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Ob die Geschichte schön ist (und an Leicas Digitalkameras war nun wirklich nicht alles schön), ist Ansichtssache, aber auf jeden Fall sollte man die Geschichte kennen.

 

Leica stand wirklich kurz vor der Insolvenz. Dazu gibt es eine Film-Doku. Und ohne eine extreme Investition aus der Schweiz wÀre Leica wohl weg vom Markt.

 

bearbeitet von Fuji.1960
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Kurz mal geschaut, die App fĂŒr das Magazin bekommt ja ĂŒberwiegend nur negative Kritik....

 

Wenn Du die Fuji-Magazin-App meinst, kann ich Dir nur zustimmen. Ich habe sie deswegen bereits von meinem smartphone gelöscht. Die Leica-App dagegen macht ĂŒberhaupt keine Probleme. Und sie ist laufend aktuell ...

 

Meiner Meinung nach machen solche Kleinigkeiten fĂŒr die Zustimmung zu einem Produkt einiges aus und können kaufentscheidend sein.

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Meiner Meinung nach machen solche Kleinigkeiten fĂŒr die Zustimmung zu einem Produkt einiges aus und können kaufentscheidend sein.

 

 

Da sehe ich bei der sprachlichen QualitĂ€t der HandbĂŒcher und MenĂŒs deutlich mehr Handlungsbedarf als beim X Magazin. Das Magazin wurde in letzter Zeit deutlich besser, bei den MenĂŒs und HandbĂŒchern war es eher umgekehrt.

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Nun, das LFI ist meiner Meinung nach eh eins der ganz wenigen Fotomagazine was sich noch lohnt zu kaufen.

NatĂŒrlich ist auch dieses Magazin ein Werbemagazin bzw. hauptsĂ€chlich Werbefinanziert, jedoch machen sie das sehr viel besser/geschickter.

Das Foto/der Fotograf steht hier deutlich mehr im Fokus als in allen anderen Magazinen, auch als das Fujimagazin.

Das Fujifilm Magazin ist hier gefĂŒhlt deutlich mehr eine erweiterte WerbebroschĂŒre., was ja nicht schlimm ist, nur meiner Meinung nach eben nicht vergleichbar mit der LFI.

Ferner ist das LFI ein echtes/zum anfassendes Magazin. FĂŒr mich eigentlich dadurch schon kein vergleich zum Fujifilm Magazin.

Ja, die Fujifilm Magazin app bedarf mal einer gehörigen Portion Aufmerksamkeit.

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...

Ich sehe das Ganze pragmatisch: ... WĂ€rst Du dazu in der Lage?

 

Wenn ich es "pragmatisch" betrachte, das weiter oben diskutierte "PLV" bemĂŒhe oder die "Verkaufserlöse" meiner Fotos berĂŒcksichtige, wĂŒrde ich erkennen, dass es mein Smartphone auch tut, ;). Aber ich bin in der glĂŒcklichen Lage, das Ganze nur als Spaß und Freude betrachten zu dĂŒrfen, also brauche ich mir diese Gedanken nicht zu machen.

 

Ich kann Dir auch nicht sagen, ob ich jedes Foto richtig zuordnen könnte, aber im direkten Nebeneinander von Fotos des islÀndischen Fotografen Ragnar Axelsson sah ich schon den Unterschied - ohne vorher zu wissen, dass das eine Foto mit der M9 oder M240 und das andere mit der M Monochrom aufgenommen worden war. Aber vielleicht hatte RAX auch keinen professionellen Bildbearbeiter ... - :).

 

 

Änderung: "PVL" durch "PLV" ersetzt.

bearbeitet von ALPHA
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Das Fujifilm Magazin ist hier gefĂŒhlt deutlich mehr eine erweiterte WerbebroschĂŒre.

 

 

GefĂŒhlt? Ganz objektiv ist es eine, was soll es auch sonst sein? Kostet ja auch nichts. Soweit ich weiß, verkauft(!) Leica seine Werbezeitschriften. Da darf der Leser dann auch was erwarten. Danaben gibt es noch ein M Magazin und ein S Magazin. Auch gegen Geld. Und Sonderhefte. Ebenfalls nicht kostenlos.

 

Die Magazine sind bei Leica also Teil des Produktsortiments. GemĂ€ĂŸ der Devise von Micheal D. Eisner aus den 80er- und 90er Jahren: everything sells everything.

bearbeitet von flysurfer
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Hallo

Ich lese ja hier schon eine Zeitlang mit .

So wie es aussieht , wollen die meisten hier , tief in ihren inneren auch eine Leica . Obwohl sie tief in ihren inneren wissen , das ihre Bilder dadurch nicht besser werden .

Vielleicht ist es nur unseren streben nach höheren und Besseren ( was und in unsern Kapitalistischen Kultur automatisch mit viel Geld verbunden wird ) , verankert , tief und fest in unseren Erbgut . Oder sind es Minderwertigkeitskomplexe , die man mit einen Statussymbol ĂŒbertĂŒnchen will ?

Könnte Leica nur von denen leben die die Kameras wollen , weil sie die einzig wahren Kameras sind , wĂ€ren die Preise auf Fuji Niveau und sie wĂ€ren am Massenmarkt . Die paar Leica JĂŒnger , die diese Kameras aus wirklicher Fotografische Überzeugung haben wĂŒrden jubeln und sich im Objektiv Programm von Leica austoben , wĂŒrden ihr GAS so richtig ausleben . :-)

Ich bin in der glĂŒcklichen lage , das eine X-T10 mit dem XF35mm1.4f und eine X100 nicht von Leica gefertigt und verkauft wird sondern von Fuji .

WÀren die gleichen Kameras von Leica , hÀtte ich sie auch .

Aber ich wĂ€re mehr Geld los und hĂ€tte kein 12mm Samjang , XF18 , XF90 , XC16-50 , XC55-230 , keine 25 Fremdlinsen ( die weniger werden mĂŒssen , anderes Thema :cool:  ) .

Meine genannten Kameras haben vom Design nichts mit Leica zu tun , die ich hÀsslich finde . Die X100 ist einfach nur schön und sucht vom Design immer noch ihres gleichen . Die X-T10 sieht aus wie meine EX , die Nikon FA .

Jeder soll mit der Camera Fotografieren die er am besten findet , damit macht er auch die besten Bilder .

Und ich bin in der glĂŒcklichen lage , das es mit der Fuji auch noch zu bezahlen ist .

Mein 12mm , die 50mm Canon und Takkumar , das 58mm Helios , das XF90 & das 105mm Takkumar . WĂŒrde ich sehr vermissen , wen ich bei Leica angekommen wĂ€re , aber es ginge halt da nicht anders .

Gruß

Oli

 

 

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Die Magazine von Leica kosten etwas, ja.

 

Aber dafĂŒr bekomme ich auch etwas in die Hand, was den Preis lohnt:

  • Hochwertiges Papiermaterial
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Sehr gute Photographien, die sicher auch stilbildend sind
  • Jedes Mal neue Photographen zum Kennenlernen
  • Retrospektiven in die Photographiegeschichte (auch wenn es sich dabei natĂŒrlich vornehmlich um Photographen handelt, die mit der Leica M gearbeitet haben)
  • Wertvolle Informationen zu Ausstellungen, Festivals, Awards
  • Buchbesprechungen
  • Interviews
  • Das M-Magazin großformatig und werbefrei (abgesehen davon, dass es bereits selbst der Markenwerbung fĂŒr sich selbst dient)
  • deutsch- und englischsprachige Ausgabe

Und das alles laufend mit einer sehr guten App oder tweets begleitet.

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So wie es aussieht , wollen die meisten hier , tief in ihren inneren auch eine Leica . Obwohl sie tief in ihren inneren wissen , das ihre Bilder dadurch nicht besser werden .

 

Jeder soll mit der Camera Fotografieren die er am besten findet , damit macht er auch die besten Bilder .

 

Wie denn jetzt?

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Oli,

 

ich nehme Deinen Post dankbar als Beitrag dafĂŒr, anzumerken, dass manche der hiesigen Schreiber bei mir den Eindruck erwecken, sich dafĂŒr rechtfertigen zu mĂŒssen, dass sie "nur" mit Fuji photographieren. Warum eigentlich? Die meisten der hier im Forum eingestellten Bilder mĂŒssen sich nicht verstecken, denn entscheidend ist die Bildgestaltung, der Blick fĂŒr das Wesentliche, nicht das technische Drumherum. Viele Deiner Marokko-Bilder etwa beweisen das bestens.

 

LG M.

bearbeitet von Fuji.1960
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Leica stand wirklich kurz vor der Insolvenz. Dazu gibt es eine Film-Doku. Und ohne eine extreme Investition aus der Schweiz wÀre Leica wohl weg vom Markt.

Stimmt, aber das war noch frĂŒher, lange vor der Digitalfotografie. Die Schweizer stiegen Anfang der 70er bei Leitz ein und ĂŒbernahmen das Unternehmen in den 80ern komplett. Aber das ist ja nun auch schon wieder lange Geschichte, denn mit der Leica Camera AG (die nur ein Teil des einstigen Unternehmens ist) haben die Schweizer nichts mehr zu tun.

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Stimmt, aber das war noch frĂŒher, lange vor der Digitalfotografie. Die Schweizer stiegen Anfang der 70er bei Leitz ein und ĂŒbernahmen das Unternehmen in den 80ern komplett. Aber das ist ja nun auch schon wieder lange Geschichte, denn mit der Leica Camera AG (die nur ein Teil des einstigen Unternehmens ist) haben die Schweizer nichts mehr zu tun.

 

Das stimmt. Und zeigt zudem, wie schnell es mit Spitzenmarken ab und auf gehen kann. Es waren wohl krÀftige Einschnitte im Konzern vonnöten, um diese Traditionsmarke zu retten.

 

"Leica" ist ein Mythos. Und an so einem Mythos kann man sich entweder abarbeiten oder Gelassenheit zeigen. Wir machen derweil einfach gute Photos ... :)

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Ryanair bleibt mit Schlagzeilen wie "ToilettengebĂŒhren" oder "Fliegen im Stehen" im GesprĂ€ch, Leica mit M-Kameras ohne Display (gegen Aufpreis) und mit absurden Auktionsergebnissen fĂŒr SammlerstĂŒcke. Jede erfolgreiche Marke hat einen definierten Markenkern, und den gilt es gekonnt auszuschlachten.

 

Bei Fujifilm frage ich mich nach wie vor, wo genau der Markenkern der X Serie ist. Retro ist es jedenfalls nicht, es gab und gibt ja auch Modelle wie die XQ1, X-S1 oder die GFX. Im Endeffekt ist Fujifilm als Kameramarke nicht viel anders als Olympus oder Sony, deshalb gibt es ja auch immer die Wechselorgien, von denen man in den Foren liest. Die Markentreue ist also kaum ausgeprĂ€gt – Kennzeichen einer schwachen Marke. Man könnte meinen, die Marken wĂ€ren austauschbar: im Januar Fuji, im Sommer Sony, im Herbst Olympus, im Winter dann wieder zurĂŒck zu Fuji, um im FrĂŒhjahr festzustellen, dass Vollformat doch das einzig Wahre ist. Immerhin belebt die manische Markenwechselei den Markt, denn Hin und Her macht Taschen leer (und fĂŒllt die der Hersteller). 

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Man macht die besseren Bilder nicht mit der besseren Kamera, sondern mit der Kamera, mit der man sich am wohlsten fĂŒhlt.

 

Eben. Darum sind die beiden Teile eben widersprĂŒchlich (Du liest ĂŒbrigens oftmals nicht genau genug, meinst aber sofort korrigieren zu mĂŒssen).

 

FĂŒr Dich:

Teil eins: Wenn man eine Leica hat, dann muß man wissen, das man damit keine besseren Bilder macht.

Teil zwei: Wenn man nun aber eine Leica besser findet, dann mĂŒĂŸte man demzufolge damit auch die besseren Bilder machen.

 

Ich mache ĂŒbrigens nicht mehr oder bessere Bilder aufgrund der Beschaffenheit einer Kamera. Ich mache die Bilder, die ich machen muß/will und dafĂŒr habe ich mir eine bestimmte Kamera ausgesucht. Ich habe noch nie nur aufgrund der Kamera als Selbstzweck plötzlich mehr oder bessere Bilder gemacht. Warum sollte das auch so sein? Ich mache ja ein Bild nicht, weil ich so in die Kamera verliebt bin, sondern allein dem Bild wegen.

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Eben. Darum sind die beiden Teile eben widersprĂŒchlich (Du liest ĂŒbrigens oftmals nicht genau genug, meinst aber sofort korrigieren zu mĂŒssen).

Na du musst es ja wissen. Rezipieren klappt ja viel viel besser und WidersprĂŒche gegen nie Geschriebenes kommen niemals vor. :rolleyes:

 

FĂŒr Dich:

Teil eins: Wenn man eine Leica hat, dann muß man wissen, das man damit keine besseren Bilder macht.

Teil zwei: Wenn man nun aber eine Leica besser findet, dann mĂŒĂŸte man demzufolge damit auch die besseren Bilder machen.

Deine Interpretation, denn vor allem Punkt 1. steht so nicht da (da wĂ€ren wir wieder beim Thema vollstĂ€ndiger Rezeption oben). Punkt 2. ist beispielhaft und wĂŒrde, so es denn so ist (bei mir jetzt eher nicht so), auch zutreffen.

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Bei Fujifilm frage ich mich nach wie vor, wo genau der Markenkern der X Serie ist. Retro ist es jedenfalls nicht, es gab und gibt ja auch Modelle wie die XQ1, X-S1 oder die GFX. Im Endeffekt ist Fujifilm als Kameramarke nicht viel anders als Olympus oder Sony, deshalb gibt es ja auch immer die Wechselorgien, von denen man in den Foren liest. Die Markentreue ist also kaum ausgeprĂ€gt – Kennzeichen einer schwachen Marke. Man könnte meinen, die Marken wĂ€ren austauschbar.

 

Das Markendifferenzierung heute, gerade bei technologisch geprĂ€gten Produkten, schwieriger ist, denn je, ist eine Tatsache. NatĂŒrlich fordert jeder Verbraucher/Fotograf von seiner zukĂŒnftigen Kamera zurecht ein schnelles Autofokus, IBIS einen hochauflösenden, dynamischen und rauscharmen Sensor, einen optisch erstklassigen Sucher, etc... Diesen, "formellen Anforderungen" mĂŒssen alle Hersteller genĂŒgen und hier ist auch der "Sandkasten" wo sich viele Hin- und Herwechsler austoben können.

In meinen Augen hat es Fuji trotzdem geschafft durch seine Produkte einige "markentechnische Pflöcke" einzuschlagen, die zur Unverwechselkeit der Marke beitragen. Ob das die X100 und die Pro sind, die heute schon einen kleinen Legendenstatus erobert haben, ob das die GFX und ihre zukĂŒnftigen Geschwister sind oder auch die umsatzbringenden Mainstream Linien X-T und X-H. Zusammen mit den hervorragenden Linsen ist hier schon eine gewisse "Leidenschaft fĂŒr Photografie" bei Fuji zu erkennen. Das das ganze stĂ€ndig weiter entwickelt werden muß, dass eine stimmige und stringente Marketing Strategie fehlt, ist eine andere Sache.

bearbeitet von Don Pino
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...Bei Fujifilm frage ich mich nach wie vor, wo genau der Markenkern der X Serie ist....gibt es ja auch immer die Wechselorgien...Markentreue ist also kaum ausgeprĂ€gt – Kennzeichen einer schwachen Marke...man könnte meinen, die Marken wĂ€ren austauschbar...

In der Analogzeit hatte ich Leica, Hasselblad, Rolleiflex, Pentax, Nikon und Canon. Beruflich und privat.

Dann gab es nur zweimal "Wechselorgien". Nicht in Form von Marken sondern in Form von Systemen.

ZunÀchst von analog zu digital. Das war zunÀchst Canon.

Die zweite von mir als einschneidenden Wechsel empfundenen Schnitt von DSLR zu DSLM.

ZunÀchst zu Sony und jetzt zunehmend zu Fuji.

Markentreue in "Fan Boy"-AusprĂ€gung kenne ich eigentlich nicht. Wenn ĂŒberhaupt, dann empfinde ich aktuell die Fujis als Ă€ußerst sympathisch

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Das Markendifferenzierung heute, gerade bei technologisch geprÀgten Produkten, schwieriger ist, denn je, ist eine Tatsache. 

 

 

Mein Problem ist weniger die Markendifferenzierung als die Markenidentifikation. Auch fast alle großen Autohersteller sind heute Vollsortimenter, was ja nichts anderes bedeutet als dass es zu praktisch jedem Fahrzeug von der Konkurrenz Alternativen gibt. Hier kommt die Markenidentifikation ins Spiel, die letztlich zu Markentreue bzw. Markenbindung fĂŒhrt. Einer starken Marke schadet es nicht, dass andere Anbieter einen vergleichbaren Leistungsumfang ebenfalls anbieten, evtl. sogar besser und/oder gĂŒnstiger. Sie bleiben trotzdem bei ihrer Marke, bei "the real thing", wie Coca Cola als ebenfalls starke Marke frĂŒhzeitig in ihrer Werbung feststellte.

 

Leica ist diesbezĂŒglich viel stĂ€rker als Fujifilm, tatsĂ€chlich sehe ich Fujifilm hier auch hinter Canikon und gefĂŒhlt auch hinter Sony und Olympus. Das hat mit den intensiven Marketing- und WerbeaktivitĂ€ten dieser Unternehmen zu tun. Diese steigen den Bekanntheitsgrad, verknĂŒpfen die Marke mit dem Produkt "Kamera" sowie mit prominenten Persönlichkeiten und positiv besetzten Events (Sponsorship).

 

Leica ist bei solchen "extracurricular activities" ebenfalls ausgesprochen stark, siehe Ausstellungen, BĂŒcher, Magazine, Wettbewerbe, bekannte Fotografenpersönlichkeiten etc.

 

Bei Fujifilm wĂŒsste ich jetzt auch nicht, welchen großen Fotowettbewerb es geben sollte, der etwa mit den Sony World Photography Awards vergleichbar wĂ€re. 

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