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Makrofotografie mit Fuji X-E1


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Hi,

 

ich habe mir vor einiger Zeit eine Fuji X-E1 mit 18-55mm Objektiv gekauft.

 

Da ich aktuell einige Makro Fotoexperimente machen möchte, brauche ich euren Ratschlag.

 

Das 18-55mm lässt logischerweise kein Makro zu.

 

Gibt es denn irgendeine günstige alternative Lösung Makrofotos zu machen. Das 60mm ist mir aktuell zu teuer

und soweit ich informiert bin ist es das einzige Makroobjektiv von Fuji.

 

Freue mich auf eure Antworten.

 

Grüße

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Danke dir für die schnelle Antwort. Das ist vermutlich die beste Lösung für den Anfang. Danke!

 

Nicht nur für den Anfang ...

Makro macht mit AF m.E. wenig Sinn!

Stell' Dir mal eine Rosenblüte vor - woher soll der AF wissen, auf welche Blattebene er scharfstellen soll?

Die Schärfentiefe ist da so gering, daß nur Du das wissen kannst.

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Gast Heinrich Wilhelm

Altländer hatte auch den Achromaten erwähnt. Auch mit einem guten Achromaten musst Du in Punkto 'Abbildungsqualität' gegenüber einem guten Makro immer Abstriche machen.

Ist halt vom Preis her interessant, aber eben auch nur die 'zweitbeste' Lösung.

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Es gibt ein Cosina Makro Objektiv mit dazugehörigem Achromaten, dass es so auf Abbildungsmaßstab von 1:1 bringt. Das ist nicht zu teuer, allseits sehr beliebt und mit verschiedenen Kameraanschlüssen zu bekommen. Google mal nach "Kaffeemühle".

Du musst dir dann halt noch ein Adapter dazu kaufen. Aber zum Einstieg ist das richtig klasse. Wenn du richtig in die Makrofotografie einsteigen willst, rate ich dir zum 90mm Tamron. Das ist zwar ein AF Objektiv, allerdings nicht mit Fuji Anschluss. Es lässt sich auch wunderbar manuell scharf stellen und durch die 90mm Brennweite hast du eine größere Fluchtdistanz, was bei Insekten wie Libellen sehr nützlich ist. Auch hier braucht es ein Adapter.

 

Gruß Wolfgang

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Ich habe hier noch einen Satz Zwischenringe und einen Umkehrring rumliegen. An Altglas hätte ich CZ 35/50 oder Yashica ML 28/125.

Da der Adapter aus China noch unterwegs ist, macht das Sinn hiermit zu experimentieren?

 

Mein inhaltlicher Beitrag beschränkt sich darüberhinaus auf diesen Link.

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Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten!! Hilft mir bei der Entscheidung super weiter.

 

Nur bezüglich Einsatzzweck, ich will vom Stativ aus Tropfen, Flüssigkeiten und ähnliches im Wasser festhalten.

 

Dann stell mal die Linse nicht zu nah sonst bist Du stänig am Putzen. ;)

 

übrigens kann ich Dir auch empfehlen, mit Farben zu experimentieren. zB. mit Lebensmittelfarbe eingefärbtes Wasser, bzw. andersfarbige Tropfen oder Milch.

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Ich nicht, aber hier muss ich doch mal auf die ganz gute (erweiterte) Suchfunktion des Forums verweisen...

 

Dann zeig mir mal ein Beitrag über das XF60mm. Ich kann leider nichts finden

 

Beste Grüße

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Ich würde auch ein Balgengerät in Betracht ziehen. Gibts gebraucht in den gängigen adaptierbaren Anschlüssen. je nach Ausführung lässt sich auch die optische Achse verschieben.

 

Hast du schon mal mit so was gearbeitet? Den Aufwand, den man dann treiben muss, ist enorm. Ohne ein sehr gutes Stativ ist da gar nichts machbar und da verschlingen Stativ und Kopf schon mal locker den Preis eines Makroobjektives, wenn nicht mehr.

 

Am günstigsten ist wohl ein Vorsatzachromat. Leider gibt es für Fuji keine Zwischenringe, sonst würde ich diese empfehlen. Gut und günstig ist das Cosina Makro Hier geht aber nur MF! Der Anschluss dürfte egal sein, da man für alles Adapter bekommt.

Sehr gut sind Tamron 90mm und Minolta 100mm, aber leider auch teuer und nur MF!

 

Das Fuji Makro habe ich selbst, warte aber noch auf das richtige Motiv um zu sehen, wie gut es wirklich ist.

Gruß Wolfgang

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  • 4 weeks later...

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