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Das ist aber schon ein kleiner Unterschied, wie ich finde.

Bei der X100F kann man dann noch weiter fotografieren, bei der M geht dann nichts mehr!

Das ist schon nicht so cool, wenn man die wirklich als Berufsfotograf zum Beispiel einsetzt, oder ein privates wichtiges einmaliges Event.

 

Es gibt einige Punkte an der M wo man sich wĂŒnscht ein Berufsfotograf wĂ€re bei der Produktentwicklung beteiligt gewesen.

 

Ändert aber nichts an der Freude.

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Mensch Leica geht Dir echt gegen den Strich, oder?

:D

 

Ich als Berufsfotograf brĂ€uchte bloß sehr viele gute GrĂŒnde warum ich sie mir antun wĂŒrde.

 

Leica hat es sich mit mir technisch und menschlich verdorben ;)

 

Gibt auch gute GrĂŒnde, die dafĂŒr sprechen: Kombination aus GrĂ¶ĂŸe/Volumen und Freistellungspotenzial. Auch solche Alleinstellungsmerkmale, wie das 50er Noctilux und frĂŒher das 21er Summilux (gibt ja mittlerweile das 20 1.4 von Sigma). Ganz so bin ich ja auch nicht ;)

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Das ist aber schon ein kleiner Unterschied, wie ich finde.

Bei der X100F kann man dann noch weiter fotografieren, bei der M geht dann nichts mehr!

Das ist schon nicht so cool, wenn man die wirklich als Berufsfotograf zum Beispiel einsetzt, oder ein privates wichtiges einmaliges Event.

Auch wieder wahr, wobei, der Berufsfotograf darf dann ja endlich einmal froh darĂŒber sein ein Backup zu besitzen ;) Die Frage ist halt, wĂŒrde es der Kamera schaden, wenn ohne Bodenplatte fotografiert wird oder ist das einfach so, damit man die Bodenplatte nicht vergisst und irgendwo liegen lĂ€sst (das wĂ€re ja schon wieder innovativ - wir denken auch an schusselige Nutzer), quasi wie beim Geldautomaten wo man auch zuerst die Karte ziehen muss, bevor es das Geld gibt.

 

Es gibt einige Punkte an der M wo man sich wĂŒnscht ein Berufsfotograf wĂ€re bei der Produktentwicklung beteiligt gewesen.

Aber wenn die Berufsfotografen nicht zur Zielgruppe gehören ...

 

Ändert aber nichts an der Freude.

Eben, und wenn ich auch keine M besitze, so kann ich mir doch sehr gut vorstellen, dass man damit jede Menge Spass haben kann. Man darf sich halt nur nicht der Vorstellung hingeben, dass, nur weil das Teil aus einem Block gefrÀst wird, es auch weniger anfÀllig als andere Kameras ist.

 

GrĂŒĂŸe

RĂŒdiger

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Naja, ob die Bodenplatte jetzt so ein Geniestreich ist? Mich nervt sie eher, eben vor allem dann wenn ich Akku wechseln will oder die SD Karte rausnehmen will.

 

Nee, das stimmt: Die Zielgruppe sind keine Berufsfotografen, alleine schon weil man die nicht so gut schröpfen kann. Da blitzt er eben wieder durch der Wunsch das eine M Massentauglicher wird....aber ich höre schon auf zu trÀumen. ;) 

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... Da blitzt er eben wieder durch der Wunsch das eine M Massentauglicher wird....aber ich höre schon auf zu trÀumen. ;)

Hah, wer weiss. Aber eher muss sich die Masse bewegen, als dass Leica sich bewegt ;) Also nein, wird wohl nicht passieren.

 

Da ich das Thema M und Leica allgemein recht emotionslos sehe (weder besitze ich eine, noch verzehre ich mich nach einer), verfolge ich Diskussionen darĂŒber - gerade wenn es mal wieder um die ausgerufenen Preise geht - eher etwas belustigt. Denn ich kann mir vorstellen, dass die Leute, die sich ĂŒber die Preise beschweren, am Ende die Kamera, die Leica in der Lage wĂ€re fĂŒr einen gĂŒnstigeren Preis zu bauen eben doch nicht kaufen wĂŒrden.

 

GrĂŒĂŸe

RĂŒdiger

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Wenn es dafĂŒr heute wirklich einen Markt gĂ€be, hĂ€tten Fujifilm und Co. lĂ€ngst gegenĂŒber den existierenden Modellen wie einer X100F stark abgespeckte Messsucherkameras herausgebracht. WĂ€re ĂŒberhaupt kein Problem, schließlich hat Fujifilm das vor gar nicht so langer Zeit selbst bereits fĂŒrs analoge Mittelformat exerziert, als Upgrade-Option fĂŒr Fotografen, denen die Kleinbild-Leicas (oder VoigtlĂ€nder Bessa oder Zeiss Ikon) wegen ihres kleinen Filmformats qualitativ zu wenig waren: http://www.fotografische.de/kameras/fuji-gw690/

 

Diese Kameras wurden dann auch von vielen Profis gekauft und eingesetzt.

 

Dass Zeiss und VoigtlĂ€nder ihre Exoten nicht ins digitale Reich verpflanzt haben, kann man nachvollziehen, fĂŒr Fujifilm wĂ€re es dagegen kein Problem gewesen. Ist aber nicht passiert, nur Leica macht das und pflegt weiterhin die M-Serie – was uns zeigt, dass die M nicht als technisches Produkt mit bestimmten Spezifikationen fĂŒr einen bestimmten Preis fĂŒr den Markt interessant ist, sondern als exklusives Statussymbol, das Emotionen weckt. Die KĂ€ufer und Benutzer haben mit einer Leica M ein gutes GefĂŒhl, sie gehören damit "zum Club". Dieselbe Technik in einer no-name Chinakamera mit digitalem KB-Sensor und M-Bajonett fĂŒr 1800 EUR interessiert deshalb fast niemanden – sonst gĂ€be es lĂ€ngst no-name Chinakameras mit digitalem KB-Sensor und M-Bajonett. Das M-Bajonett ist nicht mehr geschĂŒtzt, LizenzgebĂŒhren fallen also keine an. Fazit: Es geht bei Leica nicht in erster Linie um das, was die Kamera technisch objektiv kann, sondern es geht um die exklusive Marke, den damit verbundenen exklusiven Preis und den damit verbundenen exklusiven Club derer, die ihn bezahlen. So wie bei den meisten LuxusgĂŒtern.

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Sehe ich etwas anders. Ja, es gibt natĂŒrlich die Sammler und diejenigen die eine Leica hauptsĂ€chlich als Statussymbol nutzen. Die Preispolitik lockt dieses Klientel natĂŒrlich auch deutlich mehr an. Es gibt aber genug Leica Nutzer die das nicht als Statussymbol sehen. Ist halt immer lustiger das so dar zu stellen, trifft aber nicht den Punkt. Es gibt sehr viele Fotografen im Kunst und Bild-journalistischem Bereich die die M nutzen und die sind meist alles andere als reiche Hipster oder Sammler.

 

Warum andere keine M machen? Weil der Messsucher und das ganze drumherum glaube ich keine allzu einfache Sache ist? Und am Ende interessieren sich dafĂŒr einfach zu wenige. Manuell fokussieren alleine schon. Ich denke auch das ist ein Grund das eine Leica M so teuer ist.

Die GW690 ist ja nun auch ein paar Tage alt und Mittelformat ist schon noch mal was anderes – heute, wie auch besonders damals. 

Fujifilm kann sowas, schade das sie es nicht machen, und selbst wenn: Wer hat das Geld dafĂŒr?

Die GFX ist sicher ne coole Kamera, aber die Verkaufszahlen sind bestimmt nicht so das man sagen könnte: MF ist beim Consumer angekommen.

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Es gibt sehr viele Fotografen im Kunst und Bild-journalistischem Bereich die die M nutzen und die sind meist alles andere als reiche Hipster oder Sammler.

 

 

Gerade hast du geschrieben, dass die M nichts fĂŒr Berufsfotografen ist, und jetzt nutzen sie viele in den Bereichen Kunst und Bildjournalismus? Oder meinst du Hobby-KĂŒnstler und Hobby-Bildjournalisten? 

 

Abgesehen davon: Ausnahmen bestĂ€tigen immer die Regel, aber von diesen Ausnahmen gibt es offenbar viel zu wenige, sonst hĂ€tten wir lĂ€ngst vergleichsweise gĂŒnstige M-Messsucherkameras von Fuji, Sony, Canon, Nikon, Pentax, Olympus, Panasonic oder einer der zahlreichen Chinamarken, die unter anderem Namen wie Kodak oder Rollei lizensiert haben, sie sich fĂŒr so etwas gut eignen wĂŒrden. Gibt es aber nicht, also "mĂŒssen" sie armen Hobby-KĂŒnstler und Hobby-Bildjournalisten nun das Dreifache bei Leica bezahlen. Nee, mĂŒssen sie nicht, sie WOLLEN. Und zwar weil es eine Leica ist. Mit rotem Punkt, mit Geschichte, mit Image, mit Aura, mit Emotionen. Das technisch gleichwertige (oder sogar bessere) Produkt – 66% billiger mit China-Label – wĂŒrden sie links liegen lassen. HĂ€ttest du dir sicher auch nicht gekauft. Und wenn doch, bist du eben die ganz große Ausnahme.

bearbeitet von flysurfer
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Gerade hast du geschrieben, dass die M nichts fĂŒr Berufsfotografen ist, und jetzt nutzen sie viele in den Bereichen Kunst und Bildjournalismus? Oder meinst du Hobby-KĂŒnstler und Hobby-Bildjournalisten?

 

Ja, KĂŒnstler (welche ganz Nebenbei fĂŒr mich nicht unter Berufsfotografen fallen) und Bildjournalisten sind fĂŒr mich hier eine Ausnahme, ist das ein Problem? Das widerspricht meinen zuvor gemachten Aussagen nicht. Denn die Masse der Berufsfotografen hat eben andere Bedingungen an eine Kamera bzw ein System als KĂŒnstler und Bildjournalisten. Nein! Nicht Hobby!

 

Ich habe mir eine Leica gekauft weil es sonst kein digitale Messsucherkamera gibt. Ich hatte ne Konica, ne VoigtlĂ€nder und auch ne analoge Leica. Sorge Du mal dafĂŒr das ne andere digitale Messsucher fĂŒr 1800€ kommt und dann siehst Du ob ich "die ganz große Ausnahme" bin. ;)

 

Der Markenkrieg startet wieder? :lol:

bearbeitet von Mehrdad
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Leica ist Perfektion ...

 

Sorry, aber an der Stelle war fĂŒr mich der Beitrag schon gegessen.

 

Leica ist Perfektion? "Rostende" Sensoren, sich lockernde Gurtösen? Ein grottiger Service, der fĂŒr Garantiereparaturen schon mal Monate braucht?

 

Ich gönne jedem seine Leica; wer Spaß daran hat, warum nicht. Aber vor der RealitĂ€t die Augen zu verschliessen hilft niemandem weiter.

 

Und andere deutsche "Premium-Produkte", wie dauer-defekte Siemenstechnik oder Autos, bei denen der Hersteller sich nur zwei Jahre Garantie zutraut, sind eher traurig.

 

GrĂŒĂŸe

Matthias

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Warum andere keine M machen? Weil der Messsucher und das ganze drumherum glaube ich keine allzu einfache Sache ist? Und am Ende interessieren sich dafĂŒr einfach zu wenige. Manuell fokussieren alleine schon. Ich denke auch das ist ein Grund das eine Leica M so teuer ist.

Schon vor Jahren wurde ja immer wieder orakelt, Zeiss wĂŒrde bald mit einer eigenen digitalen Messsucherkamera kommen und Leica das FĂŒrchten lehren, weil diese dann besser und preisgĂŒnstiger als die M wĂ€re. Das ist nie passiert; ganz im Gegenteil hat Zeiss inzwischen selbst seine analoge Messsucherkamera aufgegeben. Die Bessa gibt’s ja auch nicht mehr. Der Markt fĂŒr Messsucherkameras ist sehr klein; ihre große Zeit ist schon lange und ein fĂŒr alle Mal vorbei. Messsucherfotografie ist eine Liebhaberei, und schon deshalb kann es keine M fĂŒr den Massenmarkt geben – diesen Massenmarkt gibt es einfach nicht. Und dann ist die Konstruktion und der Bau eines Messsuchers eine ziemliche Herausforderung. Die grundlegende optomechanische Technologie ist zwar uralt, aber Leica hat diesen komplexen Mechanismus ĂŒber die Jahre immer weiter perfektioniert – von außen sieht man keinen Unterschied, aber innen drin ist praktisch alles neu und hat nichts mehr mit dem Messsucher etwa einer M7 zu tun. Die M wird zwar nicht nur fĂŒr Sammler produziert, aber die Sammler sorgen mit dafĂŒr, dass sich diejenigen, die mit einer M wirklich fotografieren wollen, diesen Spaß auch leisten können. Sonst mĂŒsste die normale M10 ohne Sondereditionsfirlefanz nĂ€mlich noch teurer sein.

 

Davon abgesehen: Die Bodenplatte ist mittlerweile wirklich ein anachronistisches Ärgernis (ich habe das auch in meinem Test der M10 im fotoMAGAZIN geschrieben), zumal Leica ja mit der S, SL etc. zeigt, dass man fĂŒr einen Akku nicht einmal eine Klappe braucht – und witterungsgeschĂŒtzt ist er dann trotzdem.

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Ja, KĂŒnstler und Bildjournalisten sind fĂŒr mich hier eine Ausnahme, ist das ein Problem?

 

 

NatĂŒrlich ist das ein Problem. Es ist der Grund dafĂŒr, dass es keine preiswerten Alternativen gibt, sodass man als emotionsloser und markenungebundener Freund der Messsuchertechnik nur zu Leica greifen kann. Diese Ausnahmen tummelten sich 2011 massiv hier im Fuji-Forum und wollten, dass Fuji anstatt der X-Pro1 eine Messsucherkamera mit M-Bajonett und KB-Sensor herausbringt, als Konkurrenz zur teuren M9. FĂŒr diese Leute war und ist das also ein sehr großes Problem. Es sind am Ende halt nur viel zu wenige, um einen Hersteller zu aktivieren. Auch das Ricoh-Experiment mit dem M-Lensor-Modul in deren Systemkamera ging ja sang- und klanglos unter. 

 

Es ist also wirklich ganz simpel: GĂ€be es einen Markt fĂŒr digitale Kleinbild-Messsucherkameras, dann gĂ€be es solche Kameras lĂ€ngst zu marktĂŒblichen Preisen fĂŒr genau diese Kunden. Gibt es aber nicht, was klar zeigt, dass ein Markt fĂŒr Kleinbild-Messsucherkameras als solcher nicht existiert. Es gibt jedoch einen Leica-Markt fĂŒr Kunden, die gerne fĂŒr den emotionalen Mehrwert der Marke Leica bezahlen, insbesondere auch in Verbindung mit der traditionellen, puristischen Messsuchertechnik.

 

Praktisch niemand zahlt gerne das Dreifache des reellen Werts einer technischen Spezifikation, wenn es nicht auch einen emotionalen Mehrwert gibt, mit dem man den Preis rechtfertigen kann. Das wĂŒrde sonst nĂ€mlich das genaue Gegenteil bewirken: kognitive Dissonanz. Leica-Kunden sind deshalb in der Mehrzahl recht zufrieden und auch markentreu. Abwanderungen gibt es im Wesentlichen aus zwei GrĂŒnden: a) die finanzielle Situation der Kunden verschlechtert sich, sodass sie sich Leica nicht mehr leisten können. Und b ), es gab so viele persönliche schlechte Erfahrungen mit Defekten und schlechtem Service, dass die daraus resultierende kognitive Dissonanz den emotionalen Mehrwert ĂŒbertraf, sodass bei dem betroffenen Kunden eine Demystifizierung erfolgte. Solange keiner dieser FĂ€lle eintritt, sind Leica-Kunden ausgesprochen treu und oftmals regelrechte Fans. Eben genau so, wie es sich fĂŒr eine starke Marke gehört. Aber Vorsicht: nach der Demystifizierung schlĂ€gt die Liebe meist ins Gegenteil um, also in offene Abneigung. 

 

Leica macht einfach fast alles richtig, und deshalb stehen sie auch in ihrem Segment auch weitgehend alleine da. Ich hatte ja neulich schon geschrieben, dass ich mir mittelfristig um Leica als Kamerafirma (inkl. Smartphones-Kameras) weniger Sorgen mache als um Canon, Nikon, Pentax, Fujifilm, Olympus, Panasonic und sogar Sony. 

bearbeitet von flysurfer
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Der Markenkrieg startet wieder? :lol:

 

Der Markenkrieg findet ohne Leica statt, weil Leica konkurrenzlos dasteht. Themen wie "Fuji vs. Leica" sind deshalb per se unsinnig, es fehlt die Diskussionsgrundlage. Dazu mĂŒsste es ja Produkte geben, die bei Image, Preis, den Spezifikationen und nicht zuletzt auch den angepeilten Zielgruppen bei beiden Herstellern gleichartig sind. Derlei gibt es bei Fuji und Leica jedoch nicht, ganz im Gegensatz etwa zu "Fuji vs. Sony" oder "Canon vs. Nikon". 

bearbeitet von flysurfer
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Deine RĂŒckschlĂŒsse Rico sind teilweise echt seltsam und es blitzt immer wieder eine tiefe Abneigung gegenĂŒber Leica hervor.

Es wÀre viel Konstruktiver das etwas emotionsloser zu betrachten.

 

Michael hat das kurz vor Dir in meinen Augen sehr schön zusammen gefasst. Sehe ich ganz genauso!

 

Ich fĂŒr mein Teil kann nur sagen: Ich mag die Fotografie mit dem Messsucher. Analog ist mir zu Zeitintensiv.

Eine M ist digital eben alternativlos! Du kannst mir glauben das ich lieber 1800€ ausgeben wollen wĂŒrde als 6k und mehr!

Der rote Punkt ist mir wurscht! Ob Du das glaubst oder nicht, ist eher unwichtig fĂŒr die Diskussion.

Es Àndert eben nichts daran das wer Messsucher will an Leica nicht vorbei kommt.

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Deine RĂŒckschlĂŒsse Rico sind teilweise echt seltsam und es blitzt immer wieder eine tiefe Abneigung gegenĂŒber Leica hervor.

Es wÀre viel Konstruktiver das etwas emotionsloser zu betrachten.

 

 

Was bedeutet, dass deine Menschenkenntnis ausgesprochen miserabel ist, schließlich finde ich Leica richtig toll. Und Leica-User ebenso. Wer hat denn meine Fuji X Secrets Workshops in Berlin angestoßen und unterstĂŒtzt sie nach KrĂ€ften? Genau: Leica-User aus dem Berliner Leica-Fotografentreff. Die bewerben meine Fuji-Workshops u.a. auch in ihrem Leica-Newsletter.

 

Man muss mich schon fĂŒr ziemlich hohl halten, um mir zu unterstellen, dass ich etwas gegen Leica oder Leica-Benutzer hĂ€tte. Im Gegenteil: Es sind ja Leica-User (und nicht etwa reinrassige Fuji-User), die mich nach Berlin holen. Mannomann.

bearbeitet von flysurfer
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Ich denke man kann festhalten, dass Leicas Spaß machen, trotz Preis, veralteter Technik, dem Customer Care und sonstiger Widrigkeiten.

 

Ich gönne wirklich jedem den Spaß mit dem Teil. Nur sollte man das auch realistisch sehen. Solche Kommentare, wie von snooopy, die einfach nur stur Leicas realitĂ€tsfernes Marketinggeplapper wiederholen (wo ich mich schon frage, ob ich den Beitrag wegen nicht markierter Werbung melden sollte), die gehen dann genau so wenig, wie Kommentare, die Leicanutzer verurteilen.

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Dann solltest Du vielleicht an Deinem Schreibstil arbeiten?

Sind nicht immer die anderen die Geisterfahrer. ;)

 

 

Nur weil einige wenige Leute simple Fakten nicht lesen/hören wollen, werde ich die sicher nicht verschweigen. Es ist ohnehin viel schöner, dazu zu stehen. Ich habe mir auch schon ĂŒberlegt, mir eine M10 zu kaufen. Einfach weil es Spaß macht (nicht zuletzt deshalb, weil es eine klassische Leica ist). Mich hat davon bisher nur abgehalten, dass ich mich zu gut kenne: Ich wĂŒrde dann nĂ€mlich neben der Kamera auch alle möglichen tollen Leica-Objektive verwenden wollen, und da schĂŒtze ich mich derzeit einfach vor mir selbst, schließlich muss ich mir nebenbei aus beruflichen GrĂŒnden auch alles von Fujifilm besorgen, was mich jedes Jahr einen fĂŒnfstelligen Betrag kostet.

 

Stattdessen eine gĂŒnstigere China-M mit no-name-Objektiven? Nee, da fehlt einfach der Flair. 

bearbeitet von flysurfer
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Sind nicht immer die anderen die Geisterfahrer. ;)

 

Wieso die anderen? Eigentlich doch jetzt nur du in diesem Fall. ;) Und vielleicht bist du ja auch die Ausnahme, die es immer gibt. I don't care! Nur diese und andere Ausnahmen zu verallgemeinern, wĂ€re töricht. Es geht hier jedenfalls nicht um dich oder mich, du beziehst nur immer alles auf dich und fĂŒhlst dich angesprochen. Es geht nur um das Markt- und Markenbild ("Fuji vs. Leica"), und da gibt es keine zwei anderen Foto-Marken als Fuji und Leica, die so wunderbar koexistieren können, ohne sich wehzutun. Im Gegenteil, sie ergĂ€nzen sich ganz wunderbar. Es gibt kein "vs.", es gibt nur ein "und". 

bearbeitet von flysurfer
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Weiter oben wurde der Link zu einer analogen Mittelformat-Fuji gepostet. Wenn Fuji sowas bringt, ob mit Messsucher, mit Hybridsucher oder rein elektronischem Sucher, den 50Megapixel-Sensor der GFX reinsteckt, das ganze dann vielleicht GFX 50R nennt, dann verkaufe ich dafĂŒr mein Leica Apo-Summicron-M 50mm. Die M10 mit dem Summilux 35 FLE bleibt aber sicher. In dem Sinne sehe ich schon, dass man Fuji vs. Leica diskutieren kann. 

bearbeitet von Sucherfinder
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Weiter oben wurde der Link zu einer analogen Mittelformat-Fuji gepostet. Wenn Fuji sowas bringt, ob mit Messsucher, mit Hybridsucher oder rein elektronischem Sucher, den 50Megapixel-Sensor der GFX reinsteckt, das ganze dann vielleicht GFX 50R nennt, dann verkaufe ich dafĂŒr mein Leica Apo-Summicron-M 50mm. Die M10 mit dem Summilux 35 FLE bleibt aber sicher. In dem Sinne sehe ich schon, dass man Fuji vs. Leica diskutieren kann. 

 

 

Es gab ja das GerĂŒcht eine GFX mit Messsucher-Design, aber das wĂ€re dann eher eine X-E2 mit MF-Sensor, also kein Hybridsucher. Und ob dieses Modell tatsĂ€chlich kommt? We'll see. Es wĂ€re nicht der erste Plan, der am Ende wieder eingemottet wird.

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Rico, also was denn nun? Ich dachte Leica Nutzer sind meist nur Gockel die sich schmĂŒcken wollen bzw. zu irgendeinem mir unbekannten Club gehören wollen?

Jetzt aber sind sie Deine besten Freunde?

 

Du hast mich ja persönlich angesprochen. Aber meintest mich nicht? Verstehe ich nicht?

 

Ich beziehe „immer“ alles auf mich? TatsĂ€chlich? Nee, Rico ICH eher nicht. ;)

 

Ich bin auch keine Ausnahme, es gibt viele die eine M mögen, ja vielleicht einige auch nur wegen des roten Punktes aber eben nicht nur.

Letztlich gibt es zu dem was Michael ĂŒber die kleine Diskussion hier geschrieben hat wirklich nichts weiter hinzuzufĂŒgen.

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Rico, also was denn nun? Ich dachte Leica Nutzer sind meist nur Gockel die sich schmĂŒcken wollen bzw. zu irgendeinem mir unbekannten Club gehören wollen?

Jetzt aber sind sie Deine besten Freunde?

 

 

Herrje, nun werden mir auch noch Schimpfwörter wie "Gockel" unterstellt, wir sind somit bei der untersten Schublade angekommen. Dazu bedarf es keiner sachlichen Antwort, reine Zeitverschwendung.

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