, auch wenn ich es wohl nicht Street zurechnen würde.

bearbeitet von Gast
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Ich musste sofort an das hier denken und bei all den Schwaben hier will ich es nicht vorenthalten: https://www.youtube.com/watch?v=HV4odJw4ZPo

 

Das Bild hefällt mir übrigens ausgesprochen gut, auch wenn ich es wohl nicht Street zurechnen würde.

Ich muss zugeben, dass gesungenes Schwäbisch für mich gar nicht verständlich ist, das geht mir wie bei BAP wenn sie Köllsch singen. :-/

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Da hätte ich das "Model" und mich doch eher in den Schatten gestellt, dann wären beide nicht erkennbar und als Titel, Schattenspiel oder Schattendasein. Im Film wäre das ein klassischer Regiefehler obwohl es ja der Kameramann verbockt hat. Cool hätte das Bild ausgeschaut wenn sich die Dame mit den Ellenbogen an den Schatten angelehnt hätte ;-) Aber ich gehe mal davon aus, dass du von der Dame keine Freigabe für die Veröffentlichung hattest.

 

 

 

 

Ist ja in DE eh viel schwerer entspannt Streetfotos zu machen.

 

Extrembeispiel ist U.S.A. wo es das Recht am eigenen Abbild nicht gibt wie bei uns.

 

 

 

Auch wenn die Fotografen sich genau damit einen Namen gemacht haben ist die Art von Streetfotografie genauso brutal wie Papparazzo/i

 

Ich würde mich fragen ob dies hier in DE auch so abgehen würde wenn sie das Gesetz lockern würden.

bearbeitet von Deaneau
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Hi.

 

Wie Du schon sagst, sind die beiden oben gezeigten Exemplare auch Extrembeispiele. Leider in sehr negativer Form - ich möchte als Streetfotograf mit Respekt für meine Motive nicht 50 m hinter diesen Typen herlaufen.

 

Nicht alles ist ratsam, nur weil es legal ist. Leider kommt diese Erkenntnis immer mehr aus der Mode.

 

Grüße

Matthias

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Das Bild hefällt mir übrigens ausgesprochen gut, auch wenn ich es wohl nicht Street zurechnen würde.

Danke fürs Lob, war nicht viel Zeit das Bild zu machen (das 50-230mm war ja schon auf Anschlag). Hätte es gerne in Farbe gelassen, aber das vorhandene Bildmaterial bzw. meine Bearbeitungskompetenzen haben nix zufriedenstellendes geschafft.

 

Street ist absolutes Neuland für mich. Sehe darin das Thema Reportage/Dokumentation - den ungestellten Augenblick menschlichen Daseins und Tuns festzuhalten - die Kompetenz des Fotografen ist der Blick für Details und Momente und das schnelle Reagieren können, vielleicht nicht mehr so stark im technischen Sinne (scharfstellen, Belichtungswerte), sondern eher im gestalterischen.

 

Bei dem Bild war ich mir auch nicht sicher, eher aus der Frage heraus, ob Street immer etwas mit öffentlicher Ballung zu tun hat? Also immer nur in Häuserumgebung stattfinden kann (ist der Mensch das entscheidende Element oder der Ort?).

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Bei dem Bild war ich mir auch nicht sicher, eher aus der Frage heraus, ob Street immer etwas mit öffentlicher Ballung zu tun hat? Also immer nur in Häuserumgebung stattfinden kann (ist der Mensch das entscheidende Element oder der Ort?).

 

Hi.

 

An dieser Diskussion scheiden sich die Geister. Für mich hat sich als akzeptabel heraus kristallisiert, dass es um ungestellte Bilder mit Bezug zu Menschen im öffentlichen Raum geht, wobei eher das Alltägliche im Mittelpunkt steht. Das ist natürlich nur meine Sicht, ohne jeglichen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Der "öffentliche Raum" ist eben nicht nur eine Strasse, sondern z. B. auch ein Platz, ein Park oder Museum.

 

Grüße

Matthias

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