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Am 7.8.2018 um 00:30 schrieb flysurfer:

Sieht aus wie eine MILC auf Anabolika.

Wenn Du Dir die Vergleiche mit anderen Kameras mal genauer anschaust, wirst Du sehen, dass sie kleiner oder in etwa gleich groß wie eine X-H1 ist. Für einen Sensor und ein Bajonett in passender Größe würde mich das nicht wundern. Die X-H1 ist also auch eine MILC auf Anabolika – wenn man sich die großen Objektive von heute anschaut, ja auch kein Wunder. Und ergonomisch sind die anderen Fujis halt nicht gerade ... die X-H1 ist besser, aber meiner Meinung nach unnötig groß, wenn man sich auf den Sensor und die sonstige Leistung bezieht und nur dann verständlich von der Ergonomie her, wenn man sich Objektive wie das 16-55/2.8, 50-140/2.8 und die gerade angekündigten Klopper-Zooms anschaut ... Immerhin hat Fuji von "zu klein" bis "zu groß" mittlerweile für jeden was ... 

Leider muss man sich (momentan) bei Fuji signifikante Nachteile einkaufen, wenn z.B. IBIS haben will ...

bearbeitet von cug
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vor 37 Minuten schrieb cug:

Leider muss man sich (momentan) bei Fuji signifikante Nachteile einkaufen, wenn z.B. IBIS haben will ...

Die Größe der H1 empfinde ich inzwischen als nicht wirklich störend, im Gegenteil. Sie als "signifikanten Nachteil" zu bezeichnen, halte ich für falsch. Speziell für den Job hat eine etwas größere Kamera durchaus ihre Vorteile: Sie liegt besser in der Hand als Miniaturmodelle, das Schulterdisplay ist ein praktisches Feature, das etwas höhere Gewicht vermindert Verwackler, und die Bedienung ist im Produktionsstreß von u.U. zweitausend Shots am Tag einfach angenehmer. Okay, ich persönlich nehme die H1 eher seltener für private Fotoaktivitäten mit, dafür hänge ich mir lieber die Pro2 oder die X100F um den Hals.

Als abgewanderter "Nikonianer" bin ich durchaus neugierig auf die Neue. Allerdings wird es wohl lange Zeit dauern , bis Nikon eine (für mich) passende Objektivlinie, vorrangig mit lichtstarken Festbrennweiten,  anbieten kann. Und da bleibt für mich die schlechte Erinnerung an teure Premiumgläser mit hoher Serienstreuung auf Grund schlechter Endkontrolle, ewigen Back- und Frontfokusproblemen, mit denen mich Nikon vor einigen Jahren permanent genervt und am Ende verjagt hat.

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Gehört zwar auch nicht hierher, aber meine H1 hat von Anfang an keinerlei Probleme gemacht. Jetzt, nach 4 Monaten Maloche unter harten Bedingungen, genießt sie endgültig mein volles Vertrauen. Um wieder den Bogen zum Thema zu kriegen: Ich habe so meine Zweifel, ob Nikon als "Einsteiger" im spiegellosen Segment direkt einen Knaller rausbringt, der die fortgeschrittene Konkurrenz das Fürchten lehrt. Ich möchte jedenfalls nicht den "Testfahrer" für ein komplett neues Kamerasystem machen, das sicherlich eine geraume Zeit zur Reifung braucht.

bearbeitet von Gast
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Am 8.8.2018 um 11:31 schrieb FotoMats:

... Sony hat ein Image Problem, weil Sony Fernseher und Musik verkauft...

Das mit dem Immage ist halt immer so eine Sache ...

Sony hat als #3 im ILC Markt 2017 mehr Marktanteil als alle anderen dahinter (Olympus, Panasinic, Fuji und Ricoh/Pentax) zusammen.
Da können Sie mit dem Image als TV und Playstation Hersteller bestimmt sehr gut leben 😉

 

 

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vor 12 Minuten schrieb D700:

Das mit dem Immage ist halt immer so eine Sache ...

Sony hat als #3 im ILC Markt 2017 mehr Marktanteil als alle anderen dahinter (Olympus, Panasinic, Fuji und Ricoh/Pentax) zusammen.
Da können Sie mit dem Image als TV und Playstation Hersteller bestimmt sehr gut leben 😉

 

Panasonic ist auch so ein Fall... Olympus verkauft sehr viele spiegellose DSLM´s... Dachte eigentlich dass die mehr verkaufen wie Sony???

https://www.photografix-magazin.de/marktanteile-kameras-2017-japan/

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Als Fuji-User kommt für mich ohnehin nichts von Nikon oder Canon oder Sony oder wasweißichwem in Frage. Ich verkaufe jetzt sicher nicht 40 XF/XC/GF/Touit-Objektive und gut 25 X-Kameras, um auf ein neues System von Nikon / Canon / Sony umzusteigen, inklusive neuem Objektivpark. Und dann mache ich Nikon Z Secrets, oder was? 😂 Und dieses Wechselspiel dann alle 1-2 Jahre von neuem, je nachdem wer von Canon, Nikon, Sony, Olympus, Panasonic, Fujifilm oder Leica gerade die Nase vorn hat? Sorry, ohne mich. Ich wechsle mein System immer nur genau dann, wenn ich meine Aufgaben mit dem bestehenden System nicht mehr richtig erfüllen kann. Das war 1993 bei Contax so, deshalb damals der Wechsel zu Canon. Aber nachdem ich bereits mit der X-Pro1 und X100 Classic gut zurechtgekommen bin (sonst hätte ich sie kaum verwendet und sogar ein Buch dazu gemacht) und damit praktisch alles fotografieren konnte, was ich will, sehe ich nicht, inwiefern die X-H1 oder X-T3 das schlechter hinbekommen. Im Gegenteil: Es wurde und wird ständig alles besser, und das zweifellos mit einem sehr viel höheren Tempo als dem, mit dem sich meine fotografischen Fähigkeiten verbessern.

Aber ich hoffe natürlich, dass die Angebote von Nikon und vor allem Canon so überzeugend und attraktiv sind, dass viele aktuelle Canikon-DSLR-Benutzer sie wahrnehmen. Dadurch werden in den nächsten Jahren nach und nach zahlreiche  DSLR-Objektive von Canon und Nikon durch ihre neuen spiegellosen Varianten ersetzt und landen auf dem Gebrauchtmarkt, wo sie via Smart-Adapter attraktive Optionen zum Beispiel für den G-Mount werden können. Ich hätte zum Beispiel nichts gegen ein halbwegs bezahlbares gebrauchtes 200mmF1.8 oder 2.0 für meine GFX. Das wäre sicher ein grandioses Porträtobjektiv. 

bearbeitet von flysurfer
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vor 2 Stunden schrieb uli-P:

Die Größe der H1 empfinde ich inzwischen als nicht wirklich störend, im Gegenteil. Sie als "signifikanten Nachteil" zu bezeichnen, halte ich für falsch. Speziell für den Job hat eine etwas größere Kamera durchaus ihre Vorteile: Sie liegt besser in der Hand als Miniaturmodelle, das Schulterdisplay ist ein praktisches Feature, das etwas höhere Gewicht vermindert Verwackler, und die Bedienung ist im Produktionsstreß von u.U. zweitausend Shots am Tag einfach angenehmer. Okay, ich persönlich nehme die H1 eher seltener für private Fotoaktivitäten mit, dafür hänge ich mir lieber die Pro2 oder die X100F um den Hals.

Als abgewanderter "Nikonianer" bin ich durchaus neugierig auf die Neue. Allerdings wird es wohl lange Zeit dauern , bis Nikon eine (für mich) passende Objektivlinie, vorrangig mit lichtstarken Festbrennweiten,  anbieten kann. Und da bleibt für mich die schlechte Erinnerung an teure Premiumgläser mit hoher Serienstreuung auf Grund schlechter Endkontrolle, ewigen Back- und Frontfokusproblemen, mit denen mich Nikon vor einigen Jahren permanent genervt und am Ende verjagt hat.

Hier ebenfalls ein abgewanderter Nikonfreund. Bezüglich der Größe bin ihc froh über meine X-T20. Meine D600 war mir irgendwann einfach zu groß und schwer, um sie bei diversen Aktivitäten dabei zu haben (Mountainbiken, Wandern, Städtetourismus,...). Im Sinne eines Werkzeugs war sie wirklich Klasse, ich vermisse gelegentlich die verschiedenen Direktzugriffe. Unter anderem deshalb wird sicher irgendwanna auch mal wieder eine größere Fuji ins Haus kommen. Aber grade unterwegs wird die Kamera zu 98% der Zeit transportiert und zu 2% genutzt. Das mache ich tatsächlich gern Kompromisse. Die mit Nikon leider nie möglich waren.

Die Front-/Backfokus-Problematik hat mich davon abgehalten, teure Festbrennweiten zu kaufen. Das Thema ist kein grundsätzliches Nikonthema, sondern ein Spiegelreflexthema, aber egal: bei Spiegellosen Kameras wird das effektiv umgangen. Auch einer der Gründe, warum ich weg vom Spiegel wollte.

Dennoch: ich bin gespannt, was Nikon da liefert. Aber ich fürchte, dass es zu teuer wird, um nennenswert einzuschlagen.

 

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Das "Image" eines Herstellers interessiert mich reichlich wenig. Mich interessiert nur, ob ein Kamerasystem gut ausgebaut, zuverlässig und für meine Anforderungen geeignet ist. Wenn ein Produzent, neben Kameras, auch Playstations, Glotzen und meinetwegen Waschmaschinen baut, ist mir das herzlich wurscht.

Nikon hatte das Image des ultimativen Profikameraherstellers. In den Siebzigern wusste kein Reporter, was eine "Canon" ist. Aber irgendwann geht ein Mythos auch den Bach runter...

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vor 9 Minuten schrieb MadCyborg:

Hier ebenfalls ein abgewanderter Nikonfreund. Bezüglich der Größe bin ihc froh über meine X-T20. Meine D600 war mir irgendwann einfach zu groß und schwer, um sie bei diversen Aktivitäten dabei zu haben (Mountainbiken, Wandern, Städtetourismus,...). Im Sinne eines Werkzeugs war sie wirklich Klasse, ich vermisse gelegentlich die verschiedenen Direktzugriffe. Unter anderem deshalb wird sicher irgendwanna auch mal wieder eine größere Fuji ins Haus kommen. Aber grade unterwegs wird die Kamera zu 98% der Zeit transportiert und zu 2% genutzt. Das mache ich tatsächlich gern Kompromisse. Die mit Nikon leider nie möglich waren.

Das Gute am Fuji-X-System ist doch, dass Du Kameras in allen Größen bekommst, einschließlich einer Objektivpalette, die nahezu allen Anforderungen gerecht wird. Eine T20 macht genauso gute Bilder wie eine H1, und das sogar zum halben Preis, bei ungefähr (naja gefühlt) halber Größe 😀

bearbeitet von Gast
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vor 10 Minuten schrieb uli-P:

 

Nikon hatte das Image des ultimativen Profikameraherstellers. In den Siebzigern wusste kein Reporter, was eine "Canon" ist. Aber irgendwann geht ein Mythos auch den Bach runter...

 

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Wenn Nikon es schafft, um diesen neuen Riesenmount herum in relativ kurzer Zeit ein System aufzustellen, das mehrere unterschiedlich große und schwere Gehäuse umfasst (quasi eine Bandbreite wie zwischen X-E3 und X-H1), das in der Modellpalette auch unterschiedliche User-Präferenzen berücksichtigt (so wie bei Fuji mit Rangefinder- und DSLR-Stil), das mit exklusiven Innovationen aufwartet, die man bei anderen Herstellern nicht findet (wie bei Fuji seinerzeit der Hybridsucher, X-Trans, EXR oder SuperCCD) und das Dutzende hochwertige native Objektive vom kleinen Pancake bis zum Superzoom im Programm hat – dann habe ich enormen Respekt vor Nikon. Immerhin haben sie gut 7 Jahre Rückstand hinter den anderen.

Bisher sehe ich in den geleakten Bildern eine MILC auf Anabolika mit einem dicken Zoom, was über die Größe übrigens nichts aussagt, sondern nur über Form und Proportionen – denn auch kleine Kameras/Menschen/Tiere kann man bullig aufpumpen. Ich bin eben kein großer Freund von Frankenkameras wie der GFX 50S.

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vor einer Stunde schrieb FotoMats:

Panasonic ist auch so ein Fall... Olympus verkauft sehr viele spiegellose DSLM´s... Dachte eigentlich dass die mehr verkaufen wie Sony???

https://www.photografix-magazin.de/marktanteile-kameras-2017-japan/

Das sind nur Stückzahlen aber nicht der Umsatz.

Hier die weltweiten Marktanteile nach Umsatz:
https://photorumors.com/2018/08/01/2018-canon-nikon-and-sony-market-share-latest-nikkei-bcn-and-cipa-reports/

Von den "großen" Dreien hat nur Nikon leicht rückläufige Zahlen, vielleicht wegen fehlender DSLMs?

 

bearbeitet von D700
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vor 47 Minuten schrieb FotoMats:

Panasonic ist auch so ein Fall... Olympus verkauft sehr viele spiegellose DSLM´s... Dachte eigentlich dass die mehr verkaufen wie Sony???

https://www.photografix-magazin.de/marktanteile-kameras-2017-japan/

Das passiert, wenn man einen kleinen, extrem verzerrten Bereich betrachtet. Japaner legen scheinbar extrem viel wert auf die Größe der Kamera und haben noch andere Eigenarten. Dazu kommt, dass diese Statistik ja nicht mal den gesamten japanischen Markt abdeckt.

Einen Überblick wo Olympus mittlerweile wirklich steht bekommt man in ihren Zahlen: 2017 haben sie 420 000 ILC Kameras verkauft. Das sind ziemlich genau 10% des MILC Markts. (und somit rund 3,3% des gesamten ILC Markts). Fuji gibt keine Verkaufszahlen heraus, der Umsatz der Sparte legt aber nahe, dass Fuji Olympus somit überholt hat. (im übrigen sind die neuesten Zahlen von Olympus nicht besonders rosig. -22% bei ihren ILC Verkäufen)

Sony dürfte irgendwas an die 1,6 Millionen Kameras verkaufen (und fast alle MILC, A-Mount ist tot). Und Sony dürfte somit ziemlich genau gleich viele Kameras verkaufen, wie Olympus, Panasonic und Fuji zusammen (da der Olympus Wert bekannt ist, bleiben rund 1,2 Millionen Kameras für Fuji und Panasonic. Wie sich diese aufteilen? Vermutlich 45% zu 55% oder so irgendwas) 

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Für eine digitale 24 MP und ansonsten unveränderte F3 wäre ich heute gerne bereit mich von Fuji zu trennen und einen entsprechenden Betrag zu zahlen  🙂

(Können wahrscheinlich nur ehemalige Nutzer der F3 nachvollziehen  😉 )

bearbeitet von hbl55
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Wer es schafft, ohne weiteres von einer guten MILC zurück auf eine DSLR zu gehen, ohne das als einen unbequemen Rückschritt zu empfinden, der nutzt die MILC-Vorteile ohnehin nicht wirklich aus, hat sie womöglich auch gar nicht verstanden. Das sind vermutlich die gleichen Leute, die in Richard Butlers jüngsten Artikel über ISO auf DPREVIEW peinliche Kommentare hinterlassen haben.

Solange als Wechselgrund von DSLR zu MILC nur "klein und leicht" und sonst nichts genannt wird, ist nachvollziehbar, dass vielen Wechslern selber nicht klar ist, welche sonstigen Vorteile ihnen das MILC-Konzept bietet, und das ganz unabhängig von der Marke. Das liegt natürlich auch an den Herstellern selbst, die an alten Zöpfe festhalten und spiegellose Kameras im Prinzip nicht anders als DSLRs oder früher analoge Kameras vermarkten.

Zum Glück gibt's auch noch andere Informationsquellen, wie dieses Forum. Ich kaufe mir deshalb lieber von meinem eigenen Geld eine umfassende MILC-Ausrüstung als stattdessen eine geschenkte DSLR-Ausrüstung verwenden zu müssen, selbst wenn diese 100.000 EUR wert wäre. Denn die brauche ich genauso wenig wie eine Pferdekutsche – geschenkt ist noch zu teuer. Wäre es anders, hätte ich heute eine DSLR und keine MILC. "Klein und leicht" ist zweifellos ein schöner Nebeneffekt (der freilich keineswegs auf alle MILC-Bodys und -Objektive zutrifft), aber bei mir sicherlich nicht der Hauptgrund dafür, von DSLR auf MILC zu gehen. Diese Gründe liegen für mich im fotografischen Bereich, also da, wo tatsächlich ein Bild belichtet und fokussiert wird.

Genau deshalb steigt nun auch Nikon ein, Canon ist ja längst dabei.

bearbeitet von flysurfer
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vor einer Stunde schrieb hbl55:

Für eine digitale 24 MP und ansonsten unveränderte F3 wäre ich heute gerne bereit mich von Fuji zu trennen und einen entsprechenden Betrag zu zahlen  🙂

(Können wahrscheinlich nur ehemalige Nutzer der F3 nachvollziehen  😉 )

Ich bin ebenfalls ehemaliger F3-Nutzer, teile aber Deine nostalgischen Phantasien nicht, Hans. Nikon hat ja schonmal versucht, die Wünsche der antikverliebten Kundschaft zu erfüllen, damals in Form der unsäglichen "DF". Gedacht war sie als moderner Nachfolger der FE, heraus kam dabei eine schwulstige, unpraktische Parodie. Man sollte die Klassiker in Frieden ruhen lassen - Remakes gehen, zumindest nach meinem Stilempfinden, meist in die Hose. Nicht nur bei Kameras, sondern auch (und gerade) bei Automobilen...

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb flysurfer:

Wer es schafft, ohne weiteres von einer guten MILC zurück auf eine DSLR zu gehen, ohne das als einen unbequemen Rückschritt zu empfinden, der nutzt die MILC-Vorteile ohnehin nicht wirklich aus, hat sie womöglich auch gar nicht verstanden. Das sind vermutlich die gleichen Leute, die in Richard Butlers jüngsten Artikel über ISO auf DPREVIEW peinliche Kommentare hinterlassen haben...

Also bis auf den wirklich lauten Spiegelschlag, habe ich jetzt noch nicht einen einzigen weiteren WIRKLICHEN Nachteil erkennen können, der mich am Bilder machen stören würde, ganz im Gegenteil. Ich würde jederzeit wieder von einer spiegellosen Cropkamera auf eine "kleine" und leichte Vollformat-DSLR wechseln... Auch würde ich eine D850 schon noch gern geschenkt nehmen, auch wenn ich sie wohl nicht so oft nutzen würde, da dann doch schon sehr groß und sehr schwer und NUR deswegen freue ich mich schon auch mit auf die neue Nikon-FF-DSLM.

 

bearbeitet von Gast
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vor 2 Minuten schrieb FotoMats:

Also bis auf den wirklich lauten Spiegelschlag, habe ich jetzt noch nicht einen einzigen weiteren WIRKLICHEN Nachteil erkennen können, der mich am Bilder machen stören würde, ganz im Gegenteil. 

 

Das wundert mich bei dir ehrlich gesagt überhaupt nicht. 

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vor einer Stunde schrieb uli-P:

Nikon hat ja schonmal versucht, die Wünsche der antikverliebten Kundschaft zu erfüllen, damals in Form der unsäglichen "DF

Wie kann man nur diesen Plastikbomber DF auch nur annähernd in Verbindung zu einer F3 bringen,  da liegen Galaxien dazwischen  😎

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