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Was macht ein gutes Foto aus. JeKaMi -Fotoschule-


althaus

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Der Thread soll vor allem dem Anfänger eine Chance geben von den erfahrenen Anwender zu lernen,

was alles notwendig ist um ein gutes Foto zu erstellen und worauf man achten sollte.

 

Hierzu stellt der erfahrene Benutzer sein Foto ein und beschreibt worauf er besonders Augenmerk gelegt hat.  

Sei  es dem Goldenen Schnitt, die Belichtung, dem Fokus, oder war es das das spezielle Objektiv  usw.  

Eine kurze Erklärung bzw. Beschreibung ( 1 bis 2 Sätze) was ihm / ihr besonders wichtig war reicht vollkommen. 

 

Was macht ein gutes Bild aus, many other things matter more than your camera body,

dont buy the X-T2 if You are a beginner, gemaß:

 

55%       story:                 Was macht das Bild interessant?

20%       technical:           In Fokus, Bildschnitt, Bildgestaltung

20%       lightening:          Belichtung

4%          lense:               Objektiv

1%          body:                Gehäuse

 

Was macht ein gutes Foto aus?

http://www.koeln.de/koeln/foto_und_video/fotokurs/was-macht-ein-gutes-foto-aus_71025.html

 

Gerne würde ich selbst ein Foto einstellen, aber ich zähle mich selbst zu denen die noch viel dazu lernen müssen. 

bearbeitet von althaus
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Das erfordert aber ziemlichen Mut, hier zu posten. Ich probier es einfach mal...

 

Bei diesem Bild wusste ich bereits bei der Aufnahme, dass es ein gutes Bild wird:

 

DSCF5455.jpg

 

Warum?

 

Ich hatte sofort eine Kategorie: "Mood", also die Stimmung eines Morgen am Meer sichtbar machen.

Die Komposition stand bereits bei der Aufnahme vor Augen:

- Vertikale Drittelung durch Strand, Wolken und blauer Himmel

- Horizontale Balance von Einzelstuhl und Lampe links und zwei Doppelstühlen rechts

- Klare Formen und Figuren

- Ein richtig gutes Licht, der Seenebel war gerade aufgerissen und das Sonnenlicht noch weich und modellierend

- komplementäre Farben

 

Belichtung und Fokus war easy: Multisegment und Fokus auf die Stühle. 23mm f1,4 @ Blende 5,6. Da wird dann alles scharf.

 

Zwei Dinge störten mich bereits bei der Aufnahme: Eine Möve auf der Lampe und der Schatten einer Lampe im Vordergrund. Wegscheuchen der Möve war zwecklos, außerdem war Eile angesagt, weil eine "Flodder-Family" Kurs auf die Stühle nahm und das Motiv ruiniert hätte. Die Möve habe ich retuschiert. Den Schatten muss ich akzeptieren - nichts ist vollkommen.

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Wenn das mit den "Tips zum perfekten Foto" immer so einfach wäre, dann würde es nur Super Fotografen geben.

Eines meiner Lieblingsbilder würde nach der Auflistung wohl komplett versagen:

 

55%     story ->           hat mein Bild nicht

20%     technical:        halte mich an keine "Regeln", schon gar nicht die vielzitierte Drittel Regel

20%     lightening:       Zeitautomatik

4%        lense:            Kit

1%        body:             S5Pro

 

Das Bild geht wohl im Allgemeinen unter, was mir auch egal ist, denn mir gefällt es.

Und geht es nicht letztendlich darum, das man Bilder macht, die einem selbst (!) gefallen (es sei denn, man arbeitet im Auftrag, dann muss es natürlich dem Auftraggeber und idealerweise der Zielgruppe gefallen).

 

 

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bearbeitet von Mr.Darcy
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Ok, für mich sind es story,  markanter Vordergrund und guter Hintergrund beim UWW . Mit UWW fotografiere ich am häufigsten, es entspricht irgendwie meinem Gefühl. Das hier z.B. ist für mich ein gutes Bild. 

 

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Ich wollte einfach mal mein Ultraweitwinkel 8mm ausprobieren und beim Motiv, dem Wasserturm in Mannheim bin ich fündig geworden.

 

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Ich wollte einfach mal mein Ultraweitwinkel 8mm ausprobieren und beim Motiv, dem Wasserturm in Mannheim bin ich fündig geworden.

Hallo

Sorry ich glaube du hast das Thema , total verfehlt .

 

 

Hierzu stellt der erfahrene Benutzer sein Foto ein und beschreibt worauf er besonders Augenmerk gelegt hat.  

Sei  es dem Goldenen Schnitt, die Belichtung, dem Fokus, oder war es das das spezielle Objektiv  usw.  

Eine kurze Erklärung bzw. Beschreibung ( 1 bis 2 Sätze) was ihm / ihr besonders wichtig war reicht vollkommen.

 

Da stelle ich mir mehr vor , " ich will mal Probieren " .

Gruß

Oli

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Ich denke, dass es in meinen Bildern stark auffällt, dass ich mich an der Drittelregel orientiere. Nicht nur für das Motiv, genauso für die Lichtverteilung.

Zentrierte Darstellungen wirken nur in Verbindung mit Symmetrie.

 

Eine andere wichtige Orientierung ist der Abstand vom Hauptmotiv zu den Rändern. Hier achte ich auf gleiche Abstände oder auf Vielfache ( z.B. 1 Teil unten, 2 Teile oben).

 

Ein dritter Punkt, wäre eine sehr genaue Betrachtung der Ränder, ob es wert ist, angeschnittene Bildinhalte im Bild zu belassen.

 

Letztlich zählt auch die Fähigkeit, Sachlichkeit auszublenden und aufs Bauchgefühl hören zu können. Wenn im ersten Moment etwas komisch oder besonders auffallend außerhalb der Bildaussage wirkt, dann stimmt auch etwas in der Bildkomposition nicht.

 

Ansonsten mag ich klare Aussagen und klare Abgrenzungen des Hauptmotivs. Wenn etwas im Hintergrund ablenkt, hat es da nichts zu suchen.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

bearbeitet von Crischi74
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...

Zentrierte Darstellungen wirken nur in Verbindung mit Symmetrie.

...

da würde ich doch widersprechen. 

Sieh dir mal die Portraits von Steve McCurry an, seine Modelle sind immer im Zentrum des Bildes positioniert, wobei ein Auge des Models sogar direkt in der Mitte ist.

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Mir gefällt das Thema hier sehr, danke, Althaus!

 

Wenn ich das mal so schreiben darf, dann finde ich das Prädikat "erfahrener Anwender", "super Fotograph", "ich will noch viel lernen" bis hin zu "Thema verfehlt" echt ein schwieriger Eiertanz, wo man nicht weiß wo die goldene Mitte ist zwischen dem Verletzen des Photographen und der Scheu, hier überhaupt auf dem einen oder anderen Lager mitzumachen.

 

Generell ist es hier im Forum so, daß manchen Kritik einige bekommt oder auch vergibt, obwohl man durch kritische Anmerkungen (negativ und positiv) viel lernen könnte. Unter diesem Gesichtspunkt finde ich den Thread hier klasse, und wenn wir hier versuchen Klasse statt Masse einzustellen und fair zu diskutieren, wäre dashier ein großer Gewinn fürs Forum.

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Was macht ein gutes Bild aus, many other things matter more than your camera body,

dont buy the X-T2 

 

was aber im Umkehrschluß auch kein Nachteilen muß. Denn, vorausgesetzt, ich lerne schnell, habe ich in die Zukunft gut investiert.

 

 

Bei diesem Bild wusste ich bereits bei der Aufnahme, dass es ein gutes Bild wird:

 

DSCF5455.jpg

 

für mich das beste Bild hier bislang! Mir gefällt dieser Gegensatz von kühler Architektur der Lampe und  der Natur. Die Stühle in Blickrichtung des Horizonts finde ich auch genial. 

Mir gefällt, Kompliment 

bearbeitet von Monie
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Ich hörte von einem Bekannten, der bei Opel arbeitet und bisweilen bei Werbeaufnahmen für neue Modelle dabei ist, wie ein Fotograf stundenlang das Licht gesetzt hat, um schließlich genau einmal auf den Auslöser zu drücken: das Bild war perfekt. 

 

Den Blick muss man erstmal haben, aber ich bezweifle, dass dieser Fotograf sich das Können angelesen hat. Selbst lerne ich während der Nachbearbeitung mehr als durch theoretische Vorarbeit. Bilder, die ich vorher im Kopf hatte und die mir genial erschienen, stellen sich im Nachhinein nicht selten als Murks heraus. Andererseits gibt es Bilder, die ich im ersten Moment direkt in der Kamera löschen möchte, es aus irgendwelchen Gründen nicht tue und die in der Nachbearbeitung ungeahntes Potential entwickeln. 

 

Knipsen ist ein (Kunst-)Handwerk - da muss man halt einfach mal machen, mit dem Ausschuss leben und daraus lernen. Wissenslücken füllt man nach und nach ganz von selbst, weil man mit den erkannten eigenen Unzulänglichkeiten nicht dauerhaft auskommen will.

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Das erfordert aber ziemlichen Mut, hier zu posten. Ich probier es einfach mal...

 

Bei diesem Bild wusste ich bereits bei der Aufnahme, dass es ein gutes Bild wird:

 

DSCF5455.jpg

 

Warum?

 

Ich hatte sofort eine Kategorie: "Mood", also die Stimmung eines Morgen am Meer sichtbar machen.

Die Komposition stand bereits bei der Aufnahme vor Augen:

- Vertikale Drittelung durch Strand, Wolken und blauer Himmel

- Horizontale Balance von Einzelstuhl und Lampe links und zwei Doppelstühlen rechts

- Klare Formen und Figuren

- Ein richtig gutes Licht, der Seenebel war gerade aufgerissen und das Sonnenlicht noch weich und modellierend

- komplementäre Farben

 

Belichtung und Fokus war easy: Multisegment und Fokus auf die Stühle. 23mm f1,4 @ Blende 5,6. Da wird dann alles scharf.

 

Zwei Dinge störten mich bereits bei der Aufnahme: Eine Möve auf der Lampe und der Schatten einer Lampe im Vordergrund. Wegscheuchen der Möve war zwecklos, außerdem war Eile angesagt, weil eine "Flodder-Family" Kurs auf die Stühle nahm und das Motiv ruiniert hätte. Die Möve habe ich retuschiert. Den Schatten muss ich akzeptieren - nichts ist vollkommen.

 

Für mich würde es zum Thema besser passen, wenn Du geschrieben hättest: "... dass es für mich ein gutes Bild wird" - eben nicht allgemeingültig.

 

Es fordert ziemlich Mut, dieses Bild als langweilig, als fad zu bezeichnen. Es ist ein Bild, das noch besser wird, wenn es Teil einer Serie ist, die gesehen werden muss. Was Du als Begründung schreibst, warum es ein gutes Bild ist, ist aus Deiner Sicht stimmig. Für mich kann es aber auch eine Begründung sein, warum ich es als langweilig, als fad empfinde.

 

Herzliche Grüsse, Giorgio, Advocatus Diaboli

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"Was macht ein gutes Foto aus?

 

Diese Frage ist (allgemeingültig) nicht zu beantworten.

 

 

Non potrei essere più d'accordo, Giorgio.

 

Gleichwohl sollte die Frage erlaubt sein:

"Was kann ein gutes Foto ausmachen?"...

 

Hierzu kann man vielleicht die Lektüre von Andreas Feiningers "Große Fotolehre" empfehlen.

 

Um althaus´ Frage ein wenig zu entkrampfen, ein paar Aphorismen:

 

Andreas Feininger:

"Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht."

 

Diane Arbus:

"Ich habe noch nie ein Foto gemacht, wie ich es beabsichtigt hatte. Sie sind immer schlechter oder besser."

 

Ansel Adams:

"Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute."

 

Henri Cartier-Bresson:

"Deine ersten 10.000 Aufnahmen sind die schlechtesten."

 

Meine Bilder gehören wohl (noch…?) zur letztgenannten Kategorie.

Deshalb zeige ich sie eben auch nicht in diesem Faden.

 

Schöne Osterfeiertage an alle

 

Bernd

bearbeitet von uyuni
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Non potrei essere più d'accordo, Giorgio.

 

Gleichwohl sollte die Frage erlaubt sein:

"Was kann ein gutes Foto ausmachen?"...

 

Hierzu kann man vielleicht die Lektüre von Andreas Feiningers "Große Fotolehre" empfehlen.

 

Um althaus´ Frage etwas zu entkrampfen, ein paar Aphorismen:

 

Andreas Feininger:

"Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht."

 

Diane Arbus:

"Ich habe noch nie ein Foto gemacht, wie ich es beabsichtigt hatte. Sie sind immer schlechter oder besser."

 

Ansel Adams:

"Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute."

 

Henri Cartier-Bresson:

"Deine ersten 10.000 Aufnahmen sind die schlechtesten."

 

Meine Bilder gehören wohl (noch…?) zur letztgenannten Kategorie.

Deshalb zeige ich sie eben auch nicht in diesem Faden.

 

Schöne Osterfeiertage an alle

 

Bernd

 

Mit "kann" statt "macht" fühle ich mich schon wohler.

 

Aber, und das ist für mich wichtig: Keine "Deiner" Aphorismen gibt eine Antwort auf die Frage "Was macht ein gutes Foto aus?". 

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Für mich würde es zum Thema besser passen, wenn Du geschrieben hättest: "... dass es für mich ein gutes Bild wird" - eben nicht allgemeingültig.

 

Es fordert ziemlich Mut, dieses Bild als langweilig, als fad zu bezeichnen. Es ist ein Bild, das noch besser wird, wenn es Teil einer Serie ist, die gesehen werden muss. Was Du als Begründung schreibst, warum es ein gutes Bild ist, ist aus Deiner Sicht stimmig. Für mich kann es aber auch eine Begründung sein, warum ich es als langweilig, als fad empfinde.

 

Herzliche Grüsse, Giorgio, Advocatus Diaboli

 

So sind alle meine Wertungen gemeint, auch wenn ich vergesse, es mal zu schreiben - aus meiner subjektiven Sicht.

 

Was die Langeweile und Fadheit angeht: Ja, das darf man ausdrücklich so sehen. Ein Spaziergang auf der Promenade von Scheveningen und eine harmonische Szene erzeugen definitiv keinen Adrenalinkick. Ich zum Beispiel genieße auch mal Augenblicke der Langeweile. Das ist aber keine Kategorie von Gut oder Schlecht.

 

@Uyuni: Ich glaube, man sollte sich für Gut und Schlecht ein eigenes Koordinatensystem bilden und nicht auf Andere verweisen. Sonst machst du nur noch die Bilder anderer Leute und findest keine Freude am eigenen Werk. Das muss man sich als Amateur doch nicht antun.

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Keine "Deiner" Aphorismen gibt eine Antwort auf die Frage "Was macht ein gutes Foto aus?". 

 

 

Das hatte ich an dieser Stelle ja auch gar nicht beabsichtigt.

Die kleine Zitatensammlung war ja nur zur kleinen Entspannung gemeint, angesichts der doch etwas fundamentalen Frage...

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@Uyuni: Ich glaube, man sollte sich für Gut und Schlecht ein eigenes Koordinatensystem bilden und nicht auf Andere verweisen. Sonst machst du nur noch die Bilder anderer Leute und findest keine Freude am eigenen Werk. Das muss man sich als Amateur doch nicht antun.

 

 

Hey Harlem, keine Sorge:

 

den Impetus, mich andauernd mit Vorbildern (besser: Abziehbildern…) zu messen, habe ich seit längerem hinter mir gelassen.

Schaue mir gerade einige meiner alten Dias aus den 80ern in USA und Südamerika an und bin mit manchen (!) Bildern auch heute noch hochzufrieden... ;)

 

Schöne Ostern

 

Bernd

bearbeitet von uyuni
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Das hatte ich an dieser Stelle ja auch gar nicht beabsichtigt.

Die kleine Zitatensammlung war ja nur zur kleinen Entspannung gemeint, angesichts der doch etwas fundamentalen Frage...

 

Bei so einer fundamentalen Frage finde ich es gut, wenn man kämpft - mit offenem Visier. Für mich war der Moment für eine kleine Entspannung (noch) nicht gegeben.

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Bei so einer fundamentalen Frage finde ich es gut, wenn man kämpft - mit offenem Visier. Für mich war der Moment für eine kleine Entspannung (noch) nicht gegeben.

 

 

Mensch Giorgio,

 

entspann' Dich doch mal…!

Mein Post/meine Antwort (#14) auf Deinen Beitrag (#9) war doch eher zustimmend gemeint (vgl. Eingangszeile).

So Sachen wie "mit offenem Visier..." erscheinen mir im Vergleich zum Thema an dieser Stelle doch etwas überhöht.

 

Auch Dir ein paar schöne Feiertage

 

Bernd

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Es gibt das Mainstream-gut, das Kunsthistoriker-gut, das Fachdozenten-gut, das Fachidioten-gut, das Historiker-gut, das Histeriker-gut, das Pixelpepper-gut, das fuji-x-forum-gut, das Fotojournalisten-gut, das National-Geographic-gut, das Magnum-gut, das Hausfrauen-gut, das Fotoclub-gut, fuji-x-photographers-gut, mein-gut, das Nonkonformisten-gut...

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Mensch Giorgio,

 

entspann' Dich doch mal…!

Mein Post/meine Antwort (#14) auf Deinen Beitrag (#9) war doch eher zustimmend gemeint (vgl. Eingangszeile).

So Sachen wie "mit offenem Visier..." erscheinen mir im Vergleich zum Thema an dieser Stelle doch etwas überhöht.

 

Auch Dir ein paar schöne Feiertage

 

Bernd

 

Bernd, ich bin sowas von entspannt. Mein Beitrag 20 war flockig-flappsig gemeint - selbstverständlich auch das offene Visier.

 

Ich habe nicht daran gedacht, meinen Beitrag zu illustrieren:  :D     :D     :rolleyes:     :rolleyes:     :wub:     :wub:

bearbeitet von Giorgio Torelli
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