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Fuji X-T20 Kamera


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wenn man mal den Videomodus angeworfen hat dann ja, unbrauchbar.

Ansonsten ist halt das Bessere des Guten Feind.

So wird der Nachfolger von X-T2 und X-Pro2 eine höhere mögliche Bildqualität haben und der Nachfolger der 50s eine bessere als diese. Und so geht es fort. Und mit den Features ist es dasselbe. 

Wer aber mit der alten Generation zufrieden ist, der kann sich ja genüsslich zurücklehnen

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Bereits 2013 wurden die 16-MP-Kameras von Fuji mit den 14-MP-Kameras von Sigma verglichen – jeder konnte den enormen Unterschied sehen, die Sigma-Ergebnisse bei Basis-ISO sahen aus wie Bilder, die man bis dato nur von Mittelformatkameras oder bestenfalls der Nikon D800 kannte. Die Bewertungen basieren ohnehin immer auf Vergleichen mit ähnlichen Kameras bzw. mit der Vorgängergeneration. Es gibt ja keine absolute Skala für die Bildqualität, alles ist relativ. Der Maßstab ist dabei die Kamera, die in der jeweiligen Klasse gerade die Maßstäbe setzt.

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Ihr rechnet ernsthaft in 2 Jahren schon mit 8k? Habt ihr euren Fernseher schon mal angeschalten im neuen Jahr? Ich zähle ganze 4 Demokanäle die in nativen UHD senden über Astra und noch keinen einzigen echten Sender in 4k...

 

Hab dazu auch mal Verkäufer gefragt, die lachen da mittlerweile selber schon darüber und geben zu, 4k im TV, das war wohl nix. Also noch schön brav weiter nur die UHD Blu Rays einwerfen, weiter streamen, youtuben und unsere Bilder anschauen und den Rest weiterhin noch mindestens die nächsten Jahre nur hochskalieren lassen...

bearbeitet von Gast
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Wenn technischer Fortschritt zunehmend nur noch für labortechnisch erfassbare Situationen und Vergleichsmethoden relevant ist, aber in der alltäglichen Praxis der allermeisten kaum noch nachvollziehbar ist, dann relativiert sich noch meinem Empfinden der "technische Fortschritt" und wird mehr und mehr zu einer praxis-entkoppelten Marketing-/Werbe-Argumentation. Und ist es nicht oftmals so, dass sich eher Enttäuschung beim normalen User einstellt, wenn er von MP- und Dynamikrekorden zum hyperventilieren und zum erwartungsvollen Kauf stimuliert und animiert wird, um dann ernüchternd feststellt, dass die "neuen" Bilder eigentlich kaum besser sind als die alten?

Irgendwie kommt mir das so vor als würde man mit erheblichem Aufwand die Tonqualität oberhalb von 20.000 Hz verbessern und dies als Revolution der Klangtechnik abfeiern

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Ihr rechnet ernsthaft in 2 Jahren schon mit 8k? Habt ihr euren Fernseher schon mal angeschalten im neuen Jahr? Ich zähle ganze 4 Demokanäle die in nativen UHD senden über Astra und noch keinen einzigen echten Sender in 4k...

 

Jain. In 2 Jahren 6 Monaten und 17 Tagen. Japan hat es sich als Ziel gesetzt, Olympia 2020 in Tokio dazu zu nutzen, wieder als die Hightechnation wahrgenommen zu werden. Und deshalb sollen auch die Spiele in 8K übertragen werden. Panasonic und Co. haben ebenfalls bekanntgegeben, dass es eben Ziel ist, zu den Spielen solche Kameras am Markt zu haben.

 

Ob dein Fernseher 8K kann (sowohl Sony als auch Panasonic, aber auch Sharp, LG und andere werden vor Olympia solche auf dem Markt haben) oder wie du deinen Content beziehst ist den Japanern dann egal.

 

Hab dazu auch mal Verkäufer gefragt, die lachen da mittlerweile selber schon darüber und geben zu, 4k im TV, das war wohl nix. Also noch schön brav weiter nur die UHD Blu Rays einwerfen, weiter streamen, youtuben und unsere Bilder anschauen und den Rest weiterhin noch mindestens die nächsten Jahre nur hochskalieren lassen...

Youtube, Vimeo, Bluray, Netflix, iTunes oder die eigenen Filme aus der X-T2, es gibt 4K Bezugsquellen. 

 

Dass es im öffentlichen und Free TV noch nicht angekommen ist, ist halt schade aber verständlich. 

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Und ist es nicht oftmals so, dass sich eher Enttäuschung beim normalen User einstellt, wenn er von MP- und Dynamikrekorden zum hyperventilieren und zum erwartungsvollen Kauf stimuliert und animiert wird, um dann ernüchternd feststellt, dass die "neuen" Bilder eigentlich kaum besser sind als die alten?

Enttäuscht ist der Nutzer vermutlich am Meisten von sich selbst, weil er eben die Fortschritte nicht nutzen kann. Wenn es soweit ist, dass man keinerlei Verbesserung/Erleichtung durch die Technik erlebt, kann man ja wie gesagt auch einfach bei der aktuellen Kamera bleiben.

Aber der Fortschritt beschränkt sich ja bei weitem nicht auf die Bildqualität alleine.

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Doch

 

ob man es braucht, ist eine andere Frage

Das wage ich zu bezweifeln. "Besser" bedeutet für mich auch und vor allem eine inhaltlich-ästhetische Verbesserung, nicht bloß die Anzahl der Pixel. Und die entsteht in erster Linie hinter der Kamera. Wie unendlich viele Fotos von guten Fotografen mit "schlechter" ausgestatteten Kameras beweisen. Es ist ein Irrglaube, wenn man glaubt, mit mehr Pixeln würden die eigenen Fotos besser.

Es wird nur der Brei schärfer.

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Dann sag doch "ich mache mit 39MP keine besseren Fotos und ich mach keine besseren Filme mit 8K"

Ansonsten ist die Aussage ja falsch, den es geht um die Technik. Sieht man auch sehr gut hier: https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=sony_a9&attr13_1=sony_a7rii&attr13_2=canon_eos5dmkiii&attr13_3=canon_eos5dmkiv&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=100&attr16_1=100&attr16_2=100&attr16_3=100&attr171_1=1&normalization=compare&widget=1&x=0.08698387281253563&y=0.3083503359840031

 

Und jetzt, wo immer mehr nach 4K gefragt wird, macht es Sinn mit mehr (also 6K oder 8K) zu arbeiten, um sich die gewohnten Freiheiten (Arbeiten in 4K, Ausgabe in FullHD) zu behalten.

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Es ist doch jedem unbenommen, seine Bilder mit einer Polaroid oder Instax, einem Smartphone oder eine zehn Jahre alten Canon zu machen. Aber was hat das mit der X-T20 zu tun? Außerdem: Wer sollte so dämlich sein zu glauben, dass mehr Megapixel zu inhaltlich(!) besseren Aufnahmen führen? Das ist doch bestenfalls eine plumpe Unterstellung, schlechtestensfalls böswillige Provokation.

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Und jetzt, wo immer mehr nach 4K gefragt wird, macht es Sinn mit mehr (also 6K oder 8K) zu arbeiten, um sich die gewohnten Freiheiten (Arbeiten in 4K, Ausgabe in FullHD) zu behalten.

 

Die Idee hinter 8K Video ist ja gar nicht die Wiedergabe von 8K-Content auf 8K-Geräten, sondern das Skalieren und Beschneiden der mit 8K aufgenommen Inhalte auf eine besonders hochwertige, artefaktefreie 4K-Ausgabe.

 

So arbeitet die X-T2 ja heute schon, die nimmt bekanntlich mehr als 4K im Full-Sensor-Readout auf und skaliert das dann auf 4K herunter. Auf diese Weise kommt die Kamera zu ihrer vielgelobten 4K-Bildqualität – und das trotz X-Trans-Sensor.

 

Die X-T20 arbeitet dagegen mit Line Skipping, deshalb ist deren 4K (wie auch bei der X-Pro2 und X-E3) nicht ganz so gut.

bearbeitet von flysurfer
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Vielleicht liegt es ja an meinen Augen: aber ich habe in den letzten paar Jahren noch in keinem Forum (gleich welche Kameramarke!) Beispiel-Bilder eines brandneuen Modells gesehen, das man nicht ebenso gut mit dem Vorgängermodell hätte machen können...

btw Ich möchte mal in einer Fotoausstellung mit guten A3-Prints den erleben, der sagen könnte: Wow, das muss mit der allerneuesten Sensorgeneration aufgenommen sein! Selbst wenn man zu Testzwecken Prints von zwei aufeinander folgen Kameragenerationen mischen würde, könnte mE kein Schwein einen Unterschied feststellen!

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Vielleicht liegt es ja an meinen Augen: aber ich habe in den letzten paar Jahren noch in keinem Forum (gleich welche Kameramarke!) Beispiel-Bilder eines brandneuen Modells gesehen, das man nicht ebenso gut mit dem Vorgängermodell hätte machen können.

 

 

Also zwischen einer 5D3 und 5D4 liegen in einigen Schlüsselbereichen solche Welten, dass man vermuten könnte, dass du deine Zeit mehr mit dem Pflegen von Vorurteilen als dem faktenbasierenden Bilden von Urteilen verbringst. Die bei Enthusiasten und Profis populärste Modellreihe der populärsten Kameramarke kann einem ja kaum entgehen, wenn man so etwas untersucht – und die Unterschiede dürfte jeder sehen.

 

Abgesehen davon vermisse ich auch hier den Zusammenhang zur X-T20. Wer hat hier denn behauptet, dass jeder seine X-T10 umgehend gegen eine X-T20 eintauschen müsse? Wo steht das denn? Wieso werden hier "Entgegnungen" auf angebliche Behauptungen gepostet, die gar  nicht aufgestellt wurden? Mein Vater etwa verwendet weiterhin seine X-T10 – vermutlich deshalb, weil ich ihm von einem Update abgeraten habe. 

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Das ist natürlich schön, man kann so extrem viel Geld sparen, indem man einfach eine X-E1 (oder eine D80 oder ähnliches) kauft.

 

Mal davon abgesehen, dass allen die Aussage Beispielbilder in Foren der Aussage eine gewisse Lächerlichkeit verpasst, so verstehen ich nicht, was genau ausgesagt werden soll? Dass es auch früher gute Kameras gab? Sicher. Viele haben sogar noch eine Analoge daheim, die macht auch gut Bilder. Und wie gesagt, man kann ja mit X-E1 und D80 tolle Bilder machen. Wenn es einem um die Bilder geht, dann darf man halt nicht in technische Diskussionen schauen ;)

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Das ist natürlich schön, man kann so extrem viel Geld sparen, indem man einfach eine X-E1 (oder eine D80 oder ähnliches) kauft.

 

 

Oder wie Vincent Peters eine Mamiya RZ mit 6x7, einem einzigen Objektiv und Kodak Portra 160. Mittelformat, Baby (das richtige!), und das Ganze für unter 1000 EUR. Macht damit auch tolle (oft unscharfe) Fotos. Keinerlei Zusammenhang mit der X-T20, also offenbar ideal für diesen Thread.

bearbeitet von flysurfer
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Um mal wieder auf die X-T20 zurückzukommen, ich besitze die seit ein paar Monaten und bin sehr zufrieden, habe aber das Gefühl, dass die ein bisschen von Fuji vergessen wird. Offenbar ist sie die einzige Kamera mit X-Trans III, die nicht den neuen Autofokus nachgerüstet bekommt. Mit der X-E3 ist sie ganz schön unter Druck gekommen in ihrem Segment.

 

Ich verstehe, dass eine vergleichsweise preiswerte Kamera wie die X-T20 nicht gleich viel Aufmerksamkeit wie die deutlich teureren Profi-Geräte bekommen kann, und verlange daher gar nicht, dass sie neue Funktionen nachgerüstet bekommt, die sie beim Kauf nicht hatte. Aber der schnellere Autofokus ist näher an einem Fix als an einem Feature - es gibt ihn schon, aber der Tracking-Algorithmus ist noch stark ausbaufähig.

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Ich verstehe, dass eine vergleichsweise preiswerte Kamera wie die X-T20 nicht gleich viel Aufmerksamkeit wie die deutlich teureren Profi-Geräte bekommen kann, und verlange daher gar nicht, dass sie neue Funktionen nachgerüstet bekommt, die sie beim Kauf nicht hatte. Aber der schnellere Autofokus ist näher an einem Fix als an einem Feature - es gibt ihn schon, aber der Tracking-Algorithmus ist noch stark ausbaufähig.

Preiswert ist für mich etwas anderes. Für 900 € bekomme ich zwei Einstiegs DSLR.

Ich brauche auch keinen schnelleren Autofocus sondern einen präzisen. Das kann eine Einstiegs DSLR wie die Canon 100D schon besser. Mir ist es mehrfach nicht möglich gewesen Beeren in einem Strauch zu focussieren. Auch durch Zweige hindurch fällt es schwer. Habe das Problem aber auch von Benutzern anderer Kameras gehört die Spiegellose verwenden.

Ansonsten ist die Bildqualität sehr gut und das ich ständig etwas verstelle beim anfassen, naja, da muss ich wohl mit leben.

So etwas bekomme ich selten hin mit der XT20. Dieses Foto wurde mit der 7D und Sigma 18-200 gemacht.

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bearbeitet von frebeck
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  • 2 weeks later...

Hallo,

ich nutze seit nun mehr 2 Jahren die XT10 und bin auch weitestgehend zufrieden. Trotzdem wollte ich mir etwas Neues antun und hatte für 10 Tage eine XT20.

Die Kamera hat ja durchaus Verbesserungen und nette Features (zB. USB Laden, das geht auch mit Powerbank).

Aber das flackernde Display und EVF während die Kam mit Blendenvorwahl arbeitet, gehen gar nicht.

Ich bin regelrecht enttäuscht, wie krass der Unterschied zur XT10 ist und hab sie wieder zurückgegeben. Bei Vergleichstests im Laden zeigt sich dann, dass das "neue Blendenfeature" alle im Laden befindlichen XT20 und XT2 haben.

Ich hoffe, dass Fuji das noch einmal nachbessert. Dann wäre ich wieder dabei.

 

Gruß

Eckart

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Zonen AF benutze ich allenfalls mal bei Flugaufnahmen und kleines Messfeld immer. Nuja, wenn man viel Zeit geht es schon, aber kein Vergleich zu meiner 7D mit Punkt AF. Ich habe mich damit abgefunden. Kann ja sein das noch ein Update hinsichtlich des AF kommt. Ich beende das hiermit.

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Hallo, seit Oktober habe ich die T20.

Ich habe den Umstieg auf die Kamera noch keine Sekunde/Bild bereut.

Womit ich am Anfang zu tun hatte, war, nicht mit der rechten Hand versehentlich Tasten zu drücken. Aber erstens könnte ich sie sperren und zweitens passierte mir das nach kurzer Zeit kaum noch.

Vor einer Woche war ich in der Winterlandschaft mit der T20 + Stativ unterwegs. Da fiel mir auf, dass unter weißen Bedingungen, also viel Schnee der manuelle Fokus nicht scharf zu stellen war. Komisch, sehr komisch!

Mit dem AF ging es aber absolut ohne Probleme.

Der MF versagte in dem Bereich unendlich, die Objekte waren vielleicht 50m entfernt und auch groß genug.

Hat da von euch jemand eine Antwort drauf?

bearbeitet von Gast
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Der MF versagte in dem Bereich unendlich, die Objekte waren vielleicht 50m entfernt und auch groß genug.

Hat da von euch jemand eine Antwort drauf?

Wenn Du irgendwie erklären kannst wie der MF versagen kann, dann kann Dir vielleicht auch jemand helfen.

Was genau passiert denn wenn Du das gewünschte Objekt manuell scharf stellst? Wie genau gehst Du vor?

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