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Am 28.8.2023 um 08:51 schrieb A.B.:

Egal 😉 irgendeines. 

Grade bei Offenblende macht das aber einen großen Unterschied. Die ersten drei Versionen ohne ASPH sind bei 1:2,0 in den Bildecken nicht ganz scharf, das merkt man schon mit Diafilm und digital erst recht. Das Summicron ASPH (ab 1996) ist da deutlich besser. Vielleicht kann ich noch die MTF Diagramme aus dem Leica Taschenbuch raussuchen, falls es interessiert. Bei Blende 5,6 sind eigentlich alle Versionen sehr gut.

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Damian Ott

Heute Morgen nach einer gewittrigen Nacht Elmar 1:4/135 (um 1960)

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Damian Ott

Summicron-M 1:2/50 So strenge, leere Landschaften liebe ich.

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hooky69

Elmarit M 2.8/90 offen

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vor 12 Stunden schrieb fujirai:

Grade bei Offenblende macht das aber einen großen Unterschied. Die ersten drei Versionen ohne ASPH sind bei 1:2,0 in den Bildecken nicht ganz scharf, das merkt man schon mit Diafilm und digital erst recht. Das Summicron ASPH (ab 1996) ist da deutlich besser. Vielleicht kann ich noch die MTF Diagramme aus dem Leica Taschenbuch raussuchen, falls es interessiert. Bei Blende 5,6 sind eigentlich alle Versionen sehr gut.

Danke für die Erläuterung 👍

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  • 1 month later...

Ist ein bisschen still geworden hier. Anbei ein paar Aufnahmen von meiner dicken, fetten Kreuzspinne, die es sich in meinem Duschfenster gemütlich gemacht hat. Der Zyklus, der mit ihrem riesigen, makellosen Netz beginnt, ist eine kleine Geschichte, die für mich mit einem Wunder endet. Alle Aufnahmen mit S10 + 75er Summarit 2,5, meist bei miesem Wetter. Das Netz wurde sachte vom Wind bewegt, daher ein paar winzige Unschärfen, die schwer zu vermeiden waren. Macht aber nix, stört keinen großen Geist.

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Fast jeden Abend war das Netz verletzt, zeigt aber selbst in diesem Zustand eine höchst erstaunliche, fast künstlerische Performance.

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Und nun die Überraschung: Beinahe jeden zweiten Morgen war das Netz runderneuert. Spektakulär. Finde ich.

Unnötig zu sagen: Ins Bild klicken, bringt die Schärfe.

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  • 5 months later...

Halloooo, ist da wer?  Ist so still geworden! Also: Hier mal eine Fensterscheibe nach regen und mit Saharastaub. Mit Summarit 1:2,5 M 75mm an S10, stark gecropt.

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  • 2 weeks later...

Mein einziges Leica Objektiv, das Telyt F6.8/400.

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Das ist die seltenere Leicaversion (final batch) aus den Neunzigern, die optische Rechnung stammt aber aus 1968. Geändert wurde wohl nichts, da ist immer noch die alte Einfachgütung drauf. Was bei einem 2-Linser kaum was ausmachen sollte. Das Ding hat die Leica/Leitz Schiebefokussierung, echt gewöhnungsbedürftig aus meiner Sicht. (X-Pro3, Novoflex Adapter, Telyt 400mm bei F8, freihand bei 1/750, 640ISO)

bearbeitet von raid
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  • 4 weeks later...

Als Fujifilm kurz nach der Einführung der X-Pro1 und X-E1 den Leica M-Adapter vorstellte, war das mehr als der Hinweis auf die Möglichkeiten des neuen Systems. Es war ein Statement zur Kontinuität der Fotografie und Fortsetzung der Tradition der 35mm-Sucherkameras mit Wechselobjektiven, die von der Leica entscheidend geprägt worden ist. An der auch Fujifilm in einem weiteren Blickfeld seinen nicht zu unterschätzenden Anteil hatte. Somit ist dieser Faden zu den Leica Objektiven sicher etwas Besonderes.

Als Leitz 1973 die Leica CL vorstellte, war dies die kleinste 35mm-Sucherkamera mit wechselbaren Objektiven. Dazu offerierte Leitz ein sehr kompaktes Tele, das neue Elmar C 4/90. Es wurde auch von Minolta gefertigt.

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Aus meiner Sicht ist es für das X-System noch immer interessant, ich habe es aber selbst noch nicht ausprobiert. Trotzdem würde ich es, off-topic, gern vorstellen und zwar von der konstruktiven Seite. Ich habe das Elmar C irgendwann mal per Software "re-engineered" oder nachgerechnet (OSLO Edu). Ich denke auf Basis der damaligen Patent-Daten, bin mir aber nicht ganz sicher. 

Das 90mm Elmar C ist ein 4-Linser, nach Rudolph Kingslake ein Ernostar- oder Sonnar-Typ und damit ein Triplett (3-Linser) mit aufgesplitteter Frontlinse. Durch die Aufteilung der Frontlinste in zwei positive Einzellinsen kann der sphärische Restfehler (Öffnungsfehler) der mittleren Zonen weiter verkleinert, die Koma besser unter Kontrolle gehalten werden.

Die Nachrechnung kann in einigen Punkten vom Original verschieden sein, da Patente nie das komplette Bild insbesondere die der verwendeten Gläser liefern, kommt aber dem Original in der Korrektion ziemlich nah.

Anbei die Aberrationskurven:

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Auffällig ist, dass der Öffnungsfehler (Longitudinal Spherical Aber.) soweit auskorrigiert ist, dass nur die chromatische Abweichung des Öffnungsfehlers eine Rolle spielt. Sichtbar an den nicht deckenden Kurven für jede Einzelfarbe. Letztere könnte nur mit Sondergläsern weiter verringert werden, was aber für ein normales F4/90mm keinen Sinn ergibt. Außerdem ist für ein Meßsucherobjektiv die Genauigkeit des Meßsuchers und die Konstanz der Fertigung (Auflagemaß, Brennweite) beschränkend, weniger die geringen Restfehler. Das Objektiv besitzt eine stärkere Vignettierung bei Blende 4, sichtbar an den abgeschnittenen Strahlen im Linsenschnitt. Dies ermöglicht eine leichtere und ökonomischere Konstruktion durch Verkleinerung der optischen Elemente, außerdem verbessert es den Bildkontrast durch Ausblenden von Randstrahlen. Die Verzeichnung (Distortion) ist hier mit 0,5% genügend auskorrigiert und der Astigmatismus gut unter Kontrolle. Mehr lässt sich aus vier Linsen kaum heraus holen. 

Durch seine guten optischen Eigenschaften und der geringen Grösse ist es sicher an den Fujifilm-Kameras sehr vernünftig einsetzbar. Für ein Leica Objektiv billig zu haben, da es bei den CL-Objektiven nicht um voll kompatible M-Objektive handelt.

bearbeitet von raid
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vor 14 Stunden schrieb raid:

Durch seine guten optischen Eigenschaften und der geringen Grösse ist es sicher an den Fujifilm-Kameras sehr vernünftig einsetzbar. Für ein Leica Objektiv billig zu haben

Vielen Dank für die interessante Darstellung. Das Elmar-C übertrifft nach den MTF Kurven im Leica Taschenbuch in der Abbildungsleistung bei 5,6 schon ganz leicht das Tele-Elmarit M 2,8/90 das ja in Form und Größe sehr ähnlich aussieht. Ich besitze so ein Tele-Elmarit-M und kann schon aus Film-Zeiten sagen, dass es da bei Blende 2,8 etwas an Schärfe und Details mangelt. Abgeblendet auf 5,6 oder 8 sind die beiden Objektive ähnlich und sehr gut mit einem leichten Vorteil für das Elmar-C. Mit dem Tele Elmarit bekommt man für einen höheren Preis als einziges zusätzlich eine Blende 2,8 die man nicht wirklich benutzen möchte. Damit ist das Elmar-C ein echter Tip im Preis-Leistungs-Vergleich.

Übrigens steht im Leica Taschenbuch auch, dass die Minolta Versionen zur CLE ebenfalls bei Leitz gebaut wurden - vermutlich das einzige Objektiv das Leitz für eine andere Marke produziert hat.

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Ich war in diesem Thema ja schon mal vor Jahren aktiv. Es hatte einfach Spaß gemacht, diese kleinen Objektive mit M-Anschluß an der X-E1 zu nutzen.
Fuji hat das Ganze ja durch den Adapter mit Kontakten und Möglichkeit der Brennweiteneingabe offensichtlich gefördert.
Aber wie weiter oben schon bemerkt wurde, war es damals (X-Pro1, X-E1) eher dem Retrostyle und der "Nichtvorhandenheit" von nativen Linsen geschuldet.

Meine eigenen Erfahrung waren letzendlicheher ernüchternd, jedenfalls was weitwinklige Brennweiten betraf.
Genau diese wären aber interessant gewesen, da Fuji ja "nur" einen APS-C Sensor hatte, der beim Blickwinkel mit Crop 1,5 berechnet werden musste.
50, 75 oder 90mm Linsen sind für viele an APS-C halt schon im Telebereich angesiedelt.

Was aber viel schlimmer war, war der viel zu dicke Sensor Filterstack, der die Randschärfe vieler Linsen massiv in den Keller gefahren hatte.
Das ist mir damals (vor 10-12 Jahren) auch erstmal nicht so aufgefallen.

Habe das Thema dann nicht mehr weiter verfolgt, aber ich denke, daß es heute mit den meisten WW Linsen nicht viel besser sein wird.

 

bearbeitet von D700
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Mal ein Beispiel:

Das wunderbare Leica Elmarit-M 2.8 28mm Typ IV an der X-T1 - Nur 16MP!

Original:

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Selbst da sieht man schon den Randabfall und hier dann der Crop vom linken oberen Rand.
In der Mitte ist alles schön scharf!

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vor 20 Minuten schrieb D700:

Meine eigenen Erfahrung waren letzendlicheher ernüchternd, jedenfalls was weitwinklige Brennweiten betraf.

Ja, das ist prinzipbedingt. Daher verwende ich als Weitwinkel Fuji Orginal Objektive, alles ab 50 mm und länger lässt sich hervorragend adaptieren. Ich sehe da keinen Nachteil. Ein Fuji Weitwinkel muss man halt kaufen.

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vor 18 Stunden schrieb fujirai:

Ja, das ist prinzipbedingt. Daher verwende ich als Weitwinkel Fuji Orginal Objektive, alles ab 50 mm und länger lässt sich hervorragend adaptieren

O.k., wenn Dir der Blickwinkel ab 75mm KB reicht, dann passt das für Dich .
Ich bin deher der Weitwinkel und Standardbrennweiten fotograf,und mir reicht das nicht.

 

vor 3 Stunden schrieb Mantelknopf:

So schlimm finde ich den Schärfeabfall am Rand  auch nicht ...

Ich schon und das Foto im Beispiel ist doch völlig unbrauchbar, gerade bei solchen Aufnahmen, aber auch in der Natur und bei Architektur.
 

vor 3 Stunden schrieb Mantelknopf:

Dagegen steht das große Vergnügen mit den Leicalinsen. Das manuelle fokussieren ist damit ein Genuss.

DAS sehe ich genau so!
Aber wenn man bedenkt, was solche Objektive kosten, (egal ob Leica oder Voigtländer) dann ist das für mich Perlen vor die Säue geworfen.

Der richtige Genuß kommt für mich erst mit einem geeigneten Body auf.
Das muss gar nicht mal eine Leica sein; Nikon Z ist aufgrund des dünnen Filterstacks z.B. sehr gut für M-Linsen geeignet!

 

bearbeitet von D700
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vor 18 Stunden schrieb D700:

Ich war in diesem Thema ja schon mal vor Jahren aktiv. Es hatte einfach Spaß gemacht, diese kleinen Objektive mit M-Anschluß an der X-E1 zu nutzen.
Fuji hat das Ganze ja durch den Adapter mit Kontakten und Möglichkeit der Brennweiteneingabe offensichtlich gefördert.
Aber wie weiter oben schon bemerkt wurde, war es damals (X-Pro1, X-E1) eher dem Retrostyle und der "Nichtvorhandenheit" von nativen Linsen geschuldet.

Meine eigenen Erfahrung waren letzendlicheher ernüchternd, jedenfalls was weitwinklige Brennweiten betraf.
Genau diese wären aber interessant gewesen, da Fuji ja "nur" einen APS-C Sensor hatte, der beim Blickwinkel mit Crop 1,5 berechnet werden musste.
50, 75 oder 90mm Linsen sind für viele an APS-C halt schon im Telebereich angesiedelt.

Was aber viel schlimmer war, war der viel zu dicke Sensor Filterstack, der die Randschärfe vieler Linsen massiv in den Keller gefahren hatte.
Das ist mir damals (vor 10-12 Jahren) auch erstmal nicht so aufgefallen.

Habe das Thema dann nicht mehr weiter verfolgt, aber ich denke, daß es heute mit den meisten WW Linsen nicht viel besser sein wird.

 

Ich kann den Randabfall mit manuellen Linsen in meinem Besitz - Leica-Ms und VM-Voigtländer - überhaupt nicht bestätigen. Mag sein, daß es Glück ist, die richtigen Brennweiten gekauft zu haben, mag sein, daß es der Umgang damit ist - mit den vorgenannten Gläsern mache ich an Fuji-Cams Bilder in ähnlicher Qualität wie mit nagelneuen Nikkoren an Z. Mein Adapter, zu den leicatauglichen Objektiven gekauft, ist jedenfalls auch von Voigtländer, damit lässt sich die Naheinstellgrenze erheblich verringern -

 

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Nokton 75/1.5 offen an der X-T 5

bearbeitet von donalfredo
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vor einer Stunde schrieb donalfredo:

Was soll sich ändern?

Ich könnte auch Bilder mit meinem feinen 28er Voigtländer machen, da gäbe es keinen Unterschied, und zwar egal, ob an einer µFT-Cam, einer Fuji oder meiner Nikon ...

 

Das würde ich nicht so stehenlassen. Die drei genannten Kameras verwenden unterschiedlich große Sensoren. Die induzierte Bildfeldwölbung ist in erster Linie vom Abstand der Bildachse abhängig. D.h. je größer der Sensor, desto größer der Einfluss und um so größer ist der Schärfeabfall im Randbereich.

bearbeitet von kermit66
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So ganz zu verstehen ist die Motivation nicht, warum man das hier aufkochen muss. Das Thema ist ein alter Hut und manche Objektive sind stärker betroffen, manche weniger. 

Man könnte auch im Sony-Alpha-Forum jeden Faden damit "bereichern", denn auch deren Sensorstack ist vergleichbar dick und problematisch, wenn man bestimmte Gläser daran nutzt. Es ist auch dort vielen bewusst, dass der Sensoraufbau dafür nicht in jeder Hinsicht optimal ist, trotzdem hat man sich für andere Dinge nun mal zu einem System entschieden und die Häufig-Wechsler und Viel-Systeme-Nutzer haben sicher vielfältige Erfahrungen, stellen aber kaum die Mehrheit... Also lebt man hier wie da mit Kompromissen oder sucht sich optimal geeignete Gläser. 

...und wer es unbedingt voll manuell mag, kann Leica/Voigtländer an Fuji inzwischen im Weitwinkel nativ ergänzen, sei es von Voigtländer bis 18mm mit elektronischen Kontakten oder Laowa und andere Chinesen bis zu 9mm ohne Fischaugeneffekt. 

bearbeitet von outofsightdd
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Am 10.5.2024 um 18:43 schrieb D700:

Fuji hat das Ganze ja durch den Adapter mit Kontakten und Möglichkeit der Brennweiteneingabe offensichtlich gefördert. Aber wie weiter oben schon bemerkt wurde, war es damals (X-Pro1, X-E1) eher dem Retrostyle und der "Nichtvorhandenheit" von nativen Linsen geschuldet.

Fujifilm hat das sicher nicht in Ermangelung eigener Objektive getan. Die optischen Grenzen sind ihnen stets voll bewusst gewesen. In den Prospekten sind auch immer ältere Linsen abgebildet , auch die mit M39-Anschluss. Das X-System ist ja auch ein "Enthusastensystem" 😀, da gehört das Rumspielen mit den alten Objektiven einfach dazu. Das ist auch nichts Neues in der Fotografie, aber sicher kein Muss.

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  • 4 months later...

Ist zwar nicht Leica, aber M-Mount: 

Hat schon jemand das relativ neue Voigtländer 28mm f1.5 an Fuji getestet und kann was zur Bildfeldwölbung sagen? Finde es wegen der Kombination Lichtstärke / Größe bei 43mm Kleinbildäquivalent sehr interessant. 

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  • 1 month later...

Seit dieser Woche neuer Zuwachs im GAS-Fuhrpark😁
Voigtländer NOKTON 40mm/1.2 VM

Und ich kann mich dem Urteil von @stmst2011 nur anschliessen: Eine wunderbare Linse!
 

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