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vor 2 Minuten schrieb jmschuh:

So richtig verstehe ich Dein Argument nicht. 

Macht es denn einen Unterschied, solange USB-PD nicht direkt aus der Wand kommt, ob man ein Akku-Netzteil oder ein USB-Netzteil oder einen USB-Akku mit sich rumschleppt?


Ich kann sein Anliegen schon nachvollziehen, einfach deshalb, weil ich ein USB-Netzteil meist ohnehin immer dabei habe (wg. Telefon oder Notebook), bzw. zur Not nur mit einem USB-Kabel dann die Kamera an jedem USB-Anschluss aufladen kann (z.B. im Auto) den ich finde. 

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vor 5 Minuten schrieb Mattes:

Den Sinn verstehe ich schon. Man will damit die Lücken im Objektivprogramm stopfen, und das ist bei der aktuellen Roadmap bitte nötig. Solange es keine Z-Mount 70-200 und 24-70 mit f/2.8 gibt, ist das System ohne solche Möglichkeiten einfach für viele schon gestorben.

Auch bestehende Objektivpaletten können erstmal (z. B. bis zum Ende der Abschreibungsphase) weiter genutzt werden.

Grüße
Matthias

Da ist was dran. Mein Kumpel mit der D5 (wie sich das anhört) hat aus deinem besagte Grund der schlechten Roadmap das Sigma 50 ART geschossen. Das Teil würde er nie wieder hergeben. Das 35er ART hat er auch dazugenommen und schielt nun auf das 85er. Er hat dafür seine G-Nikkore hergegeben.

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vor 43 Minuten schrieb Marc G:

Meinend: lichtstärker als 1.8 mit AF.

Ich schätze, Nikon meint das so. Ich zitiere mal von der offiziellen Seite zum 50mm (hier, inkl. Tippfehler bei denen):

Die herausragende Abbildungsleistung dieses NIKKOR-Z-Objektivs aus der S-Serie setzt neue Maßstäbe für 1,8er-Vollformatobjektive.  Mit seine Detailschärfe und seiner Helligkeit bis in die Ecken lässt es sogar vorangegangene 1,4er-Festbrennweiten hinter sich.1 Dies ist mehr als ein neues 50-mm-Objekiv.  Dies ist eine neue Zukunft für unglaubliche Fotografie.

[Hervorhebung von mir]
Das klingt für mich - neben dem üblichen, unsäglichen Marketing-Geschwurbel - wirklich so, als wolle sich Nikon da herausreden.

Grüße
Matthias

bearbeitet von Mattes
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vor 10 Minuten schrieb Mattes:

Genau das kenne ich von Nikon. Die D800 hatte das damals. Es wurde ja auch diskutiert, dass man mit 36 MP nie ohne Stativ fotografieren könne.

Auto-ISO hatte einen Standardwert (1/eingestellte Brennweite, auch bei Zooms), der man in drei Stufen nach oben oder unten verschieben konnte.

Das war extrem praktisch:
- Stabilisiertes Objektiv und ruhiges Motiv: längere Zeit zulassen (z. B. 1/15), ISO bleiben unten
- nicht stabilisiertes Objektiv, schnelles Motiv oder ungünstige Bedingungen wie Wind: kürzere Zeit erzwingen, ISO gehen etwas höher

So etwas sollte sich bei Fuji auch per Software realisieren lassen, das sollte nicht so schwer sein.

Grüße
Matthias

das vermisse ich, das habe ich bei meiner D750 sehr geschätzt und oft genutzt.

bearbeitet von Taikido
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vor 10 Minuten schrieb fade_to_grey:


Ich kann sein Anliegen schon nachvollziehen, einfach deshalb, weil ich ein USB-Netzteil meist ohnehin immer dabei habe (wg. Telefon oder Notebook), bzw. zur Not nur mit einem USB-Kabel dann die Kamera an jedem USB-Anschluss aufladen kann (z.B. im Auto) den ich finde. 

Nun gut, das ist halt individuell unterschiedlich, ich habe nie ein USB-Netzteil dabei (allerdings auch kein Akkuladegerät für die Kamera). Ich hab einfach genug Akkus dabei.

Geladen wird nur zuhause und da habe ich dann gleich Doppelladegeräte. Ich hatte mal im letzten Urlaub die Idee das Akku-Ladegerät nicht mit zu nehmen, und die Akkus in der Kamera zu laden, ich habe es schwer bereut. Das nervte mich einfach nur... immer nachschauen... schon voll, der nächste rein usw. Zumal das in der Kamera ja auch echt dauert... ich will deswegen nicht länger aufbleiben, damit ich am nächsten morgen drei oder vier volle Akkus mitnehmen kann.

 

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vor 13 Minuten schrieb Mattes:

Der war gut.

Das existierende 1.4/58 mm liegt schon bei 1.600 EUR. Ein 0.95 im neuen Z-Mount wird nach meiner Einschätzung zwischen 3.000 und 3.500 EUR liegen.

Grüße
Matthias

das neue ist manuell. Wie sollen sie es sonst an den Mann bringen? 3500 Euro für ein manuelles Objektiv von Nikon, auweia.

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vor 49 Minuten schrieb Mattes:

[Hervorhebung von mir]
Klingt für mich so, als gäbe es einen anderen Ansatzpunkt als die Kameramarke. 🙂

Aber letztlich zählt natürlich, womit Du besser zurecht kommst. Und wenn das Nikon ist, ist das ja auch vollkommen legitim. Ich habe nur massive Zweifel, dass eine Z6/Z7 wirklich die Antwort ist.

Grüße
Matthias

Das sehe ich genauso. Zu grobe Fehler in der Fotografie haben sich bei mir auch erst nach mehreren Tausend Bildern (wer gut sein will muss gezielt viel fotografieren) und nach intensiver Beschäftigung mit der Materie (auch Nachbearbeitung) abgestellt. Ich gönne FotoMats natürlich die neue Z aber denke, dass ein gutes Fuji-Angebot ihn irgendwann ins Straucheln bringen wird.

bearbeitet von Taikido
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vor 10 Minuten schrieb hbl55:

OK, dank der hier vertretenen Experten wissen wir also bereits vor der Markteinführung, dass Nikon alles falsch gemacht hat  🤣

Es reicht ja zu wissen, wenn jetzt, trotz allgemeiner chronischer G.A.S.-Erkrankung kein dringlicher Wechselwille für einen selbst besteht (und jeder schreibt hier ja erstmal für sich selbst und seine eigenen Entscheidungen), dass Nikon es zumindest für einen selbst nicht richtig gemacht hat. Dafür muss man ja noch nicht mal ein Experte sein, sondern nur das Angebotene mit den eigenen Wünschen und Vorstellungen abgleichen.

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vor 2 Stunden schrieb Marc G:

Kein einziges f/1.4 Objektiv mit AF in Entwicklung, abgesehen vom 2020 erscheinenden 50 1.2. Wofür brauch ich dann den großen Sensor, wenn auf absehbare Zeit nur f/1.8 dabei rausspringt?

Thomas Gerwers von ProfiFoto, der für die Ankündigung extra nach Japan geflogen ist, hat die folgende Erklärung von Nikon bekommen: Aufgrund des kurzen Auflagemaßes und des großen Bajonettdurchmessers kommt hinten mehr Licht an; da braucht man kein 1:1,4. (Warum dann ein 1:0,95 entwickelt wird, weiß der Himmel.) Das ist so die Art von Erklärungen, die meinen BS-Detektor wild piepsen lassen, aber wenn Nikon es so sagt …

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Thomas Gerwers von ProfiFoto, der für die Ankündigung extra nach Japan geflogen ist, hat die folgende Erklärung von Nikon bekommen: Aufgrund des kurzen Auflagemaßes und des großen Bajonettdurchmessers kommt hinten mehr Licht an; da braucht man kein 1:1,4. (Warum dann ein 1:0,95 entwickelt wird, weiß der Himmel.) Das ist so die Art von Erklärungen, die meinen BS-Detektor wild piepsen lassen, aber wenn Nikon es so sagt …

BS=Bullshit?

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vor 15 Minuten schrieb Mattes:

Ich schätze, Nikon meint das so. Ich zitiere mal von der offiziellen Seite zum 50mm (hier, inkl. Tippfehler bei denen):

Die herausragende Abbildungsleistung dieses NIKKOR-Z-Objektivs aus der S-Serie setzt neue Maßstäbe für 1,8er-Vollformatobjektive.  Mit seine Detailschärfe und seiner Helligkeit bis in die Ecken lässt es sogar vorangegangene 1,4er-Festbrennweiten hinter sich.1 Dies ist mehr als ein neues 50-mm-Objekiv.  Dies ist eine neue Zukunft für unglaubliche Fotografie.

[Hervorhebung von mir]
Das klingt für mich - neben dem üblichen, unsäglichen Marketing-Geschwurbel - wirklich so, als wolle sich Nikon da herausreden.

Grüße
Matthias

Es ist halt einfach Blödsinn, was sie da schreiben. Bei f/1.4 gehts nicht um die beste Bildschärfe bei Offenblende oder um Vignettierung, sondern um den Bildlook und die kreativen Möglichkeiten und die verwehrt Nikon da den Nutzern einfach gänzlich. Anders gesagt: wofür kauf ich mir denn eine Kamera mit Kleinbildsensor, wenn ich keine 1.4er Festbrennweiten zur Auswahl hab? Wenns nur 1.8er gibt, kann ich auch gleich zur Fuji mit f/1.4/1.2 Glas greifen. Da ist Sony jetzt schon viel besser aufgestellt.

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vor 22 Minuten schrieb FotoMats:

Ich bin mit Fuji mit der Bildbearbeitung nie richtig klar gekommen... Die Jpegs sahen bei mir besser aus, wie jede bearbeitete RAW! Auch hatte ich Probleme bei einer Hochzeit - auch viel wegen der Nachbearbeitung

Bilde dich hinsichtlich Nachbearbeitung weiter und du kannst viel Geld sparen weil dich das weiter bringt als jeder neue Body. Wenn du deine Kamera ans Limit bringst, ist die Zeit für einen Wechsel / ein Upgrade gekommen.

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vor 3 Minuten schrieb mjh:

Thomas Gerwers von ProfiFoto, der für die Ankündigung extra nach Japan geflogen ist, hat die folgende Erklärung von Nikon bekommen: Aufgrund des kurzen Auflagemaßes und des großen Bajonettdurchmessers kommt hinten mehr Licht an; da braucht man kein 1:1,4. (Warum dann ein 1:0,95 entwickelt wird, weiß der Himmel.) Das ist so die Art von Erklärungen, die meinen BS-Detektor wild piepsen lassen, aber wenn Nikon es so sagt …

Wie gerade bei Mattes geantwortet: sie bieten damit einfach den Kleinbild+f/1.4 Look nicht an, was in meinen Augen ein schwerer Fehler ist.

Aber mir kanns egal sein, ich hab mein System gefunden.

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vor 1 Minute schrieb jmschuh:

Nun gut, das ist halt individuell unterschiedlich, ich habe nie ein USB-Netzteil dabei (allerdings auch kein Akkuladegerät für die Kamera). Ich hab einfach genug Akkus dabei. Geladen wird nur zuhause und da habe ich dann gleich Doppelladegeräte. Ich hatte mal im letzten Urlaub die Idee das Akku-Ladegerät nicht mit zu nehmen, und die Akkus in der Kamera zu laden, ich habe es schwer bereut. Das nervte mich einfach nur.

Ich habe seit Jahren kein proprietäres Ladegerät mehr dabei, egal, um welches Gerät es geht und ob es ein Kurztripp oder eine lange Reise ist. Was nicht per USB aufzuladen geht, wird nicht gekauft.

USB-Netzteile und Powerbanks hat man als Smartphone- und Tabletnutzer eh immer dabei. USB-Kabel sowieso. In meinem Auto, im Flugzeug, auf dem Flughafen, in Reisebussen, im Wohnwagen des Kumpels, im Zug, im Hotelzimmer, im Restaurant usw usw gibt es mittlerweile überall USB.

Eine richtige Steckdose zu finden, ist da oft schon wesentlich schwieriger und wenn dann noch jedes Gerät sein eigenes proprietäres Ladekabel hat, geht der Stress erst richtig los. Das tue ich mir nicht mehr an.

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vor 57 Minuten schrieb jmschuh:

Ich denke, Nikon wird da ein durchaus moderateren Preis als Leica haben. Ich finde die 58mm ein wenig unglücklich...

Ich denke auch, dass Nikon unter 10.000 Euro bleiben wird, aber es ist halt ein Prestige-Objektiv, das sich nicht über den Preis verkauft.

Ich habe da ja so einen Verdacht: Das Noct ist vom äußeren Erscheinungsbild her eine Retrofokus-Rechnung, und wahrscheinlich annähernd telezentrisch. Das heißt, die Lichtbündel fallen auch im Randbereich noch im steilen Winkel auf den Sensor. Und nun der spekulative Teil: Es könnte ja sein, dass die neuen Nikons die gleichen Probleme mit flachen Einfallswinkeln haben, wie man sie von Sony kennt – dicke Filterschichten auf dem Sensorchip, in denen sich das Licht aus manchen M-Objektiven verläuft, statt den direkten Weg zum Sensorpixel zu nehmen. Es könnte also sein, dass es mit dem Noctilux-M doch nicht so gut funktionieren würde, während das Noct besser an die spiegellosen Nikons angepasst ist. Man wird sehen.

bearbeitet von mjh
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vor 1 Minute schrieb Taikido:

Bilde dich hinsichtlich Nachbearbeitung weiter und du kannst viel Geld sparen weil dich das weiter bringt als jeder neue Body. Wenn du deine Kamera ans Limit bringst, ist die Zeit für einen Wechsel / ein Upgrade gekommen.

Ich höre regelmäßig den Photologen-Podcast, das sind auch Fujifilm-Fans (von Canon kommend oder so) und Hochzeitsfotografen. Die sagten neulich, sie machen keine RAWs mehr (also fotografieren die noch mit als Backup) sondern nutzen nur noch die JPGs seit sie bei Fujifilm sind, weil die mit den Filmsimulationen so endgeil wären, dass sich der ganze Made-by-Adobe-Konvertierungskram gar nicht mehr lohne und man somit viel Zeit sparen könnten. Und Zeit ist Geld. Ich glaube IIRC, sie amüsieren sich auch über Hobbyfotografen, die meinen, nur mit RAW...

Ein mir bekannter Fotojournalist (Funke-Mediengruppe) darf auf keine RAWs mehr abliefern, nur noch JPGs OOC.

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vor 6 Minuten schrieb mjh:

Thomas Gerwers von ProfiFoto, der für die Ankündigung extra nach Japan geflogen ist, hat die folgende Erklärung von Nikon bekommen: Aufgrund des kurzen Auflagemaßes und des großen Bajonettdurchmessers kommt hinten mehr Licht an; da braucht man kein 1:1,4. (Warum dann ein 1:0,95 entwickelt wird, weiß der Himmel.) Das ist so die Art von Erklärungen, die meinen BS-Detektor wild piepsen lassen, aber wenn Nikon es so sagt …

Ich erhoffe mir dadurch auch ein deutlich besseres Bokeh, gerade bei den 1.8er Linsen..... Das vermisse ich z.B. schon schmerzlichst von Fuji.......

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vor 7 Minuten schrieb jmschuh:

Also bei Leica wäre das der Einstiegsschnäppchenpreis.

Leica ist meiner Meinung nach sehr speziell. Ich kann verstehen, dass man sich aus Purismus-Gründen dafür entscheidet, wenn man gut betucht ist. Ihre Preise sind einfach exorbitant überzogen aber offenbar überleben sie  genau deswegen bis heute.

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vor 4 Stunden schrieb Mattes:

[Hervorhebung von mir]

Nach meiner Erfahrung schauen gerade die Profis auf's Geld. Wir Hobbyisten geben gerne mal Geld aus, weil wir an etwas Spaß haben. Viele Fotografen sehen sich sinkenden Einnahmen gegenüber und geben Geld nur aus, wenn etwas Wichtiges zu ersetzen ist oder wenn es einen wirtschaftlichen Nutzen bringt.

Grüße
Matthias

Das siehst Du richtig, Matthias. Ich besitze ganz sicher weniger Gedöns als viele andere hier und arbeite - Ausnahme ist meine relativ neue H1 - völlig schmerzfrei und für gleiche Tagessätze (!) auch mit ner ollen, verschrammten Pro2, mit mutmaßlich 150.000 Auslösungen auf dem Buckel hat. Wen die mal kaputt geht, schmeiße ich sie weg. Und das dauert und dauert...

Was Neuanschaffungen  angeht, die nicht unbedingt nötig sind, bin ich eher geizig und vorwiegend vom kaufmännischen Aspekt - "Was verdiene ich mit ner neuen Knipse mehr?" - geleitet.

bearbeitet von Gast
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Deswegen wären die Hersteller auch ziemlich aufgeschmissen, wenn sie ihre professionellen Produkte nur noch an professionelle Kunden verkaufen könnten, denn die rechnen genau nach, was ihnen eine Ausgabe an Verbesserungen auf der Einnahmenseite bringen würde. Es sind die zahlungskräftigen Amateure, dank derer das Geschäft floriert, denn die schielen ja nicht auf einen in Euro bezifferbaren Nutzen.

bearbeitet von mjh
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vor 22 Stunden schrieb snooopy:

Der Nikon Griff ist auch etwas breiter und die Finger dürften nicht so weit rumgreifen, die dürfte mehr vorne anliegen was nicht schlecht ist.

Auf der anderen Seite wird die schmale Daumenauflage hinten damit erklärt, dass man ganz im Gegenteil weiter herumgreift. Dafür sprechen auch die beiden Funktionstasten zwischen Griff und Bajonett, die man ja nur dann mit den Fingerspitzen erreicht, wenn man den Griff ganz umfasst.

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vor 3 Minuten schrieb jmschuh:

Ein mir bekannter Fotojournalist (Funke-Mediengruppe) darf auf keine RAWs mehr abliefern, nur noch JPGs OOC.

Das habe ich schonmal gehört, dachte es sei ein Gerücht. Offensichtlich nicht.

vor 6 Minuten schrieb jmschuh:

Die sagten neulich, sie machen keine RAWs mehr (also fotografieren die noch mit als Backup) sondern nutzen nur noch die JPGs seit sie bei Fujifilm sind, weil die mit den Filmsimulationen so endgeil wären, dass sich der ganze Made-by-Adobe-Konvertierungskram gar nicht mehr lohne und man somit viel Zeit sparen könnten.

Bei der letzten Hochzeit hatte ich auch einige Fotos, bei denen ich, obwohl RAW (und ich mache bei sowas ausschließlich RAW), vor dem Rechner saß und dachte; Ey warum hast du nicht jpg fotografiert. Das Bild war, so wie es war, fertig. Einzig die Schärfe habe ich um ein wenig erhöht. Dann gibts aber auch die Situationen , bei denen ich unfassbar glücklich bin, dass ich in RAW fotografiert habe weil ich Lichter retten möchte oder Schatten etwas aufhellen, immer mit dem besten Qualitätsanspruch im Hinterkopf. Eigentlich gibt es immer was zu tun am Bild. Deswegen RAW. Ich glaube, wenn man auf Hochzeiten ausschließlich jpg fotografiert, hat man genug Erfahrung zu wissen was man tut (obwohl man das eigentlich nie haben kann) oder man gesteht den Brautleuten nicht die technischen Möglichkeiten zu oder man möchte selbst nicht noch groß Hand anlegen, was ich verstehen kann aber schade finde, weil jeder hat doch seine eigene Handschrift (die man selbstverständlich auch unbearbeitet zum Ausdruck bringen kann). Fehler macht jeder, auch beim fotografieren deswegen werde ich mir alle Optionen offen halten.

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