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Streetfotografie


Timecatcher

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Jede Menge Holz in Heidelberg.

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und weil die x-en auch farbe können... (schwarzweiss)

 

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bearbeitet von bigbadwolf
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Mir gefiel es vorher besser, da die Szene rechts authentischer endete. Jetzt siehst rechts abgehackt aus.

 

Ok, jetzt nimmt sich jeder sein Bildchen und dann ab ins Bett. ;)

 

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Hallo, ich bin hier neu ;)

Street ist schon seit einigen Jahren mein Ding, nur komme ich leider nicht so oft dazu. Meist, weil kaum Zeit zum reisen ist und der Wohnort zu wenig her gibt. Daher fange ich mal mit älteren Sachen (alles Fuji X Systeme) an. Jetzt auch mit x100t.

Freu mich auf Euch. 

 

 

Leipzig HBF vor Jahren

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bearbeitet von UltimaThule
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Gast Heinrich Wilhelm

Hallo, ich bin hier neu ;)

Street ist schon seit einigen Jahren mein Ding, nur komme ich leider nicht so oft dazu. Meist, weil kaum Zeit zum reisen ist und der Wohnort zu wenig her gibt. Daher fange ich mal mit älteren Sachen (alles Fuji X Systeme) an. Jetzt auch mit x100t.

Freu mich auf Euch. 

 

 

Leipzig HBF vor Jahren

Hallo Ultima Thule,

ein guter Einstand!

Gruß Heinrich

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Alle drei "proportionen + licht" gefallen mir sehr gut ...

 

... und ich will nicht wissen, wie´s in Farbe aussieht. "Schwarzweiss ist Farbe genug", um Barbara Klemm zu zitieren, ;). Denn für diese drei Fotos trifft diese Aussage den Nagel auf den Kopf.

 

Thomas

Nö, nö, nö. Hier muss ich hartnäckig widersprechen, auch wenn es - wie immer - Geschmacksache ist.   :)

Aber bei der S/W-Interpretation des dritten Bildes geht einfach einiges verloren, was das Bild für meinen Geschmack so gelungen macht. Der von mir schon erwähnte Kontrast zwischen warmen Licht und kaltem Licht. Der schöne einladende Holzboden, der so einlanden ist, weil er eben holzbraun ist. Die stark strukturierte Wand, die S/W wie eine der vielen, schlecht gegossenen Sichtbetonwände aussieht und in dem Braunton plötzlich etwas heimeliges bekommt, obwohl es Beton ist. Drinnen ist es "gemütlich" warm, von draußen aus der Kälte kommt eine Person, allem Anschein ein Frau, die Schutz im gemütlichen Inneren sucht.

 

Das alles assoziiere ich im Farbbild, welches trotzdem schlicht genug ist, um mit der Formensprache genug Aussage zu haben. M.M.n. geht das in der S/W-Version unter.

In diesem Fall betont S/W nicht die Struktur und die Formen, sondern vernichtet wesentliche Elemente eines starken Fotos. Wolf Haas würde schreiben: "Selbstverstümmelung, Hilfsausdruck!"

 

es ist das selbe und doch nicht das selbe bild...

 

eine arbeit von tatsuro miki und axel vervoordt mit dem titel die proportio pavillons, die rauminstallation im erdgeschoss des palazzo besteht aus hanf und gelöschtem kalk.

die perspektiven (der 3 bilder, 3 türen) und lichtsituationen sind immer andere.

zuerst hab ich`s in farbe in lr ausgearbeitet. viel war nicht zu tun, beim 3ten minimaler beschnitt und ein linearer verlauf um den blick in die gewünschte richtung zu lenken.

die farb variante liegt natürlich näher da sie ja der gesehenen szene entspricht (ich seh halt mal in farbe...) hier habe ich die selben assoziationen wie graufilter.

die schwarzweiss ausarbeitung gefällt mir aber nicht minder. es gehen zwar elemente wie die lichtfarbe verloren, trotzdem habe ich den eindruck das es so reduziert die szene nocheinmal anders verdichtet...

 

mir gefallen beide und ich kann nicht sagen welches mein persönlicher favorit ist... daher habe ich auch beide eingestellt.

 

merci... für eure gedanken, komentare und likes.

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