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Minolta MC/MD Rokkor


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Cosina kann durchaus sehr gute Objektive bauen (siehe Zeiss Z-Serie, Voigtländer SL und die 100er Macros), ist aber auch für teils üble Scherben bekannt. Fertigen halt viel und vor allem für Andere, die Bandbreite ist da sehr groß.

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Hallöle zusammen,

 

mich jibbet auch noch...ihr Jungs erstaunt mich...der Thread rutscht immer weiter nach unten...ich pushe mal...

 

Gestern habe ich für echt nen Appel und nen Ei das Rokkor 50mm 3,5 (MD I müsste es sein) erstanden...Zustand wie neu...mit 1:1 Konverter. Da ich heute 10ten Hochzeitstag habe...konnte ich nicht viel machen außer erste Gehversuche.

 

Was mir sofort aufgefallen ist...ich besitze ja auch das 60er Fuji Makro...mit diesem bin ich aber bisher nie wirklich warm geworden. Ganz anders mit dem 50er Minolta. Die 10mm weniger des Minolta liegen mir deutlich lieber. Das Teil macht Spass. Und es ist erstaunlich, wie viel näher im direkten Vergleich 1:1 sind. Da kommt das Fuji dann einfach nicht mehr mit. Zudem ist das Minolta leichter würde ich behaupten...habe es allerdings nicht gewogen. Also warten wir mal, was ich noch an Motiven so finde...

 

Anbei mal mit Blende 5,6 und dem 1:1 Konverter an der X-E2...freihand und wind ohne Ende...ich weiss...ist Ausbaufähig...

 

Ganz liebe Grüße

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Hinter dem Namen Polar steckt übrigens Samyang, die ja seit inzwischen etlichen Jahren auch unter eigenerem Namen ihre Objektive hier in Europa verkaufen, Vertrieb sitzt im polnischen Krakau.

 

Die besten Vivitare stammen von Schneider, Kiron und Samyang.

Komine nicht vergessen.

 

@MF_AL

 

Ich gratuliere Dir zu dem schönen Objektiv.  Und klar, auch zum 10-ten Hochzeitstag. :)

 

Gruß, A.

bearbeitet von andreas74
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@MF_AL

 

Ich gratuliere Dir zu dem schönen Objektiv.  Und klar, auch zum 10-ten Hochzeitstag. :)

 

Gruß, A.

 

Hi Andreas,

 

recht herzlichen Dank. Wie schnell 10 Jahre doch vergehen. Die besten 10 Jahre meines Lebens. Mit dem Minolta werden die nächsten 10 noch besser  :D  :cool: .

 

Anbei noch mal was schon fast abstraktes. Was das für eine Blume war, weiss ich nicht. Sie war wirklich winzig. Auch wieder X-E2 freihand mit Blende 5,6 und dem 50mm 3,5 Macro mit 1:1 Adapter.

 

Ganz liebe Grüße

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Hallo Leute!

 

Ich bin heute auf der Webseite von Frank Köhntopp auf diese Minolta Gläser gestoßen.

Ich liebäugele schon seit einiger Zeit mit einem dedizierten Macro für meine X-E1, habe aber keine Lust die paar hundert Euro für das XF60er zu zahlen.

 

Im Moment besitze ich das XF18-55 und das XF23.

Helft mir hier mal bitte weiter: Das XF18-55 ist nicht als Macro zu gebrauchen, weil der Mindestabstand vom Objekt zu groß sein muss, und weil es mit ƒ4 am oberen Ende nicht mehr lichtstark genug für ein schönes Bokeh ist. Alles richtig?

 

Nun, welches Rokkor würdet ihr mir empfehlen? Sollte nicht zu schwer sein, da hauptsächlich meine Freundin damit schießen wird.

Auf der im Startbeitrag verlinkten Seite ist eine Menge zu sehen.

Was hat es mit den verschiedenen Varianten auf sich? Gibt es da massive Qualitätsunterschiede zwischen QF (4/6), PF (5/6), PG (5/5) und den verschiedenen Filtergewinden?

 

Als Adapterring scheint hier im günstigen Bereich Quenox beliebt zu sein. Ist dabei noch was zu beachten?

 

Grüße und danke schonmal.

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Aaaalso... hab zwar kein MC/MD - aber kann trotzdem sachdienliches Beitragen:

Für Blööömsche tuts ein 50mm... für Käfer vielleicht auch noch (die sind ja meist recht gechillt) - doch alles anderes was so kreucht und fleucht flüchtet, bevor du nah genug dran bist. 

Für Lebewesen ist etwas mehr Brennweite immer besser, da dann die Naheinstellgrenze nicht so klein ist und du für den gleichen Abbilldungsmaßstab nicht ganz so nah ran musst. Da empfiehlt sich dann ein 90mm, 100mm, 105mm oder gar ein 150mm, 180mm oder 200mm mit Abbildungsmaßstab 1:1 (alles andere ist für mich kein Macro). Weiterer Vorteil längerer Brennweiten ist, dass der Hintergrund komprimiert wird und es leichter ist eine passende Komposition zu finden.

Bei Altgläsern ist es häufig so, dass "Macro-Objektive" nur einen Abbildungsmaßstab von 1:2 hinbekommen. Um auf 1:1 zu kommen braucht man dann einen (gematched`te) "Life-Size"-Konverter (die nicht selten auch Kompensationslinsen enthalten). So wie wohl bei diesem Minolta. Ohne Konverter biste dann eben auf dem Niveau des Fuji-"Makros" mit Maßstab 1:2.

Alternativen zum Makro-Objektiv stellen Zwischenringe oder achromatische Vorsatz-Linsen dar die auf unterschiedliche Weise die Naheinstellgrenze verkleinern und den Vergrößerungsmaßstab vergrößern - Nachteil: Du kannst dann nicht mehr auf unendlich fokussieren.

bearbeitet von GoodbyeCanon?
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Ok, also wenn ich das richtig verstehe benötige ich zunächst diesen hier und dann noch etwas aus dieser Kategorie um da dran eines der Rokkors zu setzen? Richtig?

 

Falls ich mich etwas doof anstelle, bitte ich dies zu entschuldigen. Ich verstehe von Fotografie noch nicht so viel.

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Kurze Anschlusfrage:

 

Ich denke, dass ich entsprechend GoodbyeCanon?s Empfehlung eher zu einem Objektiv mit längerer Brennweite greifen werde.

Gibt es da Erfahrungen zu dem 135er, den 100ern, den 85ern? Gerade was den Mindestfokussierabstand angeht?

 

P.S.:

Falls es euch noch nicht aufgefallen ist: Mich juckt es so richtig in den Fingern :)

bearbeitet von mangochutney
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Zu Thema Adapter.

ich habe mir kürzlich auf so einen Billigadapter aus China bestellt,allerdings für canon Fl Objektive.

Gut verarbeitet,aber leider wackelt er stark Kameraseitig, an der Objektivseite weniger.

Ich werde jetzt mal einen anderen Adapter probieren: Fotodiox

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Fotodiox läßt zwar auch in China fertigen, aber sehr präzise.

 

Zum Thema Macro kann ich auch das Tamron 2,5/90 aus der Adaptall-2-Serie empfehlen, zumal es von Fotodiox einen direkten Anschluß dazu gibt und man sich dann 2 Adapter sparen kann. Diesen Anschluß bekommt man derzeit leider nur in USA zu kaufen.

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Minolta MD Macro Rokkor 3.5/50 (grau in grau)

 

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bearbeitet von D700
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So, jetzt muss ich doch noch mal nachhaken.

 

Im Moment lacht mich ja das 70-210 ziemlich an. Die Beispielbilder die man so findet machen einen guten Eindruck und es wird die Person für die es gedacht ist denke ich zufriedenstellen.

 

Für Makro-Fotografie scheint es bei einer Naheinstellgrenze von 1,1 m auch ganz gut zu sein (Daten von hier und hier).

 

Wie sieht es bei den Dinger mit dem fokussieren aus? Blendenring sehe ich, Zoom-Ring scheint ja die größte Fläche zu haben. Aber wo ist der Fokusring? An meinem 18-55 sind das drei verschiedene Ringe, hier scheinen nur zwei zu sein.

 

AAAH! Zoom-Ring ist auch gleichzeitig Fokusring. Soso.

bearbeitet von mangochutney
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Zum Einen sieht das Ding für mich aus wie in Push-Pull-Zoom (kannste dir Vorstellen wie beim Telekop - du zeihst den Fokusring nach vorne, velängerst dabei das Objektiv und damit auch die Brennweite. Wenn du am Ring drehst fokussierst Du.

70-210 ist mit Sicherheit kein echtes Makro (mit Abbildungsmaßstab 1:1) - wenn Du 1:2,5 kriegst is das schon viel. 

Erwarte also nicht von dem Objektiv, dass Du die Facetten der Fliegenaugen zählen kannst - dafür kommste einfach nicht nah genug ran.

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Nee, davon gehe ich auch nicht aus. Nach allem was ich gelesen habe, soll es aber ein ganz schönes Bokeh haben und im Bereich von 70–135 eine gute Schärfe.

 

Meine Freundin wird der Hauptnutzer sein und ich denke sie kann sich an diesem Ding mal ausprobieren ob sie wirklich diesen Brennweitenbereich will. Ist auch nicht viel schwerer als das XF55-200.

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