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LR6 Trial oder die Firmenpolitik von Adobe


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In meiner Erinnerung kann man von Capture One Pro auch nicht von jeder Major-Version ein neues Trial installieren.

 

Ich meine von 8 auf 9 konnte ich das.

 

Unabhängig davon, und egal welcher Hersteller es ist, ein Major-Update sollte immer eine neue Trial zulassen (auch auf dem gleichen Rechner), bei Minor-Updates ist das in der Regel nicht nötig.

 

Bei Major Updates kann man das auch getrost zulassen, denn wer möchte nach 30 Tagen ein Jahr lang warten bis er wieder weitere 30 Tage weiterarbeiten kann.

bearbeitet von 254
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Schön beim Thema bleiben und nicht ausweichen!

 

In deinem Eingangspost steht nichts, aber gar nichts zur Qualität. Den Seitenhieb im Halbsatz zu Flash mal abgesehen. Sondern du hast:

 

1. Eine Trial LR5 heruntergeladen, installiert und dabei die Adobe-Lizenzbestimmungen bewusst akzeptiert. Anders ging es nämlich gar nicht.

2. Versucht, eine Trial LR6 zu installieren was dir von Adobe richtigerweise verweigert wurde.

 

Und darüber regst du dich nun auf. Ob der Ton und der Support von Adobe richtig war oder nicht, ist eine andere Sache.

 

Ich bin durchaus bei dir, dass Adobe-Produkte in der Praxis fehlerbehaftet sind. Und auch die Abo-Modelle gefallen vielen trotz klaren Vorteilen nicht allen. Da kann man geteilter Meinung sein. Im Übrigen: das völlig veraltete und unsichere Flash sollten Anwender sofort deinstallieren. Wie Java auch.

 

Zum Schluss: Ich arbeite nicht bei Adobe, habe dort keine Aktien aber einige Adobe-Produkte im Einsatz und bin voll zufrieden damit.

 

PS: Mein neues Auto habe ich 2015 ohne Probefahrt gekauft – es war der Nachfolger und ich wusste was mich erwartete :)

 

Warum so unfreundlich? 

 

Wie hätte ich denn etwas zur Qualität schreiben können? Ich konnte LR6 ja gar nicht testen...warum sollte also im Eingangspost etwas darüber stehen?

 

Noch mal: LR6 ist ein Major Release und da sollte man testen können. Ich habe mich auch nicht über den Ton bei Adobe beschwert (der Mitarbeiter war sogar sehr nett), sondern über den Inhalt des Chats.

 

Es mag ja durchaus sein, dass ich vor Jahren mal das "Kleingedruckte" gelesen habe und natürlich ist Adobe völlig im Recht, mir den Test zu verweigern. Aber warum soll ich hier meine Meinung über dieses Verfahren nicht äußern dürfen? 

 

Was die Abo-Modelle angeht: LR geht ja auch noch ohne und wenn Adobe diesen Weg geht, dann kann man als Kunde entscheiden, ob man diesen Weg mit geht. Trotzdem muss ein Major testbar sein in meinen Augen

bearbeitet von Achim_65
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Habe ich geschrieben das es der Arbeitgeber zahlen soll? Also ich habe während meiner Arbeitszeit jedenfalls Pausen, die kann ich gestalten wie ich will und der Arbeitgeber zahlt somit das Telefonat auch nicht.

 

 

Da kann Adobe nichts für. Dann planen Sie in den Phasen eben nicht auch noch einen privaten Softwarewechsel, sollten die Phasen dauerhaft sein und Pausen unmöglich, so ist in Ihrer Bude die Firmenpolitik wahrscheinlich ebenfalls im Arsch.

 

Ich habe übrigens keine Adobe Produkte mehr im Einsatz, aber nicht wg. der Firmenpolitik oder dem Support.

 

Sorry, ich habe mich nicht so ganz verständlich ausgedrückt. Wir können durchaus Telefonpause machen. Das hängt bei mir mehr mit meiner Einstellung ab als dass der Arbeitgeber mir nicht die Freiheiten dazu geben würde, die Firmenpolitik stimmt bei uns durchaus. :)

 

Es gibt aber in der Tat Menschen, die während der Arbeitszeit eben dies nicht machen können. Bedenke auch die Warteschleifen, in denen man hängen kann.

 

Nun ist aber eine Testversion von LR eigentlich nicht so wichtig, dass ich dafür die Arbeit liegen lasse. Wenn ich einen größeren Softwarewechsel plane, dann habe ich in der Regel auch die Zeit dafür, das mache ich entweder am Wochenende oder im Urlaub. 

bearbeitet von Achim_65
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Auch sorry, ich schreibe manchmal vielleicht etwas "direkt" ;)

 

 

..und in der Warteschleifenthematik vermutlich auch nicht.

 

 

Dazu neige ich auch...aber dann weiß wenigstens jeder, woran er ist. ;)

 

Passt schon und hat ja auch geholfen, mich dann in meiner Antwort an Dich so zu korrigieren, dass man es auch verstehen kann. :)

 

Ein kleiner Nachsatz zur Firma, in der ich arbeite: ich würde ohne Bedenken meinem besten Freund raten, sich bei uns zu bewerben und ich würde sogar so weit gehen, meine Frau zu uns zu holen, aber das geht leider organisatorisch nicht. Ich hatte noch nie einen derart guten Arbeitgeber und ich gehe seit meinem Wechsel in diese Firma endlich wieder gerne arbeiten. :)

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Da die letzten X-Trans-Verbesserungen erst mit 6.1 oder 6.2 kamen, hätte ein Trial von 6.0 auch nichts geholfen. Bis zum Erscheinen von 6.1 oder 6.2 waren die 30 Tage schon längst rum, und das nächste Trial dann erst wieder mit LR 7.0 möglich gewesen.

 

Als Abonnent ist man da freilich entspannt. Sollte sich ein Abo für meinen bevorzugten RAW-Konverter nicht mehr rechnen, müsste ich das Hobby ernsthaft hinterfragen, da die Ausgaben für Hardware und Software dann in einem ungesund ungleichen Verhältnis zueinander stünden.

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Da die letzten X-Trans-Verbesserungen erst mit 6.1 oder 6.2 kamen, hätte ein Trial von 6.0 auch nichts geholfen. Bis zum Erscheinen von 6.1 oder 6.2 waren die 30 Tage schon längst rum, und das nächste Trial dann erst wieder mit LR 7.0 möglich gewesen.

 

Das sind alles immer noch keine Gründe eine weitere Major-Trial zu unterbinden, nur weitere Versuche diese zu beschönigen, warum?

 

Als Abonnent ist man da freilich entspannt. Sollte sich ein Abo für meinen bevorzugten RAW-Konverter nicht mehr rechnen, müsste ich das Hobby ernsthaft hinterfragen, da die Ausgaben für Hardware und Software dann in einem ungesund ungleichen Verhältnis zueinander stünden.

 

Drum prüfe wer sich ewig bindet. Und wer nicht prüfen darf der bindet sich ggf. anderweitig.

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Die CC Version ist sicherlich nicht zu teuer und auch gut, trotzdem habe ich die LR Kaufversion, weil ich es einfach nicht mag, dass ein Unternehmen mich zwangsweise fest an sich binden will.

Solange es eine Kaufversion gibt, bleibe ich bei Adobe LR.

bearbeitet von FUJI_ANDY
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Die CC Version ist sicherlich nicht zu teuer und auch gut, trotzdem habe ich die LR Kaufversion, weil ich es einfach nicht mag, dass ein Unternehmen mich zwangsweise fest an sich binden will.

Solange es eine Kaufversion gibt, bleibe ich bei Adobe LR.

 

 

Also ich kann jederzeit kündigen. Sogar aussetzen ist möglich, falls man etwa auf die 3-monatige Weltreise ohne Fotoapparat geht. Außerdem funktioniert das Programm auch nach der Kündigung unbegrenzt, inkl. Exportfunktion. Nur das reine ACR-Modul wird inaktiv.

 

Insofern verstehe ich das mit der Bindung nicht, zumal ich mir auch nach Kündigung des Abos irgendwann wieder eine normale Version kaufen kann, die ich dann allerdings zu 100% im voraus bezahlen muss, ohne dass neue Funktionen per Update hinzukommen werden. Und ohne zu wissen, wie lange sie "hält", denn irgendwann kommt sicher die nächste große Version, die man spätestens dann braucht, wenn man sich ein neues Kameramodell zugelegt hat, das nur von dieser Version unterstützt wird. Aber egal: Jeder kann das ja so machen, wie es sich für ihn am besten rechnet. Bei C1 kaufe ich bisher auch lieber Updates als ein Abo zu machen. Bei MS Office hingegen bin ich aufs Abo gegangen.

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Da die letzten X-Trans-Verbesserungen erst mit 6.1 oder 6.2 kamen, hätte ein Trial von 6.0 auch nichts geholfen. Bis zum Erscheinen von 6.1 oder 6.2 waren die 30 Tage schon längst rum, und das nächste Trial dann erst wieder mit LR 7.0 möglich gewesen.

 

Als Abonnent ist man da freilich entspannt. Sollte sich ein Abo für meinen bevorzugten RAW-Konverter nicht mehr rechnen, müsste ich das Hobby ernsthaft hinterfragen, da die Ausgaben für Hardware und Software dann in einem ungesund ungleichen Verhältnis zueinander stünden.

 

 

Müsste bei einer Trial nicht immer die aktuelle Version zum Download stehen?

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Müsste bei einer Trial nicht immer die aktuelle Version zum Download stehen?

 

 

Hilft wenig, wenn man schon 6.0 probiert hat – was der normale Vorgang ist, wenn eine neue große Release herauskommt. Dann ginge es erst wieder mit LR 7. Aber leider wird ja auch das unterbunden, was nicht sehr smart erscheint. 

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Hilft wenig, wenn man schon 6.0 probiert hat – was der normale Vorgang ist, wenn eine neue große Release herauskommt. Dann ginge es erst wieder mit LR 7. Aber leider wird ja auch das unterbunden, was nicht sehr smart erscheint. 

 

 

Sehe ich auch so, deshalb ja auch der Thread.

 

Bei Gefallen hätte ich LR wirklich gekauft oder das Abo genommen (so schlecht finde ich die Idee nämlich nicht), das habe ich mit LR5 ja auch so gemacht. Aber so werde ich mich anderweitig umschauen.

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Sehe ich auch so, deshalb ja auch der Thread.

 

Bei Gefallen hätte ich LR wirklich gekauft oder das Abo genommen (so schlecht finde ich die Idee nämlich nicht), das habe ich mit LR5 ja auch so gemacht. Aber so werde ich mich anderweitig umschauen.

 

 

Nachvollziehbar. Würde ich auch so machen, wenn es um meinen dritten, siebten oder 14. RAW-Konverter geht. Ich habe inzwischen so viele, dass ich keine weiteren mehr kaufen möchte – außer sie bieten geniale Vorteile, die alle anderen nicht haben.

 

Meine Hauptkonverter halte ich aber natürlich immer auf dem neuesten Stand.

 

Das wird lustig, wenn Kamerahersteller mal damit anfangen, Firmware-Upgrades kostenpflichtig anzubieten. Wenn dort dann auch jedes Mal ein so großes Bedürfnis nach try before you buy besteht, wird das sehr kompliziert. 

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Aber so werde ich mich anderweitig umschauen.

Ist eine konsequente Reaktion. Es scheint leider fast unvermeidbar  zu größeren Unternehmen zu gehören, sich so seltsame Blüten beim Support zu leisten und eben auch recht unflexibel zu sein. Man muss für sich abwägen, ob es das jeweilige Produkt wirklich wert ist, das hinzunehmen. Ich ringe mit mir, ob ich der Firma dell noch eine zweite Chance bezüglich eines Notebooks geben möchte nach einem sehr unerfreulichen Erlebnis -- aber ich finde derzeit einfach noch keine gleichwertige Alternative.

Was konkret Alternativen zu LR angeht, wirst du selbst entscheiden müssen oder hast es auch schon. Verbesserungen dürftest du vermutlich bei kleineren Firmen erwarten wo Personen mit hinreichender Entscheidungskompetenz (sei es nur dir einfach nochmal eine Testlizenz zu geben oder sie zu verlängern) nicht durch einen halbgar ausgebildeten oder durch strikte Prozesse eingeengte Support abgeschirmt werden.

Ein weiterer Weg ist eben Open-Source-Software. Das Lizenz-Geraffel vereinfacht sich deutlich und man hat unbegrenzt Zeit sich ohne Druck mit den Programmen auseinanderzusetzen. Gegängelt wird man auch nicht. Du kannst den Entwicklungsverlauf beobachten, bzw. auch einfach Entwicklerversionen verwenden (wenn du weißt, was du tust und ein neues Feature nicht abwarten kannst :) ). Allerdings ist man eben nicht mehr in einer Kunden-Hersteller-Beziehung, sondern Nutznießer einer Leistung, die ihre Schöpfer freundlicherweise zur Verfügung stellen. Wer sich nicht produktiv im Projekt einbringt hat auch nichts zu verlangen und man wird auch nicht umworben. Entsprechend sollte man sich als reiner Nutzer nicht so wichtig nehmen. Das liegt ganz klar nicht jedem. Hilfestellung bekommt man meistens dennoch unkompliziert und kompetent, wenn man freundlich fragt und zeigt, dass man sich auch schon selber um eine Lösung bemüht hat (sonst kassiert man eben auch mal ein RTFM ;) ).

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Nachvollziehbar. Würde ich auch so machen, wenn es um meinen dritten, siebten oder 14. RAW-Konverter geht. Ich habe inzwischen so viele, dass ich keine weiteren mehr kaufen möchte – außer sie bieten geniale Vorteile, die alle anderen nicht haben.

 

Meine Hauptkonverter halte ich aber natürlich immer auf dem neuesten Stand.

 

Das wird lustig, wenn Kamerahersteller mal damit anfangen, Firmware-Upgrades kostenpflichtig anzubieten. Wenn dort dann auch jedes Mal ein so großes Bedürfnis nach try before you buy besteht, wird das sehr kompliziert. 

 

 

Das wird sicher sehr lustig, Firmware ist nicht mal einfach deinstalliert. Ich befürchte, dass man die dann blind kaufen muss. Wobei ich das als Software-Entwickler eher als Pflege ansehe. Das muss ja nicht unbedingt umsonst sein, man könnte ja sowas wie einen Wartungsvertrag machen, der dann alle Updates beinhaltet. Aber dann auch bitte nicht irgendwo zusammengekloppte Software, sondern wirklich welche, die sauber programmiert ist und auch eine vernünftige QS erfahren hat. Dafür wäre ich gerne bereit, meinen Anteil daran auch zu bezahlen.

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Ist eine konsequente Reaktion. Es scheint leider fast unvermeidbar  zu größeren Unternehmen zu gehören, sich so seltsame Blüten beim Support zu leisten und eben auch recht unflexibel zu sein. Man muss für sich abwägen, ob es das jeweilige Produkt wirklich wert ist, das hinzunehmen. Ich ringe mit mir, ob ich der Firma dell noch eine zweite Chance bezüglich eines Notebooks geben möchte nach einem sehr unerfreulichen Erlebnis -- aber ich finde derzeit einfach noch keine gleichwertige Alternative.

Was konkret Alternativen zu LR angeht, wirst du selbst entscheiden müssen oder hast es auch schon. Verbesserungen dürftest du vermutlich bei kleineren Firmen erwarten wo Personen mit hinreichender Entscheidungskompetenz (sei es nur dir einfach nochmal eine Testlizenz zu geben oder sie zu verlängern) nicht durch einen halbgar ausgebildeten oder durch strikte Prozesse eingeengte Support abgeschirmt werden.

Ein weiterer Weg ist eben Open-Source-Software. Das Lizenz-Geraffel vereinfacht sich deutlich und man hat unbegrenzt Zeit sich ohne Druck mit den Programmen auseinanderzusetzen. Gegängelt wird man auch nicht. Du kannst den Entwicklungsverlauf beobachten, bzw. auch einfach Entwicklerversionen verwenden (wenn du weißt, was du tust und ein neues Feature nicht abwarten kannst :) ). Allerdings ist man eben nicht mehr in einer Kunden-Hersteller-Beziehung, sondern Nutznießer einer Leistung, die ihre Schöpfer freundlicherweise zur Verfügung stellen. Wer sich nicht produktiv im Projekt einbringt hat auch nichts zu verlangen und man wird auch nicht umworben. Entsprechend sollte man sich als reiner Nutzer nicht so wichtig nehmen. Das liegt ganz klar nicht jedem. Hilfestellung bekommt man meistens dennoch unkompliziert und kompetent, wenn man freundlich fragt und zeigt, dass man sich auch schon selber um eine Lösung bemüht hat (sonst kassiert man eben auch mal ein RTFM ;) ).

 

Das Dell meiner Stieftochter ist das mieseste Notebook, das ich jemals von innen gesehen habe. Aber das ist ein ganz anderes Thema, weshalb ich hier nicht weiter darauf eingehe... ;)

 

Entschieden habe ich bisher nur, dass es LR nicht wird...alles andere ist noch in der Schwebe. Iridient hat mir recht gut gefallen und das aktuelle Silky ist auch ganz okay, wenn auch recht lahm. Aber ich kann ganz brauchbare Ergebnisse damit erzielen, ohne viel Zeit am Rechner zu sitzen.

 

RT war auch recht gut, aber ich hatte bei ein paar Fotos Probleme. Und ich mag (noch) nicht, mehrere Konverter zu nutzen...aber wenn man sich hier so umschaut und umhört, dann scheint das bei Fuji nicht ungewöhnlich zu sein.

 

Bei der DSLR war das einfach...alles mit LR, das passte schon...

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Nach meinem Test von LR 6.0 war LR eigentlich für mich gestorben.

Der neue Import-Dialog war so schlecht und damit eine erhebliche Einschränkung für mich gegenüber LR 5.7

Nur durchs Forum hier habe ich mitbekommen dass adobe mit der Version 6.1 zurück gerudert ist und wieder den alten, funktionierenden Dialog benutzt.

Damit war das Produkt für mich wieder ok und ich habe es dann auch gekauft.

bearbeitet von Crischi74
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Und ich mag (noch) nicht, mehrere Konverter zu nutzen... aber wenn man sich hier so umschaut und umhört, dann scheint das bei Fuji nicht ungewöhnlich zu sein.

 

Das würde ich so nicht unterstreichen. "Gewöhnlich" ist sicher die Benutzung eines Konverters, egal welcher Kamerhersteller. Alles andere fände ich auch nicht erstrebenswert. Ich nutze zwar C1 (vorher LR bis Version 5.7), aber inzwischen brauchen die meisten Bilder bei mir gar keinen Konverter mehr und kommen fertig aus der Kamera, aber das ist noch ein anderes Thema.

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War das nicht 6.3? Und kam der miese Dialog nicht erst in 6.1?

Kann auch 6.2 gewesen sein. Jedenfalls bin ich mit 6.2 wieder eingestiegen.

 

Der unglückliche Importkatalog war in der LR CC Testversion (6.0)

 

Ich muss aber auch sagen, dass ich außer dass ich mal ältere Bilder für ein Fotobuch exportiert habe und ein wenig mit den neuen Funktionen herumgespielt habe, dieses Jahr nicht ein Bild aus der Fuji zielgerichtet entwickelt habe.

 

Ich habe dafür so oft wie noch nie mit dem Kamerainternen RAW-Konverter gearbeitet. Auch bei der X-M1 und XQ1 ist Dieser ein regelmäßig gebrauchtes Werkzeug.

bearbeitet von Crischi74
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Das würde ich so nicht unterstreichen. "Gewöhnlich" ist sicher die Benutzung eines Konverters, egal welcher Kamerhersteller. Alles andere fände ich auch nicht erstrebenswert. Ich nutze zwar C1 (vorher LR bis Version 5.7), aber inzwischen brauchen die meisten Bilder bei mir gar keinen Konverter mehr und kommen fertig aus der Kamera, aber das ist noch ein anderes Thema.

 

 

So sehe ich das auch...ich habe die DSLR auch so im Griff, dass ich vorher schon weiß, was raus kommt und dass ich kaum noch was am RAW machen muss. Und ich will ja auch Fotografieren und nicht am Rechner sitzen. ;)

 

Bei der Fuji sieht es momentan noch ein wenig anders aus, aber das liegt daran, dass ich sie einfach noch nicht so gut kenne wie meine Nikon, mit der ich schon ein paar Jahre arbeite.

 

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich aus der analogen Fotografie komme und aus diesem Grund der EBV auch nicht allzu viel abgewinnen kann. Ein gewisses Maß ist okay, aber meist wird nur das JPG aus dem RAW erzeugt. Da würde ich mit der Fuji auch gerne hinkommen, wenn ich das Tool meiner Wahl gefunden habe. ;)

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... Vielleicht liegt es auch daran, dass ich aus der analogen Fotografie komme und aus diesem Grund der EBV auch nicht allzu viel abgewinnen kann.

 

Darf ich es mal wieder etwas drastischer formulieren: Digital geht auch ohne EBV auch wenn der Satz "machst Du raw oder jpegs, und womit bearbeitest Du Deine Bilder" oft zu hören ist und die Enttäuschung groß ist wenn man antwortet "in der Regel bearbeite ich die gar nicht" und dann folgen die üblichen "ich mache raw weil", "aber das verschenkte Potential", "raw und die Reserven", "Belichtungsspielräume" ..  ;)

 

.. aber meist wird nur das JPG aus dem RAW erzeugt. Da würde ich mit der Fuji auch gerne hinkommen, wenn ich das Tool meiner Wahl gefunden habe. ;)

 

Das Tool Deiner Wahl steckt in der Fuji selbst, experimentiere mal etwas mit den jpeg Einstellungen, je nach Geschmack eben, erzeuge ein perfekt belichtetes Foto und versuche es mit einem raw Konverter Deiner Wahl mind. ebenbürtig hinzukriegen .. ein nicht ganz leichtes Unterfangen, die Fuji ist da durchaus ein harter Gegner. Mit "raw + jpeg fein" bleiben alle Optionen offen, aber eine Aufnahme, bei der einen Moment lang Zeit in die dafür perfekte Belichtung einfließt ist dann einfach fertig. Und mir macht es auch viel mehr Freude die Zeit vor/während der Aufnahme zu investieren als hinterher am Rechner, letztendlich ist dieser Anspruch auch der höhere, so sehe ich das jedenfalls.

Nochmal etwas drastisch: Wer permanent Angst hat eine Aufnahme aus Ahnungslosigkeit zu versemmeln, für den ist die EBV oft eine willkommene Kompensationsrettungsinsel.

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