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Automatikblitze - jenseits von TTL


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Also ich muss sagen, dass ich TTL seit mein 40MZ-2 da ist nicht mehr vermisse. Wenn man alles brav einstellt, sind die Ergebnisse konstant gut!

Leider ist der 40MZ ja schon ein mächtiger Klopper an der X-Pro1! Deswegen habe ich mir für 5Euro einen BRAUN F18LS geschossen... heute kam der an - hübsch klein - schöne Einstellscheibe... ABER: Was mir nicht bewusst war: Das Ding scheint einen fest eingebauten Akku zu haben... was ja kein Problem wäre, wenn dem Gerät ein Netzteil/Ladegerät beigelegen hätte. Auch Bedienungsanleitung Fehlanzeige. Ein Grund Metz Braun vorzuziehen ist sicherlich, dass es Metz noch gibt und der Support einem fehlende Bedienungsanleitungen zuschickt - während ich für den Braun nur kostenpflichtige Angebote finde... wenn ich 19Euro für eine Bedienungsanleitung für einen Blitz zahlen soll, der 5 Flocken gekostet hab, dann kann ich da nicht mitgehen.

Weiß jemand hier welches Ladegerät ich für diesen Blitz brauche? Wie stehen die Chancen, dass der Akku noch nicht platt ist? Kann man den Austauschen, was kostet ein Ersatzakku? Die kleine Kiste macht nen wertigen Eindruck - allerdings drängt sich mir der Eindruck auf, dass ich da nen wirtschaftlichen Totalschaden aus der Bucht gezogen habe.

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Wozu man bei einem solchen Ding eine Bedienungsanleitung braucht, ist mir nicht ganz klar, denn eigentlich sind die Dinger, wenn man einen kennt, selbsterklärend.

 

Das mit dem festen Akku ist allerdings ein Problem. Das sind NiCd-Akkus, die kann man schon austauschen, aber dazu sollte man fundierte Kenntnisse in Elektronik haben und des Lötens mächtig sein. Zudem wird eine solche Blitzröhre mit 380V gezündet, das ist auch nichts für jemanden, der das noch nie gemacht hat. Die Ladegeräte sind meist sehr simpel, das größere Problem sind die Stecker.

Die Akkus sind meist 4 Stück Rundzellen mit Lötfahnen und Baugröße 2/3A oder gar so komische Rundakkus von Varta (Worst Case). Du kannst davon ausgehen, daß der Akku hin ist. Bevor Du den aber entsorgst, schreib mir mal ne PN.

 

Wenn Du sowas in der Art suchst, schaue nach einem Metz 34BCT-2, das ist die Mignon-Version des 40CT-4.

 

Alternativ dazu den 32CT-3 wie ich einen habe.

 

Wird Zeit für eine Liste der brauchbaren Automatikblitze. Ich hab die Tage schon was aus dem Gedächtnis angefangen und ergänze die nach und nach. Geräte mit festem Akku würde ich meiden, außer man kann löten und ihn austauschen.

bearbeitet von gromit
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Wozu man bei einem solchen Ding eine Bedienungsanleitung braucht, ist mir nicht ganz klar, denn eigentlich sind die Dinger, wenn man einen kennt, selbsterklärend.

 

Die Hoffnung ist halt, dass man wenigstens erfährt welche Spannung und welche Polung man überhaupt anschließen soll. Wobei du wohl recht hast, allein weil: Der Akku dürfte so oder so hinüber sein und wenn man das Teil zum Tausch mal offen hat klären sich auch gleich ganz andere Fragen.

 

mfg tc

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Bild gesehen.

 

Sagichdoch, Spezialstecker. Sieht aus wie der von Metz für den 40CT-1/4, kann sogar ein Hochvoltlader sein, wenn ich mir das genauer ansehe, denn die Geräte mit Hochvoltnetzteil können mechanisch nur dann angesteckt werden, wenn der Blitz ausgeschaltet ist. Dieser wird dann vom Netzteil direkt mit Spannung versorgt, die gleiche Konstruktion findet sich bei den besagten Metz-Blitzen aus der gleichen Epoche. Das Netzteil liefert 125V und kann den Generator direkt versorgen.

 

So wie ich das sehe, hat der Blitz nur eine einzige Arbeitsblende. Nicht wirklich brauchbar, IMHO.

 

Auf www.butkus.org gibt's übrigens recht viele Anleitungen, auch zu Blitzgeräten.

bearbeitet von gromit
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So wie ich das sehe, hat der Blitz nur eine einzige Arbeitsblende. Nicht wirklich brauchbar, IMHO.

 

Ja, und eine ziemlich hohe noch dazu. Bei Fuji-Nativ ASA ist man schon an der förderlichen Blende. Wenn man auch noch Umgebungslicht nutzen will braucht man LW10/11 und mehr. Ich würde das Lehrgeld abschreiben. Meistens lernt man eh nicht so preiswert...

 

mfg tc

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Also...

Löten wäre kein Problem...

Ja - der Stecker kann nur bei abgeschaltetem Blitz eingesteckt werden.

Das mit der Arbeitsblende zum Beispiel wäre ein Punkt, den ich gerne aus einer Bedienunganleitung entnommen hätte - häufig lade ich mir die Anleitung runter und zieh sie mir rein bevor ich irgendwo zuschlage. Dann wäre mir vielleicht auch aufgefallen,dass die Funzel nen festen Akku hat...

Bei diesem Braun - Ding hab ich aber keine Anleitung gefunden, daher hab ich einfach 3.01€ geboten um mit Versandkosten auf 5 Flocken zu kommen... Der Verkäufer ist drauf eingegangen... das hab ich jetzt davon.
Hab das hier auch nur mal angebracht um zu zeigen, dass die Automatikblitz-Welt auch nicht ohne Tücken ist... Das euch beiden das vorher schon klar war, war mir auch schon vorher klar (klingt komisch, ist aber so).

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Hab das hier auch nur mal angebracht um zu zeigen, dass die Automatikblitz-Welt auch nicht ohne Tücken ist

 

glaube nicht, dass ich kein Lehrgeld dabei gezahlt habe  :D 

aber ein Vorteil von Automatikblitz habe ich noch nicht erwähnt: Wenn man die ne Weile nutzt ist man sowas von sattelfest beim Lichtwerte umrechnen. Kann man immer gebrauchen!

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Dieser Braun scheint mir aus den tiefsten 70ern zu stammen, da war dieses längliche Design bei den Blitzen durchaus öfter anzutreffen. Die Konstruktion mit dem Netzschalter und Stecker spricht nicht nur für ein Hochvoltnetzteil, sondern auch dafür, daß diese Blitze im Auftrag bei Metz gebaut wurden (sowas haben die immer schon gerne gemacht, um ihre Fertigung auszulasten). Wenn man sich den Metz 36CT-3 und dessen Reflektor anschaut, sieht der ebenfalls aus wie ein früherer Braun-Blitz und ganz anders als die eigenen Geräte aus der gleichen Ära.

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Eine gewisse Ähnlichkeit ist mir auch schon aufgefallen... 

Vom Formfaktor her könnte der Metz 40CT2 mit meinem schmalen Braun verwandt sein... Meinst Du das Netzteil könnte passen?

Die Blitze sind schön kompakt... ich denke noch immer über einer Lösung mit kompakten Automatikblitzen als Makro-Blitz-Lösung nach.

Von Braun gab es damals einen Macroflash (Automatik-Zangenblitz)... aber auch dazu findet sich kaum brauchbare Info im Netz. Da stellt sich schon wieder die Frage nach der Stromversorgung, etc.
Ich hab jetzt zwar ein schönes Makro-Objektiv für die X-Pro1 (ein Vivitar Series1 105mm f/2,5) - um meine Canon-Ausrüstung abzulösen bräuchte ich eine gescheite Zangenblitzlösung (idealerweise TTL oder Automatikblitz).

Kennt ihr sehr kompakte Blitze, die keine eingebauten Akkus haben und manuell sehr weit runter zu regeln sind, bzw eine kleinere Leitzahl? Zwei Blitze mit LZ 40 lassen sich meist nicht weit genug herunterregeln für den Nahbereich. 

Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.

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Ich hab jetzt zwar ein schönes Makro-Objektiv für die X-Pro1 (ein Vivitar Series1 105mm f/2,5) - um meine Canon-Ausrüstung abzulösen bräuchte ich eine gescheite Zangenblitzlösung (idealerweise TTL oder Automatikblitz).

 

Auch als bekennender A-Mode Fan: Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist. Es ist schon recht anspruchsvoll bis ziemlich unmöglich den Blitz im extremen Nahbereich selbst messen zu lassen. Das erklärt sich ja auch ganz einfach: Vergleiche doch nur mal den Bildwinkel und den Messwinkel und überschlage mal wie nah die Messzelle dann ans Motiv müsste. TTL oder manuell sind da imho die einzig gangbaren Wege - für Fuji aktuell wohl eher nur manuell.

 

 Kennt ihr sehr kompakte Blitze, die keine eingebauten Akkus haben und manuell sehr weit runter zu regeln sind, bzw eine kleinere Leitzahl?

 

Ich empfehle beliebigen Zangenmakroblitz mit "M"-Mode. Ich habe einen EM-140 von Sigma fürs Fremdsystem. Manuell taugt der auch für Fuji.

 

Zwei Blitze mit LZ 40 lassen sich meist nicht weit genug herunterregeln für den Nahbereich.

 

Die 40MZ können 1/256. Das reicht nicht?

 

mfg tc

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Auch als bekennender A-Mode Fan: Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist. Es ist schon recht anspruchsvoll bis ziemlich unmöglich den Blitz im extremen Nahbereich selbst messen zu lassen. Das erklärt sich ja auch ganz einfach: Vergleiche doch nur mal den Bildwinkel und den Messwinkel und überschlage mal wie nah die Messzelle dann ans Motiv müsste. TTL oder manuell sind da imho die einzig gangbaren Wege - für Fuji aktuell wohl eher nur manuell.

 

 

Ich empfehle beliebigen Zangenmakroblitz mit "M"-Mode. Ich habe einen EM-140 von Sigma fürs Fremdsystem. Manuell taugt der auch für Fuji.

 

 

Die 40MZ können 1/256. Das reicht nicht?

 

mfg tc

Ja - ich kenn die Problematik - spätestens beim zweiten Automatikblitz hats sichs ja mit der Regelung, da die sich gegenseitig befruchten. Und TTL und Fuji is ja ne Sache für sich... Bliebe noch manuelles Einstellen.

Die 40MZ können zwar auf 1/256 runter - aber wenn man zwei betreibt... und dann möchte man vielleicht noch asymmetrisch belichten (z.B. Verhältnis 4:1 - dann muss ich mit dem einen schon wieder rauf auf 1/64...). Dass die Makro-Zangenblitze alle etwa LZ15 haben ist kein Zufall. Abgesehen davon sieht die Kamera im Beisein von zwei 40MZ aus wie das Zubehörteil. ;)

Aber danke für die Anregungen - werd dann doch mal meinen Metz 15 MS-1 im manuellen Modus austesten...muss auch irgendwo noch ein Synchronkabel haben - dann brauch ich wenigstens keinen Blitz auf dem Schuh zum fernzünden.

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Eine gewisse Ähnlichkeit ist mir auch schon aufgefallen... 

Vom Formfaktor her könnte der Metz 40CT2 mit meinem schmalen Braun verwandt sein... Meinst Du das Netzteil könnte passen?

 

Der 40CT-1 oder CT-4 meinst Du sicher. Der 40CT-2 war eine Sonderausführung des 40CT-1 für die Nikon F bzw F2 und paßte nur auf deren speziellen Schuh der Rückspulkurbel.

 

Das Netzteil dürfte einen ähnlichen, aber sicher nicht identischen Stecker haben, und selbst wenn der paßt, dürften sowohl Belegung als auch Spannung sich unterscheiden. Das Metz-Netzteil liefert nämlich an einem Pin 125V zum direkten Versorgen des Generators, daher auch die Konstruktion des Schalters, man konnte damit direkt am Netz arbeiten, wenn man wollte.

 

Zangenblitze gibts doch auch als reine Automaten, ich glaube der von Sunpak ist so einer, Tumax hat auch sowas (gibts mit Label Dörr oder Bilora). Einfach mal beim freundlichen Polen (foto-tip.pl) schauen, der hatte die ganze Zeit sowas gehabt.

 

Ansonsten hieße das Zauberwort "Metz Remote". Mit einem 40MZ-1(i)/3(i) und einem SCA3080 hast Du die Mindestausstattung dafür. Ich hatte die ganze Zeit noch 2 Stück dieser SCA3080 und finde gerade nur einen, aber den kann ich bei Bedarf abgeben. Einen neueren SCA3083 hat ein Kollege noch über, der kann bissl mehr und geht auch mit anderen Blitzen als nur den 40MZ und 50MZ.

Der 50MZ-5 hat übrigens eine einfache Zelle für Metz Remote schon drin.

 

Am flexibelsten ist da immer noch der Metz 15MS-1, der sowohl mit den optischen Steuerungen der ganzen Kamerasyteme arbeitet als auch Automatikmodus, Kabel und Slavemode mit Vorblitzunterdrückung kann.

 

Ach, ich sehe gerade, daß Du den 15MS-1 ja schon hast. Stelle den doch auf Vorblitzunterdrückung und dann kannst ihn vom Kamerablitz aus triggern, mußt vielleicht die IR-Klammer vor den Blitz packen, dann siehst Du das Licht auch nicht im Bild.

bearbeitet von gromit
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Die 40MZ können zwar auf 1/256 runter - aber wenn man zwei betreibt... und dann möchte man vielleicht noch asymmetrisch belichten (z.B. Verhältnis 4:1 - dann muss ich mit dem einen schon wieder rauf auf 1/64...). .

 

Du kannst auch einfach die drei Blenden mit einer ND-Folie "verbrennen". Da reicht auch das Lee-Folien-Heft, da liegen auch die stärkeren Folien drin. Selbstklebendes Klettband an Folie und Blitz, dann kannst du die auch fix wechseln.

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Exakt auf diese Weise arbeiten übrigens auch etliche Blitze aus den 70ern, zB Metz 40CT-1 und dessen Batterieversion 34BCT-1. Bei diesen wird die Blende vorne am Gerät verstellt und dieses Drehrad macht nichts Anderes als zwei verschieden dichte Graufilter vor den Sensor zu schalten.

Die Nachfolgemodelle 40CT-4 und 34BCT-2 haben die Verstellung dann elektronisch und auf der Rückseite angebracht.

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  • 4 weeks later...

Habe heute einen neuen Blitz bekommen: Regula Variant 742-2 SCA. Witziges Ding. Ist etwas kürzer als die älteren 740-Modelle, dafür nach vorne hin dicker. Das liegt daran, daß der Zweitreflektor eine komplett getrente Einheit darstellt. Dieser sitzt quasi als Batteriefachdeckel drauf und läßt sich abnehmen. Es gibt keinerlei elektrische Verbindung zum Hauptblitz, dafür ein Schalter, eine LED seitlich und ein Fach für eine einzelne AA-Zelle.

 

Man hat also einen abnehmbaren Knuffi mit Leitzahl 10 eingebaut - damit wurde damals wohl auch geworben. Die LED signalisiert Blitzbereitschaft.

 

Ansonsten ist der Blitz nichts Spektaktuläres: Leitzahl 42, aber wohl bei 35mm (also ordentlich Wumms) und 4 Arbeitsblenden, keine manuellen Teilstufen wie der 740 in der MFD-Version, aber Anschluß für einen externen Sensor. Wechselfuß System SCA300, allerdings ohne Möglichkeit der Stromversorgung durch den Metz-Griff G15.

 

Bilder folgen bei Interesse, ebenso kann ich mal nach und nach einzelne, geeignete Blize hier ausführlich vorstellen.

 

Achja, hier gibts noch ein schönes Tutorial zum Thema Automatikblitze: http://www.blitz-fotografie.de/grundlagen/computerblitz/

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Durch eine Fotozelle an der Einheit. Mangels Anleitung kann ich allerdings nicht sagen, ob der Zweite eine feste Lichtmenge abgibt, aber ich meine, daß der Kleine einfach so lange leuchtet wie der Große es tut. Das müßte ich nochmal probieren.

Die ISO-Zahlen sind allerdings für die Nutzung mit einer Fuji bissl blöd, jedenfalls die Abstufung. Nach ISO 400 folgt nicht 800, sondern gleich 1000. Das hat Metz besser. Egal, ich hab mit dem Blitz einen SCA372 für Pentax bekommen, damit kann ich das Ding dann vielleicht mit dem Cactus V6 einsetzen.

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Durch eine Fotozelle an der Einheit. Mangels Anleitung kann ich allerdings nicht sagen, ob der Zweite eine feste Lichtmenge abgibt, aber ich meine, daß der Kleine einfach so lange leuchtet wie der Große es tut. Das müßte ich nochmal probieren.

 

 

Der kleine separate Blitz macht einfach nur Licht an/aus, da wird nichts geregelt. Ich habe auch so einen, bei mir heißt das Teil "Regula Variant TWIN ". Ich finde den kleinen Zusatzblitz nicht mehr so praktisch, wie er mir anfangs erschien, aber der Hauptteil macht sehr schön "fump" und sehr hell :-) Ich habe ihn zuletzt als Hintergrundbeleuchtung benutzt (über die Decke), kombiniert mit zwei kleinen Yongnuos links und rechts. Den Regula auf manuell und volle Pulle, mit den anderen beiden die Objekte beleuchtet. Alle drei per Funk, das ging sehr unkompliziert und fein zu regulieren - dabei hatte ich keinerlei Erfahrung mit sowas :-)

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Durch eine Fotozelle an der Einheit. Mangels Anleitung kann ich allerdings nicht sagen, ob der Zweite eine feste Lichtmenge abgibt, aber ich meine, daß der Kleine einfach so lange leuchtet wie der Große es tut. Das müßte ich nochmal probieren.

 

Wenn letzteres zutrifft ist er eventuell auch autark & entfesselt mit anderen Automatikblitzen einsetzbar. Klar, von der Leistung her natürlich sehr begrenzt, dafür halt recht kleines Packmaß.

 

mfg tc

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Wenn letzteres zutrifft ist er eventuell auch autark & entfesselt mit anderen Automatikblitzen einsetzbar. Klar, von der Leistung her natürlich sehr begrenzt, dafür halt recht kleines Packmaß.

 

Das ist ein einfacher Slaveblitz, der reagiert auf alles, was blitzt. Habe ihn gerade mal mit meinem Mückentötolin - äh Metz 45CT-3 ausgelöst und hatte den Eindruck, daß der immer die gleiche, volle Ladung abgibt. Hört man am Hochladegeräusch, das kommt immer und dauert immer einen Moment.

 

Ich konnte es ntürlich nicht lassen und habe mal meine billige LED-Schlüsselanhängerleuchte (Obi) direkt an den Sensor gehalten und abgedrückt. Auch die löste den Blitz aus.

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