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Streetfotografie


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Ja, das Auftreten geht m.E. gar nicht.

 

Aber so ein Handblitz finde ich cool, gibts das auch für Fuji?

Meines Erachtens geht das sehr wohl. Ich schätze die Arbeiten von Bruce Gilden. Mir gefallen die Bilder.

 

Der Mann ist 70 Jahre alt und weiß was er macht.

Da kann sich der gemeine Forist als fotografisches Nichts darüber aufregen. Der Mann ist ein erfolgreicher Reportage-Fotograf, der mit seinen Werken viele renommierte Preise gewonnen hat.

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bruce_Gilden

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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.

Lost in the street?

 

 

 

.

bearbeitet von Soleil
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Gell Detlef, Du kannst das Provozieren im Streetthread einfach nicht lassen? Wenn schon, dann wenigstens etwas mehr Klarheit in Deinem Satz: Ausformulieren, was Du unter "hier" genau verstehst - oder hat das Wischiwaschi Absicht?

 

Ich will gar nicht provozieren Giorgio, ich möchte nur wissen, was hier (in diesem Forum) bei Thema Street erwartet wird.

Leute erschrecken und dann das verdutzte Gesicht ablichten? Ist das Street-Fotografie?

 

Ich möchte einfach nur wissen, warum das gute Straßenfotografie ist, aber niemand beantwortet meine (durchaus konkreten) Fragen.

Zu den von mir, einige Seiten zuvor, verlinkten Beispielen hat sich leider niemand geäußert.

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Ich will gar nicht provozieren Giorgio, ich möchte nur wissen, was hier (in diesem Forum) bei Thema Street erwartet wird.

Leute erschrecken und dann das verdutzte Gesicht ablichten? Ist das Street-Fotografie?

 

Ich möchte einfach nur wissen, warum das gute Straßenfotografie ist, aber niemand beantwortet meine (durchaus konkreten) Fragen.

Zu den von mir, einige Seiten zuvor, verlinkten Beispielen hat sich leider niemand geäußert.

Er erschreckt nicht einfach Leute. Bruce Gilden suchte sich die besonderen Gesichter, jenseits von Schönheitsidealen und Gleichschaltung des Geschmacks. Er macht das auch schon seit den frühen 80ern. Es nach dem heutigen Drang „möglichst extrem auffallen“ zu beurteilen ist völlig daneben.

Der Mann ist Magnum Vollmitglied nicht deshalb geworden weil er am wildesten auffiel, sondern weil die Bilder einen festnageln.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Er erschreckt nicht einfach Leute. Bruce Gilden suchte sich die besonderen Gesichter, jenseits von Schönheitsidealen und Gleichschaltung des Geschmacks. Er macht das auch schon seit den frühen 80ern. Es nach dem heutigen Drang „möglichst extrem auffallen“ zu beurteilen ist völlig daneben.

Der Mann ist Magnum Vollmitglied nicht deshalb geworden weil er am wildesten auffiel, sondern weil die Bilder einen festnageln.

 

 

Gruß Christian

 

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Dennoch kann man das auch ganz ohne falsche Ehrfurcht kritisch sehen, Magnum hin oder her.

In meinen Augen zählt nicht nur das Bildergebnis; sondern auch ein ethisch vertretbarer Weg dorthin. Ich hätte da (bei dem was ich über seine Methoden gesehen habe) so meine Probleme.

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Er erschreckt nicht einfach Leute. Bruce Gilden suchte sich die besonderen Gesichter, jenseits von Schönheitsidealen und Gleichschaltung des Geschmacks. 

 

Seine Projekte, z.B. "Faces" u.a. finde ich ausgesprochen gut, weil er eben auch diese Menschen zeigt. Vermutlich ist er genau deshalb Magnum-Mitglied, wegen der zur Diskussion stehenden Street-Bilder wohl eher nicht.

 

Ich sehe da auch keine besonderen Gesichter sondern überwiegend Durchschnittsgesichter von Durchschnittsmenschen. Besonders werden sie erst durch den erstaunten oder erschrockenen Gesichtsausdruck, der aber ist provoziert und nicht "entdeckt".

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Ich will gar nicht provozieren Giorgio, ich möchte nur wissen, was hier (in diesem Forum) bei Thema Street erwartet wird.

Leute erschrecken und dann das verdutzte Gesicht ablichten? Ist das Street-Fotografie?

 

Ich möchte einfach nur wissen, warum das gute Straßenfotografie ist, aber niemand beantwortet meine (durchaus konkreten) Fragen.

Zu den von mir, einige Seiten zuvor, verlinkten Beispielen hat sich leider niemand geäußert.

 

Leute erschrecken und dann das verdutzte Gesicht ablichten ist Street-Fotografie. Wahrscheinlich nicht nach Deinem Gusto - und da bist Du ja nicht allein. Für den Einen ist das gute Strassenfotografie, für den Anderen eben nicht. Für den Einen ist Hans Danuser einer der grössten Fotografen unserer Zeit, andere können mit seinen Bildern nichts anfangen.

 

Die bis zum Abwinken zitierten alten Meister der Strassenfotografie faszinierten zu ihrer Zeit wahrscheinlich wegen den technischen Möglichkeiten und heute faszinieren sie (die Bilder) ebenfalls wegen den damaligen "beschränkten" Möglichkeiten und heute zusätzlich als Zeitdokument.

 

Antwort, was ist gute Streetfotografie liegt nah: Hier in diesem Threat die Bilder 12877 und 12906. Bestimmt für mich. Andere Menschen, andere Urteile. Warum holst Du Dir dauernd von anderen Fotografen Urteile? Bilde es Dir für Dich doch selbst. Das nach links und rechts schielen bringt Dich nicht weiter. Wenn Du dokumentarische Streetfotografie machen willst, dann eröffne einen eigenen Thread (keinen Jekami) und zeige über längere Zeit, was Dich in der Streetfotografie umtreibt. Oder stelle ab und zu ein Streetbild ein bei "Bildkritik ausdrücklich erwünscht".

bearbeitet von Giorgio Torelli
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Ich will gar nicht provozieren Giorgio, ich möchte nur wissen, was hier (in diesem Forum) bei Thema Street erwartet wird.

Leute erschrecken und dann das verdutzte Gesicht ablichten? Ist das Street-Fotografie?

 

Ich möchte einfach nur wissen, warum das gute Straßenfotografie ist, aber niemand beantwortet meine (durchaus konkreten) Fragen.

Zu den von mir, einige Seiten zuvor, verlinkten Beispielen hat sich leider niemand geäußert.

 

 

... dass du das tatsächlich nicht nur dich, sondern auch das ganze Plenum wiederholt fragst finde ich erstaunlich, nein, genau genommen sogar schon unverschämt. Wie viele Male hast du diese Frage schon gestellt und mehr als ausreichend Antworten erhalten? Nur setzt bei dir kein Lernprozess ein, weder in die eine Richtung, zur Verbesserung deiner Fotos, noch in die andere, sich auf ein anderes Genre zu verlegen. Wozu diese Renitenz, diese Stilisierung zum Märtyrer, die selbstverordnete Opferrolle, der ewig Unverstandene?

 

(…)

 

Ich sehe da auch keine besonderen Gesichter sondern überwiegend Durchschnittsgesichter von Durchschnittsmenschen. Besonders werden sie erst durch den erstaunten oder erschrockenen Gesichtsausdruck, der aber ist provoziert und nicht "entdeckt".

 

... aber er hatte die Idee dazu, die Inspiration es zu seiner Methode zu machen.

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Hm, ich sehe da zwei Fotografen, die eine konkrete Methode anwenden, die für mich ansprechende Ergebnisse erzeugt und die in ihrer Zeit von einer breiten ("kritischen"?) Masse Anerkennung gefunden hat. Wäre heutzutage vielleicht nicht mehr so, wo zwar viele Selfies posten, aber andere bis zum Gehtnichtmehr verklagen würden, wenn jemand ein Foto von ihnen einfach so machen würde, geschweige dem veröffentlichen.

 

Kunst ist halt immer n Konstrukt:

 

https://www.youtube.com/watch?v=Sl9AxmplVIg

 

Das schöne ist doch, dass in jeder/jedem ein "Schöpfer" steckt, ein Gott, der etwas erschaffen kann, etwas schönes, ansprechendes, berührendes. Und es ist eigentlich immer nur die Arroganz das störende, die etwas für wertlos erklärt.

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Höflichkeit (X100F)

 

attachicon.gifForum-7.jpg

 

Jetzt macht die Deutsche Bank auch in diesem Forum Werbung. Hast Du dieses Bild aus lauter Höflichkeit gemacht und eingestellt oder kriegst Du einen Batzen von diesem Finanzinstiitut. Vielleicht bist Du sogar angestellt bei dieser Bank. So genug geschnödet.

 

Die Situation "Höflichkeit" könnte mit einem anderen Ausschnitt mehr Performance abwerfen.

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Jetzt macht die Deutsche Bank auch in diesem Forum Werbung. Hast Du dieses Bild aus lauter Höflichkeit gemacht und eingestellt oder kriegst Du einen Batzen von diesem Finanzinstiitut. Vielleicht bist Du sogar angestellt bei dieser Bank. So genug geschnödet.

 

Die Situation "Höflichkeit" könnte mit einem anderen Ausschnitt mehr Performance abwerfen.

Reine Höflichkeit natürlich! Habe nichtmal ein Konto bei denen, wozu auch? Meine ganze Kohle fließt eh in Fuji Equipment :D

Aber Danke das du dich mit meinem Bild auseinander gesetzt hast, ich werde das überdenken.

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Wohin?

 

X-T10, Samyang 1.2/50mm

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

 

 

Lieber Christian,

 

ich habe ja vorhin dieses Bild eingestellt, weil ich es so passend fand für die allgemeine Orientierungslosigkeit, die gerade in diesem Strang herrscht und gleichzeitig für die vielen Leute, die durch ihre Kommentare eine Richtung andeuten, aber sich gar nicht einig sind.

 

Ich finde sogar, dass mein Bild ohne diesen Zusammenhang nicht ganz unterirdisch ist. 

 

Jetzt sehe ich also Dein Bild und habe den Eindruck, Du habest es aus ähnlichen Beweggründen eingestellt.

 

Nur für mich ist dieser Titel "Wohin" jetzt doch ein bißchen zu offensichtlich erdichtet.

 

Jetzt fange ich auch schon an, mich zu beklagen!

 

Auf mich macht dieses Bild gar nicht den Eindruck, als wüßte jemand

nicht, wohin er gehen solle.

 

Eher als hättest Du nicht so recht gewußt, auf wen Du nun tatsächlich fokussieren sollst.

 

Immerhin gibt es ja andere, die das anders empfinden als ich. 

Ich musste das trotzdem loswerden und hoffe, ich trete Dir nicht zu nahe mit meinem Kommentar !

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Ist das das Niveau, das hier von Einigen angestrebt wird?

Ich hoffe doch nicht. Ich habe mich mit einem Fotografen unterhalten, dem seltsamerweise die Thematik Recht am eigenen Bild nicht bekannt war, weil er aus einem Land stammt wo es das nicht gibt. ich hab ihm da eine Buchempfehlung "Recht für Fotografen" Rheinwerk Verlag gegeben, und seit dem hat er eine Schere im Kopf bezüglich Streetfotos. Hier sind ja auch schon gute Beispiele wie man das Thema umschiffen kann. Also Gegenlichtaufnahmen oder die Schärfe auf Objekte im Vordergrund, Hunde etc. oder mal nach Thomas Leuthard bei youtube googlen, der gibt gute Tipps und da wird die Schere auch wieder kleiner. Ich sag immer man muss die Regeln (Gesetze) kennen um sie zu brechen, aber auch nicht um jeden Preis.

 

Ein paar Beiträge oben wurde noch nach der Richtung gefragt. Der Thread besagt es doch.

 

Streetphoto.

 

hier mal für die jenigen die das Thema nicht kennen oder nicht wissen was es bedeutet.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenfotografie

 

bearbeitet von Deaneau
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Auf mich macht dieses Bild gar nicht den Eindruck, als wüßte jemand

nicht, wohin er gehen solle.

 

 

Hallo Elke,

 

Christians Bild könnte z.B. in der Münchner U-Bahn entstanden sein. Da schwirren die Leute kreuz und quer, alle kennen aber ihr Ziel u. versuchen dieses möglichst schnell zu erreichen.

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Hallo Elke,

 

Christians Bild könnte z.B. in der Münchner U-Bahn entstanden sein. Da schwirren die Leute kreuz und quer, alle kennen aber ihr Ziel u. versuchen dieses möglichst schnell zu erreichen.

 

 

Hallo BigBike,

 

Ich argwöhne mal, dass Du weißt, wo ich wohne und dass Du meinst, ich könne das Bild besser verstehen, wenn ich es in meinen Heimatort imaginiere.

Das wäre ein sehr pädagogischer Ansatz.

 

Nur, warum heißt das Bild "Wohin?", wenn doch alle wissen, in welche Richtung sie gehen wollen?

 

ps.:  ich warte mal, was Christian dazu sagt...

bearbeitet von Soleil
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Bei dem Bild gefallen mir die Farben und auch die Unschärfe finde ich hier überhaupt nicht störend.

 

Ich sehe da einen großen Menschenstrom, der die Hauptfigur quert. Wohin gehen die alle? Wohin treibt es sie? Die Hauptfigur steht am "Strom" Wohin will er? Nach links, nach rechts, durch den Strom durch? Möchte er überhaupt irgendwo hin?

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Hallo BigBike,

 

Ich argwöhne mal, dass Du weißt, wo ich wohne und dass Du meinst, ich könne das Bild besser verstehen, wenn ich es in meinen Heimatort imaginiere.

Das wäre ein sehr pädagogischer Ansatz.

 

Nur, warum heißt das Bild "Wohin?", wenn doch alle wissen, in welche Richtung sie gehen wollen?

 

ps.: ich warte mal, was Christian dazu sagt...

Das Wohin entstand daraus dass die Person mit dem Rucksack im Vordergrund sich wohl durch die Frage stellte. Er stand da und starrte aufbaue vielen Hinweisschilder und die vielen Menschen die blind für die Umgebung aber zielgerichtet seinen Pfad kreuzten und er kein Durchkommen erkannte.

 

Das Bild entstand im Untergeschoss des Stuttgarter Hauptbahnhof mit einem manuellen Objektiv und Zonenfokus.

Dieses Bild ratloser Gäste im Rushhour-Trubel sieht man sehr häufig dort. Die Ratlosigkeit ist den Leuten ins Gesicht geschrieben. Ja schade dass man das Gesicht hier nicht sieht. Der Rucksack der so langsam von den hängenden Schultern rutscht zeigt es aber auch.

 

Danke dass ihr Euch mit dem Bild auseinander gesetzt habt. Es ist mir beim Durchstöbern aufgefallen. Die Aufnahme entstand bereits im Februar.

 

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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Ich hoffe doch nicht. Ich habe mich mit einem Fotografen unterhalten, dem seltsamerweise die Thematik Recht am eigenen Bild nicht bekannt war, weil er aus einem Land stammt wo es das nicht gibt. ich hab ihm da eine Buchempfehlung "Recht für Fotografen" Rheinwerk Verlag gegeben, und seit dem hat er eine Schere im Kopf bezüglich Streetfotos. Hier sind ja auch schon gute Beispiele wie man das Thema umschiffen kann. Also Gegenlichtaufnahmen oder die Schärfe auf Objekte im Vordergrund, Hunde etc. oder mal nach Thomas Leuthard bei youtube googlen, der gibt gute Tipps und da wird die Schere auch wieder kleiner. Ich sag immer man muss die Regeln (Gesetze) kennen um sie zu brechen, aber auch nicht um jeden Preis.

 

Ein paar Beiträge oben wurde noch nach der Richtung gefragt. Der Thread besagt es doch.

 

Streetphoto.

 

hier mal für die jenigen die das Thema nicht kennen oder nicht wissen was es bedeutet.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenfotografie

 

 

 

 

ja der Roman bringt es doch ganz gut auf den Punkt.

 

Ganz wichtig erachte ich bei "Straßenfotografie" den Kontakt zum (abgelichteten) Menschen. Eben die oft nonverbale Kommunikation.

Dies lässt dann auch den folgerichtigen Schluss zu, dass Street mit langem Telezoom (und heimlich "abgeschossen") nicht so recht geht.

 

Der hier mehrfach genannte Anspruch  "Dokumentation" ist m.E. dann auch wieder etwas ganz anderes. Street zeigt immer den Menschen im

Mittelpunkt und im Idealfall kann das Foto dem Betrachter eine kleine Geschichte erzählen. Dokumentation bzw. Reportage kann hier eine

gewisse Schnittmenge bilden, hat aber einen anderer Ansatz und ergibt auch andere Ergebnisse.

 

(vermutlich hatte ich das ähnlich auch schon ein paar hundert Seiten zuvor geschrieben:-)))

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