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AF Problem per firmware zu beheben?


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Hallo,

habe mich zu 90% schon für die x pro1 entschieden. Einziges Problem ist der behäbige und unzuverlässige AF. Die Schnelligkeit ist für mich nicht das Problem, da ich sehr viel Landschaft, Natur, Technik und Architektur fotografiere. Aber die Zuverlässigkeit muß schon eine entscheidende Voraussetzung.

Frage: Ist das AF Problem ein Software oder ein Hardware-Problem? Kann man das wirklich per firmware beheben, wie einige Leute behaupten, oder muss dafür nicht auch hardwaretechnisch in die Kamera eingegriffen werden? Bin technisch nicht versiert genug, um das beurteilen zu können. Da sind andere sicher besser im Thema. Was sagt ihr?

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Wie kommst Du darauf das der Autofokus der x-pro unzuverlässig ist??

 

Du hast keine?

Woher nimmst Du dann diese Gewissheit in Deiner Aussage?

 

Die x-pro hat kein Autofokus problem! Das sagt Dir einer der sicher kein Fanboy ist und dslr's gewohnt ist!

Der AF ist nur anders zu handhaben!

 

Kann natürlich sein das ich das Montagsprodukt habe wo der AF f u n k t i o n i e r t???

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Naja, ich lese halt, bevor ich kaufe. Und bei 1600 Euro plus Objektive liest man sicher noch etwas gründlicher. Und auch durchaus positive Tester von Fuji bemängeln diesen Punkt, also nicht nur diejenigen, die mit dieser Kamera nichts anfangen können.

 

Dazu zwei Beispielvideos von Steve Huff: autofocus test X-Pro1 vs

E-M5 (

), video comparison X-Pro1 vs.

E-M5 (

).

 

Trotzdem nochmals die Frage, die man den ja auch mal neutral sehen könnte. Kann ein AF-Problem per firmware behoben werden, oder muss man auch an die Hardware ran.

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Naja, die Frage müssen Dir unsere Techniker hier im Forum beantworten, ich vermute aber ja!

 

Es ist allerdings eine theoretische Frage, denn wie ich schon sagte die x-pro, wie auch die x100 haben keine "Probleme" beim AF.

Damals bei der x100 hat der selbsternannte Photoshop Guru Scott Kelby (nein er ist kein Fotograf!!) sich ja, in meinen und auch in den vieler anderen User, lächerlich gemacht mit der Behauptung die x100 hätte ein AF Problem und würde eigentlich nur wenn dann zufällig treffen.

Seltsam das heute da keiner mehr was auszusetzen hat?

 

Der AF der x-pro ist ganz genauso und wer die Zuverlässigkeit bemängelt hat sich mit diesem AF einfach nur nicht auseinander gesetzt. Egal wieviele Blogger das schreiben.

 

Was hat mein Physik-lehrer immer gesagt, wenn alle einer falschen Aussage eines Mitschülers zugestimmt haben?

 

"1000 Fliegen können nicht irren! Sch... Schmeckt gut!"

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Naja, aber auch etwas schwammig ausgedrückt ;)

Wie dem auch sei, ich verstehe das Du Dich kritisch informieren willst, aber eins sollte Dir klar sein.

Suchst Du eine Kamera die einen schnellen Af wie z.B. Die om-d haben soll, lass die Finger von der x-pro, denn schnell ist wirklich was anderes!

 

Zu Problemen von nicht sitzenden Fokuspunkt kann ich nur sagen das mich die Kamera bis jetzt (1000 Aufnahmen??) nie im Stich gelassen hat, wenn ICH alles richtig gemacht habe.

Hilfreich fand ich das ich vorher ein Jahr fast ausschließlich mit der x100 fotografiert habe.

Ein langsamer Autofokus ist kein unzuverlässiger Af, nur ein langsamer!

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Kann Dir nur sagen wie ich es empfinde und Schärfe ist mir schon wichtig!

Kennst Du die x100? Sprich hattest Du schon das vergnügen mit dieser zu "arbeiten"?

 

Ist zwar nicht die feine englische, aber besorge Dir eine x-pro online teste sie ausgiebig und wenn Du nicht klar kommst gib sie zurück.

 

Wie gesagt kein sehr edeler Weg, aber hey 2100€ ist ja auch nicht ohne ;)

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Würde mir wünschen, dass Du recht hast mit der Zuverlässigkeit.

Wie könnte ein auf einem Kontrastvergleich basierender Autofokus nicht zuverlässig sein? Bei der Geschwindigkeit kann es Unterschiede geben, aber doch nicht bei der Präzision der Fokussierung (wie es bei einem Phasendetektions-AF möglich wäre).

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Wie könnte ein auf einem Kontrastvergleich basierender Autofokus nicht zuverlässig sein? Bei der Geschwindigkeit kann es Unterschiede geben, aber doch nicht bei der Präzision der Fokussierung (wie es bei einem Phasendetektions-AF möglich wäre).

 

Naja, prinzipiell ist es denkbar, dass der Optimierungsalgorithmus zur Bestimmung der Stelle des maximalen Kontrasts einen Bug hat, der unter bestimmten Umständen zu einer falschen Fokussierung führt. Wenn dem so wäre, dann wäre es aber tatsächlich per Firmware-Upgrade zu fixen.

 

Was anderes ist die gefühlte Unzuverlässigkeit, wenn man z. B. mit der Parallaxenverschiebung bei einer Sucherkamera nicht zurechtkommt (kenne ich noch von der Contax G2, da haben sich damals auch viele beschwert...). Da hilft kein Firmware-Upgrade.

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ich verstehe die Diskussion auch nicht so recht. Der AF der XP1 ist absolut zuverlässig und sitzt immer auf den Punkt. Es gibt nur zwei Probleme: Er ist ein wenig langsamer als bei vergleichbaren Kameras und bei sehr wenig Licht kann er schon mal aussetzen. Aber bei spärlichem Licht streiken auch andere Kameras. Etwas nervig ist es, dass man das AF Feld nur verschieben kann, wenn man die AF Taste vorher drückt. Das ist total fummelig, weil die Taste unten links angebracht ist. Da ich diese Funktion häufig nutze, bin ich reichlich abgenervt, dass man die diese Funktion nicht auf die Fn Taste legen kann. Ich weiß nicht, ob es anderen Nutzern auch so geht, aber ich finde, dass die Ingenieure da mal jemanden hätten fragen können, der von Ergonomie Ahnung hat.

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Naja, ich lese halt, bevor ich kaufe. Und bei 1600 Euro plus Objektive liest man sicher noch etwas gründlicher. Und auch durchaus positive Tester von Fuji bemängeln diesen Punkt, also nicht nur diejenigen, die mit dieser Kamera nichts anfangen können.

 

Dazu zwei Beispielvideos von Steve Huff: autofocus test X-Pro1 vs

E-M5 (

), video comparison X-Pro1 vs.

E-M5 (

).

 

Trotzdem nochmals die Frage, die man den ja auch mal neutral sehen könnte. Kann ein AF-Problem per firmware behoben werden, oder muss man auch an die Hardware ran.

 

1. Ich besitze seit Monaten beide Kameras, also X-100 und X-Pro 1. Der AF ist extrem präzise, wenn er sitzt. Die AF Geschwindigkeit kann man kritisieren, aber sicherlich auf keinen Fall die Präzision bzw. die Treffsicherheit, die überragend ist.

 

2. Den AF kannst Du nur über Firmware verbesseren, wenn die Hardware Luft für diese Massnahmen lässt. Da FUJI im Gegensatz zur X-100 bei der X-Pro 1 bisher entgegen aller Gepflogenheiten nicht nachgebessert gibt es entweder nichts zu verbessern oder die Grenzen für eine Verbesserung durch FW Updates sind bereits erreicht.

 

3. Die Problem mit der AF Geschwindigkeit der X-Pro 1 sind nach meiner Einschätzung bei den Fokusmotoren zu suchen. Es handelt sich nicht um schnelle Linear oder Ultraschallmotoren wie ich das eigentlich erwartet hatte. Da man das auch hören kann, mögen die, die anderer Meinung sind (die Ingenieure) hierzu Ihre professionelle Stellungnahme abgeben.

 

4. Im übrigen lassen sich viele dieser immer wieder geschilderten AF-Probleme durch einige Tricks abstellen. Hierzu gibt es inzwischen aassenhaft Threads in allen bekannten Foren und selbst die Zweifler sind inzwischen davon überzeugt das das funktioniert.

 

5. Fazit: Im täglichen Einsatz, gibt es mit beiden Kameras keinerlei Probleme mit der AF-Präzision. Der AF sitzt immer Punktgenau. Selbst im Vergleich zur D3s oder D800E bin ich überrascht, wie treffsicher die X-Pro 1 fokussiert. Diejenigen, die fortwährend meckern und dazu gehören auch bekannte Leute wie z.B. Kelby und Co. sollten zwischen AF-Präzision und AF-Geschwindigkeit differenzieren.

 

6. Scott Kelby als "selbsternannten Fotografen" zu bezeichnen und das ins Lächerliche zu ziehen finde ich bemerkenswert. Er besitzt ein fotografisches Wissen, was weit über das eines Wald und Wiesen Fotografen oder selbst professionellen Fotografen hinausgeht und hat wesentliche Impulse für diese Branche gesetzt. Deshalb würde ich auch hier vorsichtig differenzieren.

bearbeitet von scst48
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So jetzt will ich auch meinen Senf dazu geben.

Der AF der Fuji (seit April in meiner Obhut) ist wirklich absolut präzise. Besonders offenblendig bei f/1,4 brauch man sich keine Gedanken zu machen. Und ich kenne das auch ganz anders von einer DSLR mit dem Sigma 30mm/1,4 bspw. Das war offenblendig und besonders im Nahbereich (was aber auch bekanntermaßen generell nicht unproblematisch ist mit Phasen AF und solchen Objektiven) echt zickig. Hier mit erhöhter Genauigkeit und Konzentration zu arbeiten ist mit er Fuji vorbei, man kann sich auf andere Sachen konzentrieren.

Das Fuji noch nicht mit Firmware nachgebessert hat, was die AF Geschwindigkeit anbelangt, muss nicht zwangsweise heißen, dass sie nicht können oder die Grenzen erreicht haben. Da kann es viele Möglichkeiten geben, mann muss nur mal weiterdenken. Es kann sein, dass sie besonders sorgfältig daran arbeiten, dass sie ihre Kapazitäten momentan woanders konzentrieren oder in Abstimmung mit den kommenden Objektiven daran arbeiten etc. Die X100 ist ein in sich geschlossenes System, was ein arbeiten und nachbessern daran deutlich einfacher macht!

Ich glaube auch nicht zwangsweise, dass die Stellmotoren zu schwach aufgestellt wären, denn bei gutem Licht ist der AF durchaus flott, also geht es ja motorenseitig.

 

Gruß

Matthias

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Wenn Du das Problem Front/Backfocus aufgrund von Messfehlern meinst, hast Du natürlich recht. Hier macht ein Kontast AF keine Fehler. Das Problem der Kontastmessung sind aber doch die Lichtverhältnisse oder schwache Kontraste, denn bei schlechtem Licht sieht das schon wieder ganz anders aus. Hier gibt es häufig genug Probleme: neben der AF-Geschwindigkeit sind das vor allem auch AF-Treffsicherheit, Pumpen des AF, Probleme beim AF-Tacking. Wenn man so die diversen Foren durchgeht, ist das ein durchgängiges Problem, das kameraunabhängig wohl noch nicht gelöst wurde.

 

Trotzdem hat leider noch niemand die grundlegende Frage beantwortet, ob das über Firmware-Updates gelöst werden kann, oder ob das Hardwarebedingte andere Voraussetzungen erfordert, die vielleicht erst in der nächsten oder übernächsten Kamera-Generation zu erwarten sind.

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Gelegentliches „Pumpen“ und Probleme bei einer Nachführung des Fokus sind prinzipbedingte Eigenschaften eines Kontrastvergleichs-AF, die sich um so stärker zeigen, je größer der Sensor ist. Der Phasendetektions-AF einer DSLR ist da generell überlegen. Grob gesagt: Ein Phasendetektions-AF kann schnurstracks die Position optimaler Schärfe anfahren (verfehlt sie allerdings gelegentlich), während ein Kontrastvergleichs-AF immer wenigstens ein Stück Richtung Unschärfe fahren muss, um zu sehen, ob die Schärfe noch optimal ist und wie er sie verbessern könnte. Aber wenn er einen maximalen Kontrast gefunden hat, dann stimmt das auch.

 

Aber wie auch immer: Bevor man sagen kann, ob und wie man ein Problem lösen kann, müsste man erst einmal wissen, um was für ein Problem es geht – und ob überhaupt eines besteht.

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Nur mal so: Sein Football Portfolio hier

 

Oder mal so: Sein Sport Portfolio hier

 

Scott Kelby ist ein exellenter Sport-Photograph der regelmäßig publiziet wird.

 

Danke für die links!

Ja, das muss ich anerkennen qualitativ wirklich hochwertige Fotografien.

 

Dann drücke ich es mal anders aus:

Ein Fotograf der nicht mit dem Autofokus einer z.B. x100 umgehen kann, ich jedoch als Wald- und Wiesen-Hobby-Fotograf nach kurzem einarbeiten/überlegen und umsetzen diesen beherrsche ist für mich ein Schwätzer. Gute Fotos hin oder her ;)

Im Zeitalter von Ps usw kann man halt auch viel nachträglich manipulieren und das er sich da auskennt ist (von mir) nicht bezweifelt worden.

 

Das ist meine Meinung und hat meine bis dato durchweg positive Meinung über ihn halt getrübt. Sowas nennt man glaube ich "bashing"...kann ich nichts mit anfangen, besonders wenn es von so jemanden kommt.

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Nur mal so: Sein Football Portfolio hier

 

Oder mal so: Sein Sport Portfolio hier

 

Scott Kelby ist ein exellenter Sport-Photograph der regelmäßig publiziet wird.

 

Dass jemand gute Fotos macht, bedeutet allerdings noch lange nicht, dass er keinen Unfug schreibt oder gar die Wahrheit für sich gepachtet hätte. Er könnte im Prinzip sogar ein richtig mieser Zeitgenosse sein, während Mutter Theresa oder Gandhi womöglich keine gute Fotografen waren. Werden Tatsachen wirklich dadurch richtiger oder falscher, dass jemand nebenbei ein gutes oder ein schlechtes Foto zeigt? ;)

 

Übrigens: Gute Filmemacher sind oft ganz schlechte Filmkritiker, und einige der besten Filmkritiker könnten nie und nimmer selber einen guten Film machen. Ähnliches gilt auch für Musik, Literatur, Kunst...

 

Tatsächlich haben einige der besten Fotografen von der Technik, die sie da verwenden, wenig Ahnung. Es interessiert sie nicht. Man denke nur an Daido Moriyama. Viele Top-Autoren wissen schließlich auch nicht, wie der Computer oder das Textprogramm funktioniert, mit dem sie ihre Manuskripte tippen. Sonst sollten MS Word & Co. am besten nur noch von Bestsellerautoren besprochen werden – wer sonst könnte die neuen Funktionen einer professionellen Textverarbeitung besser beurteilen? Vielleicht sollte man die Beurteilung von Kameras einfach denen überlassen, deren Job es ist, Kameras zu beurteilen. Und damit meine ich nicht selbsternannte Blogger, sondern Leute mit jahrelanger Erfahrung und einem anschaulichen "track record".

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Dass jemand gute Fotos macht, bedeutet allerdings noch lange nicht, dass er keinen Unfug schreibt oder gar die Wahrheit für sich gepachtet hätte. Er könnte im Prinzip sogar ein richtig mieser Zeitgenosse sein, während Mutter Theresa oder Gandhi womöglich keine gute Fotografen waren. Werden Tatsachen wirklich dadurch richtiger oder falscher, dass jemand nebenbei ein gutes oder ein schlechtes Foto zeigt? ;)

 

Übrigens: Gute Filmemacher sind oft ganz schlechte Filmkritiker, und einige der besten Filmkritiker könnten nie und nimmer selber einen guten Film machen. Ähnliches gilt auch für Musik, Literatur, Kunst...

 

Tatsächlich haben einige der besten Fotografen von der Technik, die sie da verwenden, wenig Ahnung. Es interessiert sie nicht. Man denke nur an Daido Moriyama. Viele Top-Autoren wissen schließlich auch nicht, wie der Computer oder das Textprogramm funktioniert, mit dem sie ihre Manuskripte tippen. Sonst sollten MS Word & Co. am besten nur noch von Bestsellerautoren besprochen werden – wer sonst könnte die neuen Funktionen einer professionellen Textverarbeitung besser beurteilen? Vielleicht sollte man die Beurteilung von Kameras einfach denen überlassen, deren Job es ist, Kameras zu beurteilen. Und damit meine ich nicht selbsternannte Blogger, sondern Leute mit jahrelanger Erfahrung und einem anschaulichen "track record".

 

Meine Antwort bezog sich deutlich auf die Aussage er sei kein Fotograf (schon geklärt). Zu seiner "Review" äußere ich mich in meinem Post nicht. Komisch, dass dir das entgangen ist.

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Nochmal zum Thema:

 

Fuji hat bei der X100 sicher viel gelernt und deshalb auch viele Firmware Updates gebracht. Wie stark die Geschwindigkeit tatsächlich gestiegen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Meine Erfahrung sagt von "Okay" gab es eine Steigerung zu "relativ flink".

 

Ich denke, dass die Erfahrungen mit der X100 in die Entwicklung der X-Pro bereits mit eingeflossen sind. Deshalb wird sich hier nicht mehr viel tun, womöglich optimiert Fuji aber weiter den Algorithmus, sodass noch leichte Steigerung möglich ist. Halte ich aber für eher unwahrscheinlich.

 

Genau wie ich den AF für genau und ausreichend schnell für statische Motive halte. Aber ein CDAF ist nicht für Verfolgung ausgelegt, das ist systembedingt.

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