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Fuji XPro 2 in der Sport und Actionfotografie


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Es ist schon vorteilhaft, wenn die Ausrüstung die Fehler des (auch professionellen) Benutzers kompensiert. Den Enthusiasten im Amateurbereich ist die Qualität sicherlich wichtiger als vielen Profis, was naturgemäß daran liegt, dass deren Endkunden selbst keine Pixel-Peeper sind.

 

Umso problematischer ist es, wenn dann Profis, denen die Einstellungen eigentlich egal sind, beim Marketing auf potenzielle Kunden treffen, denen es überhaupt nicht egal ist.

bearbeitet von flysurfer
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Hi,

 

was Peter hier beschreibt, stimmt wirklich. Auch, wenn man nicht im Newsgeschäft ist, sondern im eigentlich viel geruhsameren Corporate. Es kommt immer wieder vor, dass ich eine Szene mit technischen Daten aufnehme, die nicht optimal sind. Vielleicht, weil ich die ISO noch vom letztn Motiv auf 1600 stehen habe – oder was auch immer.

 

Technische Einstellungen beschäftigen mich beim Fotografieren nur am Rande - das funktioniert halbautomatisch (und meistens ja auch mit vernünftigen Werten). Was einen viel mehr beschäftigt: Wie komme ich zu einer guten Bildidee? Wie kann ich die Intention des Kunden am besten umsetzen? Wie schaffe ich es, aus einer eigentlich reizlosen Konstellation dennoch ein packendes Foto zu gestalten? Wie kann ich den Kunden davon überzeugen, den Kran auf die andere Seite des Hofes umzusetzen? Wie schaffe ich es, die Crew vor Ort noch 10 Minuten länger zu halten, ohne dass sie nervös werden usw. usf.

 

In die Antworten auf solche Fragen stecke ich mindestens 90 Prozent der Energieleistung. Und ob ich dann ISO 500 oder 1250 einstelle und das Licht danach entwickle, ist zwar ein technischer und qualitativer Unterschied, aber es regt mich nicht besonders auf, wenn der Rest stimmt und das Bild damit die richtige Atmosphäre hat. Manchmal merke ich gegen Ende einer Bildentwicklung, dass ich eigentlich ein bißchen zu empfindlich bin, aber dann drehe ich lieber die Blende etwas zu als die ganzen Blitze neu einzustellen....

 

Aber das alles ist ja dank der genialen Qualität heutiger Sensoren alles nur halb so schlimm.

 

VG

Christian 

 

....da ich ja im Job (hab ja 'ne Werbeagentur) ziemlich viel mit unterschiedlichen Fotografen arbeite, würde ich die aufhängen, wenn die techn. Qualität nicht stimmt. (Ist mir bislang aber auch noch nicht passiert - leben alle noch:-))) ...)

Es passiert einfach zu oft, dass ein Kunde plötzlich nicht nur 2/1, sondern auch noch einen 18/1 flight braucht, weil die dusselige Mediagentur gepennt hat und der Plan noch nicht final war.

Für 18/1 wird zwar niemand eine Fuji nutzen, es geht mehr ums Prinzip. Wozu gibt's schließlich die Assi's am Set.

bearbeitet von FUJI_ANDY
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....da ich ja im Job (hab ja 'ne Werbeagentur) ziemlich viel mit unterschiedlichen Fotografen arbeite, würde ich die aufhängen, wenn die techn. Qualität nicht stimmt. (Ist mir bislang aber auch noch nicht passiert - leben alle noch:-))) ...)

Für 18/1 wird zwar niemand eine Fuji nutzen, es geht mehr ums Prinzip. Wozu gibt's schließlich die Assi's am Set.

 

Für 18/1 wird zwar niemand eine Fuji nutzen, es geht mehr ums Prinzip. Wozu gibt's schließlich die Assi's am Set.

 

Hi,

 

warum nicht?

Wir haben schon 18/1 Plakate mit einer Canon fotografiert, die hatte 16,9 MP....

 

Ich sprach übrigens nicht davon, dass "die Qualität nicht stimmt", sondern dass man auch mal doppelt so hohe ISO-Werte nimmt wie eigentlich nötig. Dann stimmt die Qualität halt immer noch! :-)

 

VG

Christian

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Hi,

 

was Peter hier beschreibt, stimmt wirklich. Auch, wenn man nicht im Newsgeschäft ist, sondern im eigentlich viel geruhsameren Corporate. Es kommt immer wieder vor, dass ich eine Szene mit technischen Daten aufnehme, die nicht optimal sind. Vielleicht, weil ich die ISO noch vom letztn Motiv auf 1600 stehen habe – oder was auch immer.

 

Technische Einstellungen beschäftigen mich beim Fotografieren nur am Rande - das funktioniert halbautomatisch (und meistens ja auch mit vernünftigen Werten). Was einen viel mehr beschäftigt: Wie komme ich zu einer guten Bildidee? Wie kann ich die Intention des Kunden am besten umsetzen? Wie schaffe ich es, aus einer eigentlich reizlosen Konstellation dennoch ein packendes Foto zu gestalten? Wie kann ich den Kunden davon überzeugen, den Kran auf die andere Seite des Hofes umzusetzen? Wie schaffe ich es, die Crew vor Ort noch 10 Minuten länger zu halten, ohne dass sie nervös werden usw. usf.

 

In die Antworten auf solche Fragen stecke ich mindestens 90 Prozent der Energieleistung. Und ob ich dann ISO 500 oder 1250 einstelle und das Licht danach entwickle, ist zwar ein technischer und qualitativer Unterschied, aber es regt mich nicht besonders auf, wenn der Rest stimmt und das Bild damit die richtige Atmosphäre hat. Manchmal merke ich gegen Ende einer Bildentwicklung, dass ich eigentlich ein bißchen zu empfindlich bin, aber dann drehe ich lieber die Blende etwas zu als die ganzen Blitze neu einzustellen....

 

Aber das alles ist ja dank der genialen Qualität heutiger Sensoren alles nur halb so schlimm.

 

VG

Christian 

 

danke christian,

 

das kann ich nur unterstreichen.

 

lg peter

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  • 3 weeks later...

Ich habe irgendwo berichtet, dass ich neulich ein Damen Basketballturnier (Deutsche Meisterschaft Ü45) dokumentieren sollte. Das Ganze war fototechnisch nicht einfach. Schnelle und unvorhersehbare Sportart, auch bei den Damen! Schwierige Lichtverhältnisse. Seitlich bildete eine große Fensterfront die lange Seite der Halle. Mischlicht und ständig Wechsel zwischen Sonne und Wolken. Ich hatte noch nie Basketball dokumentiert und deshalbwar meine Strategie sehr viele Fotos machten und schnell lernen (7.000 in 2 Tagen). Am ersten Abend dann Zuhause analysiert was gut geht und nicht. Übrig geblieben sind am Ende 1.000 Bilder.
Das schwierige ist, dass die Bewegungen sehr schnell passieren und dabei ist ständig eine/jemand im Weg (Gerne die Schiedsrichter, weil die, so wie ich, eine gute Sicht brauchen). Die meisten Szenen sind nach innen gerichtet, so das man nur den Rücken oder die Sportler von hinten ablichtet. Irgendwas fehlt meist (Ball, Korb, Fuß, Hand). Manchmal fehlbelichtet. Es war wenig Licht, meist mit ISO 2000 und 1/500 und f2,8. Meist habe ich manuell mit Auto ISO belichtet. Als Objektiv ist fast nur das 16-55 @2,8 zum Einsatz gekommen. Ein paar Experimente mit dem 10-24 und dem 55-200 an der XE-2 Das habe ich aber am 2. Tag bleiben lassen. Aufgrund der Fotomenge habe ich nur mit jpeg in ClassicChrome fotografiert.
Bezüglich AF habe ich alle Möglichkeiten probiert (nicht Pre AF, was ich im Nachhinein etwas bereue), ohne einen echten Favoriten zu finden (Blöd das man das in LR den AF Modus und AF Punkt nicht mehr nachvollziehen kann). Es waren unabhängig des AF Modus schon viele unscharf.
Am Ende war ich dennoch zufrieden, da es 1.000 brauchbare Fotos geworden sind. Nacharbeit in LR war jedoch nötig (Licht, Klarheit, Weißabgleich, etwas Rauschreduzierung und viel Beschneiden). Die Kamera hat sich gut geschlagen. Sie wurde reichlich warm und ich habe laufend Akkus gewechselt ;-). Mit dem AF muss ich noch mehr üben, bzw. lernen. Von den 7.000 Fotos schätze ich, dass rund 1.500 unscharf sind, bzw, der Fokuspunkt ist an der falschen Stelle. Das ist unter den Bedingungen nicht so schlecht, aber das geht sicherlich auch besser.

Peter

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Mitziehen habe ich auch noch geübt.




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bearbeitet von MightyBo
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hatte die X-Pro2 bereits in Konzerten getestet und auch Kundenaufträge damit erledigt, beides zur vollsten Zufriedenheit.

Das Rauschverhalten bei 12800 ISO ist m.E. besser als bei meiner Canon, da mehr Details sichtbar sind und auch die Dynamik eine lebendigeres Bild ergibt.

Gehe allerdings immer mehr dazu über auch die jpgs zu nutzen, da da die Rauschverarbeitung besser ist als ich es in LR kann. Vorraussetzung ist allerdings die Filmsimulation und die weiteren Einstellungen entsprechend zu wählen. So erhöhe ich z.B. den Kontrast und senke die shadow tones auf +2 und die Highlight tones auf +1 bei Acros. Bei Farbe senke ich hingegen die Highlights auf -1.

Aber das muss jeder selbst ausprobieren, ob die Bilder den Anforderungen entsprechen.

 

Nun hatte ich sie mal mit dem Hund dabei um den Autofocus im continous mode zu testen.

Der apportiert gerne und kommt damit schnell auf mich zugerannt. Kann der AF mithalten? Objektiv XF 50-140mm F2.8 R LM OIS WR und das Ergebnis ist positiv.

Einziger Wermutstropfen - ich musste das Objektiv zurückschicken, da ich es nicht manuell fokussieren konnte, das wird aber auf Garantie repariert.

 

Mein Fazit: Ich werde ganz auf Fuji wechseln, sobald die X-T2 mit der dritten Generation Sensor rauskommt. Schon alleine aus wirtschaftlichen Überlegungen, da man ja alle drei bis vier Jahre den Body tauschen muss. Die Objektive sind jedenfalls Spitze.

 

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Hallo zusammen,

sei ein paar Monaten lese ich bereits in diesem Forum mit und versuche mich an meinem ersten Beitrag.

Fuji XE-2 und nun auch X-PRO2 nutze ich seit meinem Einstieg (Dezember 2014) in die digitale Fotografie.  :)

  

Für ein Projekt Tropfenfotografie habe ich die Zeitdauer vom Drücken des Auslösers bis zur Aufnahme des Fotos ermittelt.

 

Technik:

Die Messungen erfolgten über einen Binärzähler. Kamera und Zähler wurden über einen Arduino Einplatinenrechner gesteuert.

Die Binärzähleranzeige, ein LED-Bargraph wird jede Millisekunde um den Wert 1 erhöht, die Kamera macht ein Bild mit dem 

Zustand der jeweils an- oder ausgeschalteten LEDs. Kamera mit 50mm KB Brennweite und kleinster Blendenzahl, Fokus manuell, 

Verschlusszeit 1/1000s.

 

Ergebnisse:

jeweils aus 30 Einzelmessungen:

 

Fuji XE-2:      Mittelwert: 119ms     Minimalwert: 107ms     Maximalwert: 135ms

Fuji XT-1:       Mittelwert: 116ms     Minimalwert: 102ms     Maximalwert: 135ms

Fuji X-PRO2: Mittelwert: 100ms     Minimalwert:   88ms     Maximalwert: 112ms

 

Nikon Df:       Mittelwert:   51ms     Minimalwert:   51ms     Maximalwert:   51ms

Nikon D750:  Mittelwert:   49ms     Minimalwert:   49ms     Maximalwert:   49ms

 

Meine Sicht der Ergebnisse:

Die X-PRO2 ist schneller geworden im Vergleich zur XE-2 und XT-1

Die Nikons sind konstant.

 

 

Wieso schreibe ich das?

 

  • Für den Ablauf bei der Tropenfotografie ist es hilfreich diese Zeit ohne AF (Fokussierung ist bereits manuell erfolgt) zu kennen für den Prozessablauf.
  • Es könnte ein Hinweis sein, wieso es etwas dauert zwischen Auslösen und Bild aufnehmen, auch unterschiedlich lang bei Fuji?
  • Tropfen und Action gehen deswegen trotzdem sehr gut mit Fuji. ;)
 

Was ich nicht sagen will oder kann:

Eines der beiden Kamerasysteme ist besser oder schlechter.

Welche Auswirkungen das AF-System auf die Auslöseverzögerung hat. (Ich weiss nicht ob das für den praktischen Nutzen testbar ist?) 

Ob der Beitrag überhaupt für das Forum nützlich ist? Falls nicht einfach ignorieren!

 

Das Forum hier hat mir schon viel geholfen, vor allem auch für die Wahl neuer Motive und Möglichkeiten.

Vielen Dank!  :)  :)  :)

 

Grüsse imeman

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Hallo zusammen,

sei ein paar Monaten lese ich bereits in diesem Forum mit und versuche mich an meinem ersten Beitrag.

Fuji XE-2 und nun auch X-PRO2 nutze ich seit meinem Einstieg (Dezember 2014) in die digitale Fotografie.  :)

  

Für ein Projekt Tropfenfotografie habe ich die Zeitdauer vom Drücken des Auslösers bis zur Aufnahme des Fotos ermittelt.

 

Technik:

Die Messungen erfolgten über einen Binärzähler. Kamera und Zähler wurden über einen Arduino Einplatinenrechner gesteuert.

Die Binärzähleranzeige, ein LED-Bargraph wird jede Millisekunde um den Wert 1 erhöht, die Kamera macht ein Bild mit dem 

Zustand der jeweils an- oder ausgeschalteten LEDs. Kamera mit 50mm KB Brennweite und kleinster Blendenzahl, Fokus manuell, 

Verschlusszeit 1/1000s.

 

Ergebnisse:

jeweils aus 30 Einzelmessungen:

 

Fuji XE-2:      Mittelwert: 119ms     Minimalwert: 107ms     Maximalwert: 135ms

Fuji XT-1:       Mittelwert: 116ms     Minimalwert: 102ms     Maximalwert: 135ms

Fuji X-PRO2: Mittelwert: 100ms     Minimalwert:   88ms     Maximalwert: 112ms

 

Nikon Df:       Mittelwert:   51ms     Minimalwert:   51ms     Maximalwert:   51ms

Nikon D750:  Mittelwert:   49ms     Minimalwert:   49ms     Maximalwert:   49ms

 

Meine Sicht der Ergebnisse:

Die X-PRO2 ist schneller geworden im Vergleich zur XE-2 und XT-1

Die Nikons sind konstant.

 

 

Wieso schreibe ich das?

  1. Für den Ablauf bei der Tropenfotografie ist es hilfreich diese Zeit ohne AF (Fokussierung ist bereits manuell erfolgt) zu kennen für den Prozessablauf.
  2. Es könnte ein Hinweis sein, wieso es etwas dauert zwischen Auslösen und Bild aufnehmen, auch unterschiedlich lang bei Fuji?
  3. Tropfen und Action gehen deswegen trotzdem sehr gut mit Fuji. ;)

 

Was ich nicht sagen will oder kann:

Eines der beiden Kamerasysteme ist besser oder schlechter.

Welche Auswirkungen das AF-System auf die Auslöseverzögerung hat. (Ich weiss nicht ob das für den praktischen Nutzen testbar ist?) 

Ob der Beitrag überhaupt für das Forum nützlich ist? Falls nicht einfach ignorieren!

 

Das Forum hier hat mir schon viel geholfen, vor allem auch für die Wahl neuer Motive und Möglichkeiten.

Vielen Dank!  :)  :)  :)

 

Grüsse imeman

 

Wau, das finde ich sehr wohl interessant!

Zeigt doch diese Verzögerungszeit, wie spät oder wie lang das sein kann. Als ich mal mit der (Nikon bzw.) Fuji S3pro Kinder fotografierte, bin ich mit dem Model so gar nicht zurecht gekommen.

Von 10 Kindern hatten 4-6 Kinder die Augen zu. D.h. ich musste meine Art der Fotografie umstellen. Das war nicht einfach, weil einem 110m Hürdenläufer sagst du ja auch nicht: Ab jetzt musst du einen Zwischenschritt einbauen.

Und das war am Anfang sehr deutlich feststellbar, also kein Zufall. Dazu waren die Bilder 2 - 3x so groß wie von meiner EOS 1D MkII.

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Als Besitzer der Canon 1D4, 1DXII, Fuji XE2, XT1 und XPro2:

 

Für Sport würde ich wegen des nach wie vor zuverlässigeren AF eine Canon nehmen.

Fuji hingegen ist fantastisch beim Scharfstellen aufs Gesicht/Auge, was für die Porträtfotografie sehr hilfreich ist.

 

BQ ist bei beiden Systemen mehr als zufriedenstellend- da fehlt mir nix.

 

Eines der wenigen Dinge, die ich bei den Fujis vermisse, ist die Möglichkeit des Back- Button- Fokus.

Daran hab ich mich mit den Canons gewöhnt und empfinde diese Entkoppelung von AF und Auslöser als sehr angenehm.

bearbeitet von alexanderferdinand
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Eines der wenigen Dinge, die ich bei den Fujis vermisse, ist die Möglichkeit des Back- Button- Fokus.

Daran hab ich mich mit den Canons gewöhnt und empfinde diese Entkoppelung von AF und Auslöser als sehr angenehm.

Autofokus auf M.

Dann kannst du über AF-L oder AE-L (lässt sich einstellen welcher davon) fokussieren und der Auslöser ist entkoppelt.

 

In den Einstellungen noch regeln, ob AF-C oder AF-S dabei verwendet wird und fertig ist man :D

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Das habe ich auch bei Canon nie wirklich ausgenutzt

Welche Vorteile bietet mir das?

 

@Alexander Ferdinand. Glückwunsch zur 1DXM2 - ich plane die zum Herbst anzuschaffen...

wobei ich überlege, ob ich sie wirklich noch brauche? Wenn die XT2 so gut wird?

 

 

Das hatte ich an allen meinen EOSen so eingestellt, du trennst dabei Schärfe von der Auslösung. Stichwort Kreuzsensor

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Das hatte ich an allen meinen EOSen so eingestellt, du trennst dabei Schärfe von der Auslösung. Stichwort Kreuzsensor

 

Ich mache das mit der Nikon auch so, finde es einfach angenehmer. Gerade im Winter, wenn man in der Reithalle eiskalte Finger hat, habe ich vorher das eine oder andere Foto gemacht ohne es zu wollen. Das passiert mit dem getrennten AF viel seltener. Ich kenne aber auch Kollegen und Kolleginnen, die das gar nicht mögen, ist sicher auch Geschmacksache.

 

Bei Deiner Anmerkung zum Kreuzsensor stehe ich allerdings ein wenig auf dem Schlauch...ich kann mir nicht erklären, was der "Daumen-AF" mit den Kreuzsensoren zu tun hat. Schlaust Du mich da mal auf?

 

VG Achim

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@ wildlife: also AF-C geht jetzt auch mit M und einen Button mit AF belegen? Konnte ich bei der X- E2 nicht und habs dann aufgegeben (das Back Button Focus)- DANKE, werds versuchen, wär ein Hit!

 

@ rednosepit: ich bekam eine 1DXII übers Wochenende...... und war gerade flüssig- den Rest kannst Dir vorstellen...... ;D

     wennst also am Überlegen bist- eine Versuchung..... tus nicht (doch- TU ES)- Pardon......

 

Deine für die Tips und Kommunikation!

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  • 2 months later...

Toll, ich überlege auch bezüglich des 18-135 für unterwegs...

Da es bisher mein erstes und einziges Objektiv ist, kann ich keine Vergleiche ziehen. Für mich ist ein wirklich gutes Objektiv, da der AF sauber zupackt (bei wenig Licht recht langsam) dafür ist der Bildstabilisator richtig gut. Der Zoom läuft recht flüssig, bremst ab bei 100 mm scheinbar gewollt ab. Das hat mich noch nicht gestört, im Gegenteil ich weiss dann wenigstens, dass die letzten 35 mm anstehen...

 

Viele Grüße

Hendrik

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Ich war am letzen WE Hilfsrichter bei einem Pferdefahrturnier. Ich nutzte die Pausen zum Fotografieren.

Alle mit X-Pro 2, XF 16-55, f4 und 1/4000 (elk.) und Jpeg CC

 

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Peter

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  • 2 weeks later...

Hallo !

 

Im Systemkamera-Blog konnte ich lesen, dass die X-Pro 2 im Oktober 2016 ein Firmware-Update mit den AF-Algorithmus der XT-2 ohne die Tracking-Einstellungen erhalten soll. Jetzt meine naive Frage:

Kann man die Einstellungen selbst vornehmen ? Außerdem ist dieses Firmware Update definitiv ?

 

Grüße

Wolfgang

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