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Reptilien Teil 3: Vipern

 

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Reptilien Teil 4: Stirnlappenbasilisk

 

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So, nach dem ich vorgestern mein 35mm weiter gab, noch eines der wenigen Bilder bei f1.4

Vielleicht bereue ich es irgend wann, nur im Moment sind andere Baustellen..

 

@spotlight

sieht so aus, als machten die beiden gerade ein Schäferstündchen

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@spotlight

sieht so aus, als machten die beiden gerade ein Schäferstündchen

 

Hallo,

 

ich wusste bisher nicht, wie das bei Schlangen abläuft, hatte aber in den Momenten der Bildgestaltung und des Auslösens auch das Gefühl, dass es zwischen beiden ziemlich knistert.

Schade, dass du dein 35er hergeben musstest. Ich bin sicher, dass du es wieder zurück haben möchtest, sobald deine Baustellen geschlossen sind. Das Portrait zeigt ja, in welcher Liga dieses Objektiv spielt.

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Testfoto mit dem 35er / 1.4... bei sehr trübem Wetter aufgenommen mit 1/60 Sek. bei f/5,6 / ISO 400

 

Das RAW-Foto habe ich in Capture One 8 versuchsweise entwickelt...

 

war das erste Mal, dass ich mit diesem Programm in Berührung gekommen bin.

 

Kenne mich damit leider noch gar nicht aus, deshalb auch das "bescheidene" Bildergebnis.

 

Überlege mir während der Testphase (Version 8), ob ich es neben Lightroom 5.7 für meine RAW-Bearbeitung kaufen soll.

 

M.M. nach lassen sich die Schärfe und Details in Capture One feiner dosieren als in Lightroom.

 

Negativ in Capture One finde ich jedoch die etwas unübersichtliche und verschachtelte Bedienoberfläche.

 

Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?

 

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bearbeitet von Elmex
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...hier das gleiche RAW-Foto mit etwas geändertem Bildausschnitt in Lightroom 5.7 bearbeitet.

 

Edit: Sehe auf meinem anderen Monitor, dass ich am Grünregler zu viel gedreht habe...sieht nicht realistisch aus.

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bearbeitet von Elmex
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Kommt vielleicht auch auf die Monitorkalibrierung an. Auf meinem iMac ist das #2 wesentlich freundlicher und wärmer dargestellt,

obwohl ich Grün ein wenig zurückgenommen hätte.

 

Ja, war eine lieblose "Schnellentwicklung".

Im nachhinein sehe ich selber, dass das Grün bei #2 unnatürlich aussieht... außerdem ist das Bild überschärft und etwas verrauscht.

Das 35er / 1,4 braucht in der RAW-Entwicklung halt weniger Schärfung.

Manchmal ist weniger mehr...habe ich mal gehört.    ^_^

bearbeitet von Elmex
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#3

 

RAW-Foto in LR 5.7 nun mit geringer Schärfung entwickelt...wirkt m.M. nach jetzt etwas ruhiger.

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bearbeitet von Elmex
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Negativ in Capture One finde ich jedoch die etwas unübersichtliche und verschachtelte Bedienoberfläche.

Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?

 

Gerade die Bedienoberfläche ist eine große Stärke von Capture One, denn im Gegensatz zu LR läßt sie sich hervorragend an die eigenen Bedürfnisse anpassen und die einzelnen Werkzeuge lassen sich bei Bedarf schön auskoppeln ("schwebend") und in der Größe anpassen. Capture One ist nach meiner Meinung (und eigenen Erfahrung) gegenüber LR der deutlich leistungsfähigere RAW Converter. Wie bei anderen Programmen auch ist eine ordentliche Einarbeitung allerdings unumgänglich, ein grundsätzliches Verständnis der Zusammenhänge um die "Basiswerkzeuge" eines jeden RAW Converters sowieso.

 

Überlege mir während der Testphase (Version 8), ob ich es neben Lightroom 5.7 für meine RAW-Bearbeitung kaufen soll.

 

Parallel Capture One und LR halte ich für überflüssig. Capture One gibt es inzwischen in der Version 9. Es hat sich gegenüber 8 einiges positives getan, gerade im Bezug auf die Beeinflussung der Tonwerte in Verbindung mit so manchem Regler (Kontrast, Sättigung, u.v.a)

 

M.M. nach lassen sich die Schärfe und Details in Capture One feiner dosieren als in Lightroom.

 

Die Grundwerte der Schärfung werden in C1 übrigens entsprechend dem erkannten Kameramodell schon voreingestellt und sind auch bereits eine gute Ausgangsbasis. Wenn Du die Werte da deutlich erhöht hast, dann wird es vermutlich zuviel sein.

 

Die Grüntöne im ersten Bild sind eindeutig die natürlichsten und bedürfen meiner Meinung nach eigentlich keiner Verstärkung.

 

Kommt vielleicht auch auf die Monitorkalibrierung an. Auf meinem iMac ist das #2 wesentlich freundlicher und wärmer dargestellt,

obwohl ich Grün ein wenig zurückgenommen hätte.

 

Grundsätzlich ein wichtiger nicht zu unterschätzender Punkt bei der Webdarstellung, jeder wird hier wahrscheinlich etwas anderes sehen. Aber Bild 1 sollte dem natürlichen Seheindruck bei dem Motiv am nächsten kommen. Gerade das etwas bläuliche Grün ist durchaus typisch für das vorhandene flaue Licht in dieser Jahreszeit.

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Frage zum RAW-Konverter.

Ich arbeite seit 2000 mit Photoshop, z.Zt. CS6, und den dort enthaltenen RAW-Konverter.

Nun wird hier im Forum aber meist vom RAW-Konverter von Lightroom gesprochen.

Ich selbst habe Lightroom nie gebraucht und kenne deshalb auch den dortigen RAW-Konverter nicht.

Da beide Konverter von Adobe sind, meine Frage: "Unterscheiden sich die Konverter, und wenn ja, worin, und welcher ist besser" ?

 

Und dann noch eine 2. Frage:" Ist Capture One zu empfehlen, wenn man den PS6 Konverter hat"?

Ich hatte mit den PS6 Konverter bisher keine Probleme.

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(...) Ich hatte mit den PS6 Konverter bisher keine Probleme.

 

Dann spricht erstmal nichts dagegen dabei zu bleiben. Wenn Du mit Deinen Ergebnissen zufrieden bist, mit dem Weg dahin auch, dann hast Du Dein Ziel erreicht.

Ein grundlegender Unterschied zwischen PS und LR/C1 ist sicher zuerst einmal die eingeschlossene Bildverwaltung (Katalog/DB basierend, Verschlagwortung usw.)

 

Nun wird hier im Forum aber meist vom RAW-Konverter von Lightroom gesprochen.

 

Das ist möglicherweise dem günstigen Preis für eine "All-in-one" Lösung geschuldet, keinesfalls weil es der "beste" Konverter ist **)

C1 ist da deutlich teurer, aber bietet auch deutlich mehr (wenn man es denn braucht und damit umzugehen weiĂź).

 

**) eine RAW Datei in 5 verschiedenen Konvertern geöffnet ergibt 5 verschiedene Umsetzungen, Bedienungen, Funktionsumfänge usw.

Ich vergleiche die Wahl des RAW Konverters immer gerne mit dem Kamerakauf: Man muĂź wissen was man von dem Teil erwartet, dann ist das Ziel leichter zu finden als alle ahnungslos auszuprobieren ;)

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Moin...

 

Auch von mir ein paar erste bescheidene SchnappschĂĽsse mit der Linse.. ;)

 

 

Gruss Andreas

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Dann spricht erstmal nichts dagegen dabei zu bleiben. Wenn Du mit Deinen Ergebnissen zufrieden bist, mit dem Weg dahin auch, dann hast Du Dein Ziel erreicht.

Ein grundlegender Unterschied zwischen PS und LR/C1 ist sicher zuerst einmal die eingeschlossene Bildverwaltung (Katalog/DB basierend, Verschlagwortung usw.)

 

 

Das ist möglicherweise dem günstigen Preis für eine "All-in-one" Lösung geschuldet, keinesfalls weil es der "beste" Konverter ist **)

C1 ist da deutlich teurer, aber bietet auch deutlich mehr (wenn man es denn braucht und damit umzugehen weiĂź).

 

**) eine RAW Datei in 5 verschiedenen Konvertern geöffnet ergibt 5 verschiedene Umsetzungen, Bedienungen, Funktionsumfänge usw.

Ich vergleiche die Wahl des RAW Konverters immer gerne mit dem Kamerakauf: Man muĂź wissen was man von dem Teil erwartet, dann ist das Ziel leichter zu finden als alle ahnungslos auszuprobieren ;)

 

Hallo insiderXXX,

vielen Dank für die Aufklärung.

Dann kann ich ja bei meinem PS6- Konverter bleiben.

GruĂź Utz

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Das ist möglicherweise dem günstigen Preis für eine "All-in-one" Lösung geschuldet, keinesfalls weil es der "beste" Konverter ist **)

C1 ist da deutlich teurer, aber bietet auch deutlich mehr (wenn man es denn braucht und damit umzugehen weiĂź).

 

Ein Wort der Warnung bzgl. Capture One Pro: jedes neue Betriebssystem-Update hat diesem Programm bisher Probleme bereitet. Sei es nun Performance, Stabilität, generelle Funktionalität. Die Raw-Umwandlung ist nicht schlecht, mir persönlich gefällt sie oft gar nicht mal so gut, aber man kann genug anpassen, dass ich was finden würde. Dennoch, es ist immer gut, sich ein wenig kritischer das gesamte Paket anzuschauen. 

 

Meine Lösung ist auch nicht ideal, ich verwende normalerweise Lightroom und wenn ich mit einem Bild Schwierigkeiten habe, schaue ich mir an, was Iridient Developer oder Apple Photos rausholen können. Dabei komme ich dann immer auf ein Ergebnis, was mir gefällt und muss nicht mit der seltsamen Bedienung von Capture One rumfrickeln.

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Was ich zum ko** finde ist, das wenn ich ein Bild das mir schon recht gut gefällt noch einen Ticken verbessern möchte (Belichtung oder Weißabgleich) Dann öffne ich es mit LR CC.

In dem Moment wo dann beim Laden das Eingebettete JPG zur Vorschau gg. die von LR aus dem RAW errechnete Vorschaut getauscht wird, schockt es mich jedes mal. Die JPG Engine von FUJI ist einfach sehr gut. Ich brauche dann eine Weile bis ich zumindest wieder annähernd da hin gekommen bin, wo das JPG vorher schon war.

Warum Gibt es keinen einfachen RAW Entwickler von FUJI selbst der Wenn man das RAW öffnet zu Beginn ein Deckungsgleiches Bild wie das JPG OOC als Grundlage hat? Ich bin kurz davor manchmal zu bearbeitende Bilder wieder in die Kamera zu laden, und dann dort Nachentwicklung zu betreiben.

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.... Die JPG Engine von FUJI ist einfach sehr gut. Ich brauche dann eine Weile bis ich zumindest wieder annähernd da hin gekommen bin, wo das JPG vorher schon war....

... genau so ist es mir schon vorher bei Olympus und MFT ergangen und jetzt noch mehr bei Fuji.  Man muss sich bei diesen Herstellern schon sehr intensiv mit dem verwendeten RAW Konverter bzw. der Bearbeitungssoftware auseinander setzen und die entscheidenden Funktionen kennen, um auf wirklich bessere Ergebnisse wie beim Weg über JPG zu kommen.  Die JPGs ooc sind meistens einfach schon zu gut... :).  Und da ich bisher weder die Zeit noch die Lust hatte, mich so intensiv mit der Software zu befassen, sondern lieber fotografieren gehe, verwende ich in der Regel die JPGs und greife auf die RAWs (ich nehme meist gleichzeitig in RAW+JPG auf) nur in ganz extremen Fällen zurück (High ISO, extremer Dynmaikumfang usw.).

 

Optimal wäre aus meiner Sicht ein RAW Konverter, bei dem ich zunächst mal die gleichen Regler und Einstellmöglichkeiten wieder finde, die die Kamera auch hat, und die   als Ausgangseinstellung vom Konverter übernommen werden und mit denen dieser dann ein dem JPG gleichwertiges bzw. im Idealfall schon geringfügig besseres Bild ausgibt.   Genau so macht es z.B. Canon mit dem mitgelieferten, hauseigenen DPP Konverter.   Warum gibt es sowas bei anderen Herstellern nicht??  :confused:    Dies hat dann m.E. auch den großen Vorteil, dass man beim Optimieren, d.h. beim Drehen an den entsprechenden Reglern, auch gleichzeitig lernt, welche Einstellungen ich direkt an der Kamera ändern muss, um von vornherein noch bessere Bilder bzw. JPGs zu erhalten..

 

Aber ok, das schweift jetzt etwas weit vom eigentlichen Thema hier ab...  Glücklicherweise kann man ja dank der guten JPG-Engine und den verschiedenen Filmsimulationen mit den Fujis meistens schon tolle Bildergebnisse direkt aus der Kamera produzieren... :D

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