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So, nun isse da, die Pro2.....


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180.000 laut Fuji

 

lt. Fuji falsch. Quelle?

 

???

 

Das wird wohl wieder eines dieser Fuji Mysterien sein  ;)

 

Pentax sagt:

"So reduzieren neu entwickelte Dämpfungsmodule den Spiegelschlag und sorgen für eine hohe Genauigkeit und geringe Vibrationen bis zu einer Verschlusszeit von 1/8.000 Sek. – und das für weit mehr als die geprüften 300.000 Aufnahmen"

Quelle: http://www.ricoh-imaging.de/de/spiegelreflexkameras/pentax-k1.html

 

Fuji sagt:

"The FUJIFILM X-Pro2 comes equipped with a focal plane shutter boasting a durability of 150,000 shots"

Quelle: http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_pro2/features/page_05.html

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lt. Fuji falsch. Quelle?

 

Fuji sagt:

"The FUJIFILM X-Pro2 comes equipped with a focal plane shutter boasting a durability of 150,000 shots"

Quelle: http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_pro2/features/page_05.html

 

Quelle ist, wie ich schon schrieb, Fuji.

 

Verschluss der X-Pro2 wurde mechanisch bezüglich der Blitzsynchronzeit verändert und eine noch höhere Haltbarkeit erreicht.

 

Garantiert werden mindestens 180.000 Auslösungen.

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...wenn die X-T2 dann da ist, kommt die X-Pro2M. Das würde mich sehr freuen, und bestimmt auch weitere Fujigrafen.

Dann braucht man seine alte Kamera nicht verscherbeln und kauft die neue Monochrom mit 24 Mio. ECHTEN Pixeln.

Erlaubt mir die Nachfrage: Wozu eine "M"?

 

Hat man denn nicht immer im RAW das monochrom schon mit drinn? Und sind die Pixel sonst Falsche? (Und, wie lassen sich diese Tonwertumfänge auf Papier bringen?)

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Quelle ist, wie ich schon schrieb, Fuji.

 

Verschluss der X-Pro2 wurde mechanisch bezüglich der Blitzsynchronzeit verändert und eine noch höhere Haltbarkeit erreicht.

 

Garantiert werden mindestens 180.000 Auslösungen.

 

Welche Quelle ist denn das bei Fuji, ich habe ja eine angegeben, da steht es ja schwarz auf weiß, gibt's denn widersprüchliche Angaben im Web, was für eine "Fuji-Quelle" ist das denn nun?

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Das wäre aber total schade, wenn Fuji jemals die sogenannte Nische verlassen würde und zum Mainstream degradierte.

Gerade das Bedienkonzept und die puristische Anmutung ziehen die Liebhaber dieser Art Fotografie an.

Daher ist sie auch teurer, als vergleichbare Plastik DSLRs

Für mich zB steht Bildqualität im Fujilook an erster Stelle, dazu Robustheit und auf das Wesentliche reduziertes Bedienkonzept.

Ich wüsste nicht, was ich an meiner XT1 anders haben wollte - von der Bedienung ist sie sehr Sport und actiontauglich.

Wenn nun der Blackout im EVF verbessert wird und ich die schnellen Motive nicht mehr verliere, geht es doch kaum besser.

Ach so, Canon hat sich gerade von seiner Video DSLR verabschiedet. Wird eingestellt.

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Welche Quelle ist denn das bei Fuji, ich habe ja eine angegeben, da steht es ja schwarz auf weiß, gibt's denn widersprüchliche Angaben im Web, was für eine "Fuji-Quelle" ist das denn nun?

 

Meine Quelle ist der Support; die komplette eMail veröffentliche ich nicht ;)

 

Unter " Technische Daten" https://www.fujifilm.eu/de/produkte/digitalkameras/systemkameras/model/x-pro2/specifications-26540 hatte ich nichts gefunden.

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Also für mich ist die Bedienungsfrage kein entweder oder. Ich denke, dass Fuji an vielem Stellen einfach die Möglichkeit einer alternativen ("modernen") Bedienung bieten könnte und auch sollte.

 

Ob man diese dann auch wahrnimmt, bleibt dem auser selbst überlassen.

 

Eine T Stellung an Blenden und ISO Rad wäre ein Anfang.

Ein Overwrite ähnlich dem Automodus der X-T10 ein anderer.

 

Es ist keine Frage des Könnens sondern viel mehr des Wollens (ähnlich sieht es wahrscheinlich mit Sotwarespielereien wie Live Composite aus. Vielleicht ist Fuji der Meinung, dass dies nicht zu ihrem Image passt und dass die ganzen Pros solche Spielereien nicht benötigen bzw. sie einfach in der Nachbearbeitung machen)

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Es ist keine Frage des Könnens sondern viel mehr des Wollens (ähnlich sieht es wahrscheinlich mit Sotwarespielereien wie Live Composite aus. Vielleicht ist Fuji der Meinung, dass dies nicht zu ihrem Image passt und dass die ganzen Pros solche Spielereien nicht benötigen bzw. sie einfach in der Nachbearbeitung machen)

 

Fuji lebt nicht nur von Profis wie Dir, es soll auch der eine oder andere Hobbyfotograf hier im Forum und in Fotofachgeschäften gesichtet worden sein.

 

Beschreib Du doch bitte mal den Lesern hier im Forum, wie man Live Bulb  "einfach in der Nachbearbeitung macht"? Auch Live Composite ist per Nachbearbeitung in Ps per " Lichter" überblenden nicht in allen seinen Funktionen gänzlich nachzustellen. Alternativ kannst Du ja mal beschreiben wie einfach Fokus Bracketing per Nachbearbeitung funktioniert.

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Meine Signatur wäre für den zitierten Teil meines Kommentars passend ;)

 

Aber mit Blendingmode Lighten (heißt es in der DE Version wirklich Lichter?!) sind die Ergebnisse schon sehr nahe an Live Composite. Manchat dazu natürlich mehr Möglichkeiten (Ebenen und Maskierung). Für Lightpainting, Feuerwerk und Co. werden die sich vin der Qualität nicht viel schenken, die Live Varianten sind dafür praktikabler und einfach Handzuhaben.

 

Genauso das Stacking mittels Autofokus und nicht am Schlitten.

 

 

Die Frage ist halt, ob man absolut beste Qualität will, oder einfache Bedienung und schnell die Ergebnisse.

All diese Funktionen würden sich an einer Fuji gut machen, an einer Canon - eigentlich an jeder Kamera. Ob es genügend Interesse erzeugen würde um die Entwicklungskosten wieder herein zu bekommen? Nicht das Problem der User ^^

 

Zwecks Live Bulb. Live geht so etwas in der Nachbearbeitung natürlich nicht. Aber man kann einfach mehrere Bilder mit kurzer Belichtungszeit machen und diese übereinander legen. Als Überbelichtungsschutz funktioniert es, aber für den normalen Consumer ist es wahrscheinlich zu viel Aufwand für das Ergebnis. Übrigens kann man so auch den Effekt eines ND Filters simulieren, wenn man keinen zur Hand hat

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Na 180.000 x 2 = 360.000, was irgendwie mehr ist als 300.000.

 

Rico, du scheinst deine kryptischen Andeutungen zwar lustig finden, aber ich denke, es geht den meisten hier wie mir: manchmal wäre es ganz schön, wenn du direkt beim ersten Mal die Informationen rausrücktest, die du teilen möchtest und dir nicht erst nach kryptischen Andeutungen nach und nach und mit viel Bitten alles aus der Nase ziehen lassen würdest. :)

 

Woher also kommt also die "2" in deiner Rechnung? Geht es bei Fuji um volle Auslösungen, während Pentax damit einzelne Bewegungen des Vorhangs (also 2 pro Auslösung) meint?

 

 

Edit: zu spät, Frage schon vorher beantwortet ...

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Rico, du scheinst deine kryptischen Andeutungen zwar lustig finden, aber ich denke, es geht den meisten hier wie mir: manchmal wäre es ganz schön, wenn du direkt beim ersten Mal die Informationen rausrücktest, die du teilen möchtest und dir nicht erst nach kryptischen Andeutungen nach und nach und mit viel Bitten alles aus der Nase ziehen lassen würdest. :)

 

Woher also kommt also die "2" in deiner Rechnung? Geht es bei Fuji um volle Auslösungen, während Pentax damit einzelne Bewegungen des Vorhangs (also 2 pro Auslösung) meint?

 

 

Edit: zu spät, Frage schon vorher beantwortet ...

 

 

Pentax meint sicherlich Auslösungen, wenn sie Auslösungen schreiben. Pentax ist aber auch eine DSLR. Da Fujifilm auch Auslösungen angibt und nur spiegellose Modelle im Programm hat, muss man die Zahl verdoppeln, wenn man die Robustheit des Verschlusses an sich vergleichen möchte. It's not rocket science.

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Pentax meint sicherlich Auslösungen, wenn sie Auslösungen schreiben. Pentax ist aber auch eine DSLR. Da Fujifilm auch Auslösungen angibt und nur spiegellose Modelle im Programm hat, muss man die Zahl verdoppeln, wenn man die Robustheit des Verschlusses an sich vergleichen möchte. It's not rocket science.

 

Die Frage ist nur, ob für den potentiellen Käufer die Anzahl der Verschlussbewegungen interessiert oder die Anzahl der Auslösungen. Die Anzahl der Verschlussbewegungen per Auslösung sind ja prinzipbedingt und nicht vom Nutzer steuerbar. Und deswegen kann der Benutzer einer Pentax halt davon ausgehen, doppelt so viele Aufnahmen mit seiner Kamera machen zu können als der Nutzer einer Fuji - egal weshalb das so ist.

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Mal eine andere Frage an die Experten die die Pro2 schon in der Hand hielten: ist es möglich eine 100% Vergrößerung des Bildes (in der Wiedergabe) per Knopfdruck zu erreichen alleine bei beinem RAW-Bild? Oder muss, wei bei der Pro1, ein hochaufgelöstes Jpeg mitgespeichert werden?

 

besten Dank

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Die Frage ist nur, ob für den potentiellen Käufer die Anzahl der Verschlussbewegungen interessiert oder die Anzahl der Auslösungen. Die Anzahl der Verschlussbewegungen per Auslösung sind ja prinzipbedingt und nicht vom Nutzer steuerbar. Und deswegen kann der Benutzer einer Pentax halt davon ausgehen, doppelt so viele Aufnahmen mit seiner Kamera machen zu können als der Nutzer einer Fuji - egal weshalb das so ist.

 

 

Natürlich ist das so. Aber darum ging es nicht. Es ging um die Robustheit des Verschlusses. Offenbar sind beide gleich robust. Kommen beide vielleicht auch aus der gleichen Fabrik?

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Und deswegen kann der Benutzer einer Pentax halt davon ausgehen, doppelt so viele Aufnahmen mit seiner Kamera machen zu können als der Nutzer einer Fuji - egal weshalb das so ist.

 

Wer davon wirklich ernsthaft ausgeht, ist wohl ziemlich einfach gestrickt. Sachkundige Benutzer wissen natürlich, dass diese Angaben nichts über die individuelle Lebensdauer eines Verschlusses sagen. Klar ist auch, dass die allermeisten Kameras längst anderweitig defekt sind oder verkauft/abgelöst wurden, ehe der Verschluss als Fehlerquelle überhaupt Erscheinung treten könnte. Insofern könnte man auch 1 Mio. Auslösungen angeben.

 

Wie viele Fujifilm-Kameras mussten seit 2012 mit defekten Verschlüssen in den Service? Wo sind die Jammer-Threads dazu? Man findet keine, weil es kein Thema ist.

 

Die Leute sollten sich lieber darüber Gedanken machen, wie lange die Belederung hält, ob Schutzklappen unter Materialausdehnung leiden oder wie sich der Kleber für die Daumenauflage unter tropischen Bedingungen verhält. Dazu gibt es freilich keine Herstellerangaben – ist wohl auch besser so, denn diese Probleme treten oft schon nach wenigen Monaten Nutzungsdauer auf.

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In meinem Bericht steht übrigens nur 150.000 Aufnahmen, das ist dementsprechend auch die offizielle Fujifilm-Angabe. Macht also 300k Verschlussbewegungen, was der Pentax-Angabe entspricht.

 

Schrieb ich weiter vorne ja bereits, die andere Aussage vom "Fuji-Support" passt daher nicht.

 

Desweiteren spricht Pentax nicht von Verschlußbewegungen, sondern von Aufnahmen, Fuji von shots. Auch das schrieb ich schon. Für mich sind Aufnahmen und shots jedenfalls das gleiche. Aber es kann eben nicht sein was nicht sein darf.

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Wenn der von Fuji verbaute Verschluss mindestens 150.000 spiegellose Aufnahmen und damit 300.000 Verschlusszyklen durchhält, der von Pentax verwendete 300.000 Aufnahmen mit der DSLR und damit ebenfalls 300.000 Verschlusszyklen, dann sind sich offenbar beide Verschlusskonstruktionen recht ähnlich und jedenfalls gleich robust.

 

Abgesehen davon stimmt ich Rico auch in der Hinsicht zu, dass die Lebensdauer des Verschlussmechanismus normalerweise kein allzu wichtiger Punkt ist. Wenn etwas ausfällt, dann ist es selten der Verschluss, und in den seltenen Fällen, in denen sich tatsächlich der Verschluss zerlegt, passiert das meist schon vor Erreichen der garantierten Zahl von Aufnahmen – nämlich aufgrund eines Material- oder Fertigungsfehlers.

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Mal eine andere Frage an die Experten die die Pro2 schon in der Hand hielten: ist es möglich eine 100% Vergrößerung des Bildes (in der Wiedergabe) per Knopfdruck zu erreichen alleine bei beinem RAW-Bild? Oder muss, wei bei der Pro1, ein hochaufgelöstes Jpeg mitgespeichert werden?

Ich habe gerade keine X-Pro2 greifbar, aber meines Wissens misst das eingebettete Vorschaubild nur 1920x1280 Pixel. Hochaufgelöste JPEGs sind ja um die 13 MB groß; wenn man ein solches als Vorschaubild in die Raw-Datei einbetten würde, wäre sie 60 bis 70 Prozent größer, und ich glaube kaum, dass das irgendjemand wollte. Worin läge der Sinn, auf die Speicherung eines hochaufgelösten JPEGs verzichten zu können, wenn dieses dann doch gespeichert würde, nur eben in die Raw-Datei eingebettet statt separat?

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Wenn der von Fuji verbaute Verschluss mindestens 150.000 spiegellose Aufnahmen und damit 300.000 Verschlusszyklen durchhält, der von Pentax verwendete 300.000 Aufnahmen mit der DSLR und damit ebenfalls 300.000 Verschlusszyklen, dann sind sich offenbar beide Verschlusskonstruktionen recht ähnlich und jedenfalls gleich robust.

...

 

Die Zahl der Verschlussabläufe, die mindestens erreicht werden sollen, wird idR angegeben, um die Robustheit der Kamera zu demonstrieren. Bei "normaler" Nutzung werden 100.000 oder mehr Verschlussabläufe so selten erreicht, dass sich der Nutzer darüber keine Sorgen machen muss. Diejenigen, die intensiv Stacking mit mechanischen Verschluss machen, erreichen solche Größenordnungen. Alle anderen, die Gefahr laufen könnten, dahin zu kommen, haben schon längst das Nachfolgemodell oder ein anderes neues Spielzeug gekauft, bevor der Verschluss abgenutzt ist.

 

:rolleyes:

 

Thomas

 

 

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