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Die Zukunft wird noch heftig werden...


MightyBo

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Das Schlimme daran ist, dass es die Kabarettisten sind, genau recherchieren um dem gemeinen Volk die Welt zu erklären. Die Journalisten, deren eigentliche Aufgabe es war, gibt es ja nicht mehr.

Wie auch, wenn sich wenige reiche Familien die Medienlandschaft in Deutschland aufgeteilt haben, und so Politik machen.

Springer & Co stellen die politischen Gremien auf, und nicht die Wähler. Die Wähler nehmen nur das, was in den Blättern und TV von diesen Familien propagiert wird.

Und gibt es mal einen Christian Wulff der nicht ganz passt, wird er von Springer abgesetzt.

Der war ja nur eine Machtdemonstration, so dass jeder Sigmar oder Cem usw. genau wissen was ihnen blüht, wenn sie ihre Rolle nicht spielen.

Diese Medienkartelle sind es die nie hätten entstehen dürfen und jetzt nicht mehr zerschlagen werden können. National! Denn international müssen sich die Deutschen Medienriesen mit Google, Facebook und Apple arrangieren um einen kleinen nationalen Teil ihrer Macht zu bewahren.

Im Globalen Denken waren sie nicht so schnell wie die Amerikaner.

Es sind ja die Medien die nicht nur entscheiden wer uns regiert. Sie entscheiden was wir konsumieren und wie wir leben.

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Das Schlimme daran ist, dass es die Kabarettisten sind, genau recherchieren um dem gemeinen Volk die Welt zu erklären. Die Journalisten, deren eigentliche Aufgabe es war, gibt es ja nicht mehr.

Wie auch, wenn sich wenige reiche Familien die Medienlandschaft in Deutschland aufgeteilt haben, und so Politik machen.

Springer & Co stellen die politischen Gremien auf, und nicht die Wähler. Die Wähler nehmen nur das, was in den Blättern und TV von diesen Familien propagiert wird.

Und gibt es mal einen Christian Wulff der nicht ganz passt, wird er von Springer abgesetzt.

Der war ja nur eine Machtdemonstration, so dass jeder Sigmar oder Cem usw. genau wissen was ihnen blüht, wenn sie ihre Rolle nicht spielen.

Diese Medienkartelle sind es die nie hätten entstehen dürfen und jetzt nicht mehr zerschlagen werden können. National! Denn international müssen sich die Deutschen Medienriesen mit Google, Facebook und Apple arrangieren um einen kleinen nationalen Teil ihrer Macht zu bewahren.

Im Globalen Denken waren sie nicht so Schnellfeuer die Amerikaner.

Es sind ja die Medien die nicht nur entscheiden wer uns regiert. Sie entscheiden was wir konsumieren und wie wir leben.

Gruß Christian

 

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Stammtisch lässt herzlich grüssen.

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Man brauch nur mal auf die Startseite seines IPhones schauen, wenn man Apple News aktiviert.

Bild, Spiegel, Focus, Welt, Zeit.

Mehr ist nicht.

 

Ansonsten kann ich nur empfehlen sich mal schlau zu machen, wem die Printmedien und Fernsehsender im einzelnen gehören.

 

Vielleicht finde ich noch einen Kabarettisten der das euch erklärt. :)

 

 

Gruß Christian

 

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Hier eine 3Sat Doku Journalismus und Satire:

 

https://www.facebook.com/neuewegefinden/videos/1813779212221351/

 

Glaub der Volker Pispers kann das ganz gut erklären wie die Medien funktionieren:

 

https://www.facebook.com/neuewegefinden/videos/1807047709561168/

 

 

Gruß Christian

 

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Das Schlimme daran ist, dass es die Kabarettisten sind, genau recherchieren um dem gemeinen Volk die Welt zu erklären. Die Journalisten, deren eigentliche Aufgabe es war, gibt es ja nicht mehr.

 

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Gruß Christian

 

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beim ersten Punkt würde ich dir mit Einschränkungen auf die üblichen Verdächtigen Recht geben, aber beim zweiten Punkt sehe ich auch einfach eine Verantwortung in der Gesellschaft, da ist mir deine Kritik zu pauschal.

Hirn einschalten und kritisch denken ist heutzutage nicht mehr gesellschaftlicher Konsens, stattdessen erwartet man, alles vorgekaut zu und nur die eine "Wahrheit" serviert zu bekommen, damit man seine grauen Zellen weiter für Candy Crush benutzen kann. 

Und auch wenn die Medienlandschaft sehr übersichtlich ist, auch wenn man die großen Konzerne bzw. Gruppen dahinter sieht, so hat man, Internet und Co. sei dank, immer die Möglichkeit, sich selbst auch mal mit einer Materie auseinanderzusetzen!

 

Einigen können wir uns auf jeden Fall darauf, dass der Journalismus in der Breite ebenso an Qualität abgenommen hat wie die Beiträge der nachwachsenden Generationen in der Schule, das darf ich regelmäßig am eigenen Leib erfahren.

Technologische Überforderung, Bequemlichkeit und mangelnde Erziehungsbereitschaft der Eltern lassen auch für die Zukunft nichts Gutes erahnen. Die "Digital Natives" können mit den ganzen technologischen Fallstricken weniger umgehen als die Generationen vor ihnen.

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Hirn einschalten und Glotze aus... das wäre ein Anfang, aber wenn ich morgens beim Bäcker lese was auf der BILD steht und gucke wer die so alles kauft, neige ich dazu mir einen aluhut zu basteln und die letzte Hoffnung zu verlieren...

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Das Schlimme daran ist, dass es die Kabarettisten sind, genau recherchieren um dem gemeinen Volk die Welt zu erklären. Die Journalisten, deren eigentliche Aufgabe es war, gibt es ja nicht mehr.

Wie auch, wenn sich wenige reiche Familien die Medienlandschaft in Deutschland aufgeteilt haben, und so Politik machen.

Springer & Co stellen die politischen Gremien auf, und nicht die Wähler. Die Wähler nehmen nur das, was in den Blättern und TV von diesen Familien propagiert wird.

Und gibt es mal einen Christian Wulff der nicht ganz passt, wird er von Springer abgesetzt.

Der war ja nur eine Machtdemonstration, so dass jeder Sigmar oder Cem usw. genau wissen was ihnen blüht, wenn sie ihre Rolle nicht spielen.

Diese Medienkartelle sind es die nie hätten entstehen dürfen und jetzt nicht mehr zerschlagen werden können. National! Denn international müssen sich die Deutschen Medienriesen mit Google, Facebook und Apple arrangieren um einen kleinen nationalen Teil ihrer Macht zu bewahren.

Im Globalen Denken waren sie nicht so schnell wie die Amerikaner.

Es sind ja die Medien die nicht nur entscheiden wer uns regiert. Sie entscheiden was wir konsumieren und wie wir leben.

Gruß Christian

 

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Scheint mir eine unterkomplexe Analyse unserer Medienlandschaft zu sein.

 

Was heute wie damals gilt:

  • Es gibt kein neutrales Medium, hinter jeder Nachricht sitzt jemand, der bewusst oder unbewusst seine Weltsicht einmischt.
  • Wer sich eine eigene Meinung bilden will, muss sich aus mehreren Quellen informieren.
  • Die Bildung einer eigenen Meinung ist immer mit dieser Mühe verbunden. Wer diese nicht leisten will, wird zur Beute fertiger Meinungen.

Dieses vorausgeschickt, glaube ich, dass sich noch nie in der Geschichte der "normale Bürger" besser als heute informieren konnte.

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Ich glaube aber auch, dass die heutige Welt zu kompliziert geworden ist. Viele sind intellektuell abgehängt und ich habe auch nicht Immer das Gefühl alles ausreichend zu verstehen und beurteilen zu können.

 

Wenn man eine Meinung aus verschiedenen Quellen bilden will, muss man erstmal herausbekommen ob diese Quellen überhaupt unabhängig von einander sind. Bei der heutigen Konzentrierung der Medien ist das nicht immer leicht. Ich glaube das meinte Chrishi74 weiter oben.

 

Selbstverständlich wurden auch früher Meinungen schon bewusst oder unbewusst erstellt, aber immerhin war meist ein mehr oder weniger gut gebildeter Journalist dahinter. Heute kann jeder seine Meinung kundtun und das schlimme ist die tun es auch noch. Sogar ich!

 

Peter

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Ich glaube aber auch, dass die heutige Welt zu kompliziert geworden ist. Viele sind intellektuell abgehängt und ich habe auch nicht Immer das Gefühl alles ausreichend zu verstehen und beurteilen zu können.

 

Wenn man eine Meinung aus verschiedenen Quellen bilden will, muss man erstmal herausbekommen ob diese Quellen überhaupt unabhängig von einander sind. Bei der heutigen Konzentrierung der Medien ist das nicht immer leicht. Ich glaube das meinte Chrishi74 weiter oben.

 

Selbstverständlich wurden auch früher Meinungen schon bewusst oder unbewusst erstellt, aber immerhin war meist ein mehr oder weniger gut gebildeter Journalist dahinter. Heute kann jeder seine Meinung kundtun und das schlimme ist die tun es auch noch. Sogar ich!

 

Peter

 

Die größte Gefahr geht von Menschen aus, die glauben, alles ausreichend zu verstehen. Besondere Gefahr ist im Verzug, wenn Journalisten vorgeben, die Welt zu verstehen.

 

Nur die Erkenntnis des Nichtwissens erhält uns die Neugier und den offenen Diskurs. Erfreue dich also an deinen Wissenslücken und suche die Wahrheit weiter im Diskurs.

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Ich glaube aber auch, dass die heutige Welt zu kompliziert geworden ist. Viele sind intellektuell abgehängt und ich habe auch nicht Immer das Gefühl alles ausreichend zu verstehen und beurteilen zu können.

 

Inwiefern ist die Welt zu kompliziert im Vergleich zu früher? Wo und wie haben sich denn die Mechanismen, wie Gesellschaften grundlegend funktionieren, verändert?

Dein Beispiel mit der Unabhängigkeit der medialen Quellen ist jedenfalls keines, das exklusiv nur heute existiert, Zusammenhänge musste man seit jeher prüfen. Und die etablierten Medien werden ja auch heute noch von ausgebildeten Journalisten erstellt (Qualitätsdiskussionen und derzeit beliebte Verschwörungstheorien mal außen vor gelassen).

 

Und waren die, die intellektuell abgehängt sind, in früheren Zeiten nicht letztlich ebenso intellektuell abgehängt?

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Ich gebe euch allen recht. Ganz klar bekommt diese komplexe Sache nicht in 100 Wörtern beschrieben.

Es war auch mehr als Diskussionsansatz gedacht. Die meisten Menschen sehen ja nicht einmal den Zusammenhang zwischen Medien und Politik.

Dazu muss man auch sagen, dass die zivilisierter Menschheit auch deshalb so lange existiert hat, weil eben wenige Schlaue das Sagen an sich gezogen haben und weitervererben (Elite-Unis), und die Entscheidung nicht der kurzsichtigen Masse überließen.

 

 

Gruß Christian

 

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Inwiefern ist die Welt zu kompliziert im Vergleich zu früher? Wo und wie haben sich denn die Mechanismen, wie Gesellschaften grundlegend funktionieren, verändert?

Dein Beispiel mit der Unabhängigkeit der medialen Quellen ist jedenfalls keines, das exklusiv nur heute existiert, Zusammenhänge musste man seit jeher prüfen. Und die etablierten Medien werden ja auch heute noch von ausgebildeten Journalisten erstellt (Qualitätsdiskussionen und derzeit beliebte Verschwörungstheorien mal außen vor gelassen).

 

Und waren die, die intellektuell abgehängt sind, in früheren Zeiten nicht letztlich ebenso intellektuell abgehängt?

Du hast mit vielem recht, ich denke aber auch wie MightyBo, das die Welt komplizierter, weil komplexer geworden ist. Auch wenn grundlegende Mechanismen nach wie vor unverändert sind.

 

Beispielsweise das Wachstum der Weltbevölkerung und der daraus erwachsende Ressourcenbedarf, die Globalisierung, die die Probleme der anderen immer mehr auch zu eigenen Problemen macht.

Die technologische Entwicklung (nicht immer als Fortschritt erkennbar) und die daraus resultierenden Probleme. Es würde Bücher füllen, alleine diese Bereiche halbwegs abzuhandeln.

 

Wenn wir alle noch (nur) analoge Kameras hätten, wären die Threads zur Technik auch kürzer.

Wer nicht so im Thema "Fotografie" steckt wie die meisten hier, neigt daher vielleicht auch zur "Intelligenten Automatik". Diese technische und forenbezogene Beispiel, lässt sich mE auch auf das heutige Leben und die Gesellschaft übertragen.

 

Ich nehme mich da gar nicht aus.

 

Edit: Rechtschreibung

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...

Dazu muss man auch sagen, dass die zivilisierter Menschheit auch deshalb so lange existiert hat, weil eben wenige Schlaue das Sagen an sich gezogen haben und weitervererben (Elite-Unis), und die Entscheidung nicht der kurzsichtigen Masse überließen.

 

...

 

Heute ist aber der Tag der steilen Thesen. :)

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Ich gebe euch allen recht. Ganz klar bekommt diese komplexe Sache nicht in 100 Wörtern beschrieben.

Es war auch mehr als Diskussionsansatz gedacht. Die meisten Menschen sehen ja nicht einmal den Zusammenhang zwischen Medien und Politik.

Dazu muss man auch sagen, dass die zivilisierter Menschheit auch deshalb so lange existiert hat, weil eben wenige Schlaue das Sagen an sich gezogen haben und weitervererben (Elite-Unis), und die Entscheidung nicht der kurzsichtigen Masse überließen.

 

 

Gruß Christian

 

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Dein plakativer Rundumschlag eines Wutbürgers (nehme ich mal an) finde ich eher ungeeignet als Diskussionsansatz.

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Nie war es leichter an Wissen zu gelangen, als heute. Kostenloses Studium, Stipendien,... man muss schon lange nicht mehr aus einer betuchten Familie kommen, um sein Diplom - verzeiht, Bachelor / Master - zu erreichen.

 

Doch je leichter es ist an Wissen zu gelangen und Wissen zu vermitteln, umso vorsichtiger muss man auch sein. Während man früher noch den Büchern vertrauen konnte, dass es fundiert, kann heutzutage jeder zum Autor werden (insb. im Internet) und seinen Mist unkorrigiert "veröffentlichen".

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Die größte Gefahr geht von Menschen aus, die glauben, alles ausreichend zu verstehen. Besondere Gefahr ist im Verzug, wenn Journalisten vorgeben, die Welt zu verstehen.

 

Nur die Erkenntnis des Nichtwissens erhält uns die Neugier und den offenen Diskurs. Erfreue dich also an deinen Wissenslücken und suche die Wahrheit weiter im Diskurs.

 

...deine Wahrheit...

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Nie war es leichter an Wissen zu gelangen, als heute. Kostenloses Studium, Stipendien,... man muss schon lange nicht mehr aus einer betuchten Familie kommen, um sein Diplom - verzeiht, Bachelor / Master - zu erreichen.

 

Doch je leichter es ist an Wissen zu gelangen und Wissen zu vermitteln, umso vorsichtiger muss man auch sein. Während man früher noch den Büchern vertrauen konnte, dass es fundiert, kann heutzutage jeder zum Autor werden (insb. im Internet) und seinen Mist unkorrigiert "veröffentlichen".

 

Es ist von Vorteil, wenn man sein Wissen aus den verschiedensten Quellen speist. Fachliteratur (nicht Internet), Volkshochschulen, Seniorenuniversitäten, öffentliche Vorträge an Hochschulen usw. Natürlich ist das anstrengend.

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... Während man früher noch den Büchern vertrauen konnte, dass es fundiert, kann heutzutage jeder zum Autor werden (insb. im Internet) und seinen Mist unkorrigiert "veröffentlichen".

 

Ein Kollateralschaden unserer Meinungsfreiheit, den ich gerne in Kauf nehme.

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Während man früher noch den Büchern vertrauen konnte, dass es fundiert, kann heutzutage jeder zum Autor werden (insb. im Internet) und seinen Mist unkorrigiert "veröffentlichen".

Wann war denn die Zeit, in der man Büchern bedingungslos vertrauen konnte? Muss vor meiner Zeit gewesen sein … Nein, seit es Bücher gibt, gibt es auch Bücher, in denen Unsinn steht. Früher mag es teurer gewesen sein, Bücher selbst zu veröffentlichen, aber dass jemand Geld hat, heißt ja nicht, dass er auch recht hat. Und auch was in einem renommierten Verlag veröffentlicht wird, muss nicht die lautere Wahrheit sein.

 

Bei wissenschaftlichen Publikationen gibt es immerhin die „peer review“, die zwar auch nicht für Wahrheit bürgt, aber eine Sperre gegenüber haltlosem Unsinn ist. Und das gilt ganz generell: Nur Aussagen, die sich gegen Kritik behaupten können, sind glaubwürdig.

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Nie war es leichter an Wissen zu gelangen, als heute. Kostenloses Studium, Stipendien,... man muss schon lange nicht mehr aus einer betuchten Familie kommen, um sein Diplom - verzeiht, Bachelor / Master - zu erreichen.

 

Doch je leichter es ist an Wissen zu gelangen und Wissen zu vermitteln, umso vorsichtiger muss man auch sein. Während man früher noch den Büchern vertrauen konnte, dass es fundiert, kann heutzutage jeder zum Autor werden (insb. im Internet) und seinen Mist unkorrigiert "veröffentlichen".

 

Apropos "früher konnte man noch den Büchern vertrauen": Nicht mal der Bibel kannst vertrauen.

 

Edit. Rechtschreibung

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Wann war denn die Zeit, in der man Büchern bedingungslos vertrauen konnte? Muss vor meiner Zeit gewesen sein … Nein, seit es Bücher gibt, gibt es auch Bücher, in denen Unsinn steht. Früher mag es teurer gewesen sein, Bücher selbst zu veröffentlichen, aber dass jemand Geld hat, heißt ja nicht, dass er auch recht hat. Und auch was in einem renommierten Verlag veröffentlicht wird, muss nicht die lautere Wahrheit sein.

 

Bei wissenschaftlichen Publikationen gibt es immerhin die „peer review“, die zwar auch nicht für Wahrheit bürgt, aber eine Sperre gegenüber haltlosem Unsinn ist. Und das gilt ganz generell: Nur Aussagen, die sich gegen Kritik behaupten können, sind glaubwürdig.

 

Es ist so eine Sache mit der lauteren Wahrheit.

Sonst lese ich Deine Artikel gerne, ich finde Du schreibst meistens die Wahrheit.   :rolleyes:

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