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...und wieder so eine unsÀgliche Edition. Beim Namen dieser Edition hÀtte man ehrlicherweise das "th" weglassen können   :lol:

 

https://www.fotomagazin.de/technik/news/leica-m-monochrom-stealth-edition-leuchtet-im-dunkeln

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...und wieder so eine unsÀgliche Edition. Beim Namen dieser Edition hÀtte man ehrlicherweise das "th" weglassen können [emoji1]

 

https://www.fotomagazin.de/technik/news/leica-m-monochrom-stealth-edition-leuchtet-im-dunkeln

Ich finds schön. Gerade diese Editionen machen viel vom Reiz aus. Und das es wieder ein Monochrome-Modell gibt find ich klasse. Individualisierung ind Limitierung funktionieren gut heutzutage und wÀren auch bei Fuji etwas. Die Graphite Edition war ja auch beliebt.

 

 

Gruß Christian

 

◟(â—”àž±â‚€â—”àž± )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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Ich finds schön. Gerade diese Editionen machen viel vom Reiz aus. Und das es wieder ein Monochrome-Modell gibt find ich klasse. Individualisierung ind Limitierung funktionieren gut heutzutage und wÀren auch bei Fuji etwas. Die Graphite Edition war ja auch beliebt.

 

 

Gruß Christian

 

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https://www.instagram.com/chrischi74/

 

Nur verdoppelt Leica einfach mal den Preis, ganz im Gegenteil zu Fuji. Und das macht die Geschichte eben lÀcherlich

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Die Leute die das lĂ€cherlich finden, liegen weit außerhalb der Zielgruppe. Polarisierung ist auch so ein Faktor der existenziell fĂŒr Leica ist.

 

 

Gruß Christian

 

◟(â—”àž±â‚€â—”àž± )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Die Leute die das lĂ€cherlich finden, liegen weit außerhalb der Zielgruppe. 

 

Die Zielgruppe sind Sammler, keine Fotografen. Mich wĂŒrde es wundern, wenn man ĂŒberhaupt irgendwann eine streng limitierte Sonderedition auf der Straße in Benutzung sieht. Das sind Wertanlagen, die nie ausgepackt werden.

 

Trotzdem ist die Preispolitik, rein zum Zweck der ExklusivitÀt, lÀcherlich und beweist nur, dass Leica fortschreitend zur Boutiquemarke wird. Da ist mit einer Kleinserie ja auch mehr Geld zu holen.

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Der Preis ist und bleibt abartig!

Sorry!

Das ist leider mein grĂ¶ĂŸter Kritikpunkt bei der M Serie: Der Preis!

 

Es lohnt nicht sich darĂŒber zu Ă€rgern oder Diskussionen zu fĂŒhren, dadurch wird Leica seine Preispolitik im allgemeinen nicht Ă€ndern, aber ich finde es schade, denn ich glaube viele auch junge begabte Fotografen wĂŒrden sehr gerne mit zB einer M arbeiten. GlĂŒck fĂŒr die anderen Firmen oder besser das hĂ€lt die Talente glĂŒcklicherweise nicht ab mit anderen Systemen ihre KreativitĂ€t auszuleben.

 

Ich wĂŒnschte mir das eineLeica wieder mehr ein Fotografentool als Boutique Ware wird. Aber, es gibt halt welche die auch diese Preise zahlen.

Ooooops ;)

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Ich wĂŒnschte mir das eineLeica wieder mehr ein Fotografentool als Boutique Ware wird. Aber, es gibt halt welche die auch diese Preise zahlen.

Ooooops ;)

 

Das wĂŒnscht sich v.a. die deutsche Kundschaft seit Jahren, aber Leica will Geld verdienen und dafĂŒr haben sie ihr Branding eben auf ExklusivitĂ€t ausgerichtet.

 

Und meine Bildern wurden definitiv nicht schlechter, als ich von Leica weggegangen bin ;)

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Aber auch nicht besser

:D

 

Ich meine schon. Immerhin musste ich mich nicht mehr auf Parallaxe, manuellen Fokus und Sachen wie Blendenfehler (focus shift), Bildfeldwölbung etc. konzentrieren, sondern hatte mehr KapazitĂ€ten fĂŒr wichtigere Sachen ĂŒbrig.

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Okay, okay....das war auch eher ein Scherz. Wenn Du das so siehst dann wird das so sein.

Alles gut!

 

Ich glaube nur nicht daran das eine Kamera oder ein System einen zu einem besseren Fotografen macht.

Das es einen Stil verÀndert oder die Arbeitsweise, ja bin ich dabei.

Aber bessere Fotos werden das dann nicht, dazu gehört denke ich ganz anderes. Aber wie gesagt, dass ist nur meine Meinung.

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Okay, okay....das war auch eher ein Scherz. Wenn Du das so siehst dann wird das so sein.

Alles gut!

 

Ich glaube nur nicht daran das eine Kamera oder ein System einen zu einem besseren Fotografen macht.

Das es einen Stil verÀndert oder die Arbeitsweise, ja bin ich dabei.

Aber bessere Fotos werden das dann nicht, dazu gehört denke ich ganz anderes. Aber wie gesagt, dass ist nur meine Meinung.

 

Hab ich schon so verstanden, keine Sorge ;)

 

Nur impliziert das Leica Marketing das eben immer, dass mit Leica plötzlich bessere Bilder rauskommen ;)

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Hab ich schon so verstanden, keine Sorge ;)

 

Nur impliziert das Leica Marketing das eben immer, dass mit Leica plötzlich bessere Bilder rauskommen ;)

Das ist kein reines Leica Marketing!

Das versprechen einem alle Kamerahersteller – auch Fujifilm.

bearbeitet von Mehrdad
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Vielleicht ist ja der Spirit bei Leica eher das "anspornen" zu "besseren" Bildern, weil so technikaffin sind die Kameras garnicht. Aber viele scheint das in ihrer Arbeit und MĂŒhe zu beflĂŒgeln. Das darf man nicht unterschĂ€tzen trotz Technik.

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Ich finds schön. Gerade diese Editionen machen viel vom Reiz aus. Und das es wieder ein Monochrome-Modell gibt find ich klasse. Individualisierung ind Limitierung funktionieren gut heutzutage und wÀren auch bei Fuji etwas. Die Graphite Edition war ja auch beliebt...

Der Aufpreis fĂŒr die Graphite-Version war ja auch Ă€ußerst bescheiden und angemessen! Das kann man nicht mit der Leica-Money making-Masche (siehe auch die abgewetzte Lenny Kravitz Edition) vergleichen. Irgendwie erinnert das an gepimptes Auto-Tuning   :o

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Die Sondereditionen sind etwas fĂŒr Sammler mit mehr Geld als Verstand. Fotografen können sie getrost ignorieren – bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.

bearbeitet von mjh
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Bei der Panasonic-LX100-Version von Leica (Bezeichnung ist mir gerade entfallen) war die UVP nur etwas höher, eine LR-Lizenz gab es dazu und die GehÀusefarbe grau war gelungen, mit Blendenring und Zeitenrad (und ohne Touch/Klippklapp-LCD) war die auch deutlich nÀher an Leicas klassischer Ergonomie als manch anderes. Den heftigen Preisverfall der LX100 hat das Leica-Modell dann nicht mitgemacht.

Bei diesen Panaleicas ist es so, dass die Kameras von Panasonic gebaut werden, mit einem etwas anderen, von Leica beigesteuerten Design. Ansonsten liegen die Unterschiede nur in der unterschiedlichen Ausstattung. Wenn es einem um die fotografischen QualitÀten der Kamera geht, ist es völlig egal, ob man die Leica- oder Panasonic-Variante wÀhlt.

 

Es gibt auch andere Kameras, bei deren Entwicklung Leica mit Panasonic zusammenarbeitet, die aber ausschließlich als Leica-Kameras verfĂŒgbar sind.

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Die Zielgruppe sind Sammler, keine Fotografen. Mich wĂŒrde es wundern, wenn man ĂŒberhaupt irgendwann eine streng limitierte Sonderedition auf der Straße in Benutzung sieht. Das sind Wertanlagen, die nie ausgepackt werden.

 

Trotzdem ist die Preispolitik, rein zum Zweck der ExklusivitÀt, lÀcherlich und beweist nur, dass Leica fortschreitend zur Boutiquemarke wird. Da ist mit einer Kleinserie ja auch mehr Geld zu holen.

Wenn man das Ding in der Schatulle lĂ€ĂŸt, dann merkt man wenigstens nicht, dass die "puristische" Technik von Leica allenfalls guter Durchschnitt ist, mehr nicht. Keine Leica kann irgendetwas besser als jede durchschnittliche andere Systemkamera (gleicher SensorgrĂ¶ĂŸe) zu einem Bruchteil des Preises. Nirgendwo sind digitale Leicas Benchmark außer beim Preis...

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Wenn man das Ding in der Schatulle lĂ€ĂŸt, dann merkt man wenigstens nicht, dass die "puristische" Technik von Leica allenfalls guter Durchschnitt ist, mehr nicht. Keine Leica kann irgendetwas besser als jede durchschnittliche andere Systemkamera (gleicher SensorgrĂ¶ĂŸe) zu einem Bruchteil des Preises. Nirgendwo sind digitale Leicas Benchmark außer beim Preis...

Doch kann sie! Mit Abstand! Sie ist da einzigartig vor allem im digitalen Zeitalter!

Der Messsucher.

;)

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Vielleicht ist ja der Spirit bei Leica eher das "anspornen" zu "besseren" Bildern, weil so technikaffin sind die Kameras garnicht. 

 

Das tĂ€uscht. So einfach sind Leicas in der Nutzung auch nicht. Man sollte technisch schon einen Plan vom Messsucher haben und sollte seine Objektivrechnungen sehr prĂ€zise kennen. Das 50 1.4 pre-asph hat focus shift, genau wie das Zeiss 50 1.5 C-Sonnar (und auch viele andere aktuelle Leica Rechnungen). Das 50 1.4 ASPH hat bei relativ weit geöffneter Blende bis ca 2.8 einen leichten UnschĂ€rfebereich, der ungefĂ€hr durch die Punkte vom goldenen Schnitt geht, den man kennen sollte. Ich könnte jetzt noch ne Weile so weitermachen... jedenfalls ist solches Wissen erforderlich, um das meiste aus dem System rauszuholen. Entgegen der weitlĂ€ufigen Meinung sind Leicas Optiken nicht perfekt, weil sie unter extremen Volumenlimits kreiert werden mĂŒssen. Da muss selbst Peter Karbe Kompromisse eingehen. Und weil der Messsucher solche Sachen wie den focus shift oder Bildfeldwölbung nicht ausgleichen kann, muss das der Benutzer ausgleichen. Bei Fuji ist das einfach: den auf dem Sensor gemessenen AF jucken diese optischen Aberrationen einfach nicht.

bearbeitet von Marc G
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Und weil der Messsucher solche Sachen wie den focus shift oder Bildfeldwölbung nicht ausgleichen kann, muss das der Benutzer ausgleichen.

FrĂŒher hat es der in dieser Hinsicht recht gutmĂŒtige Film ausgeglichen. Nachdem die erste digitale M das Problem der Blendendifferenz (Focus Shift) deutlich gemacht hatte, hat Leica seine weitere Objektiventwicklung an die Anforderungen des Sensors angepasst; bei modernen Rechnungen ist die Blendendifferenz kein Problem mehr. Das alte Noctilux 1,0/50 mm hat einen fiesen Focus Shift, das aktuelle 0,95/50 mm dagegen nicht (natĂŒrlich ist auch dieses eine Diva und lĂ€sst sich offenblendig am besten in der Live-View scharfstellen – insbesondere, wenn man auf Details abseits der Bildmitte fokussieren will).

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FrĂŒher hat es der in dieser Hinsicht recht gutmĂŒtige Film ausgeglichen. Nachdem die erste digitale M das Problem der Blendendifferenz (Focus Shift) deutlich gemacht hatte, hat Leica seine weitere Objektiventwicklung an die Anforderungen des Sensors angepasst; bei modernen Rechnungen ist die Blendendifferenz kein Problem mehr. Das alte Noctilux 1,0/50 mm hat einen fiesen Focus Shift, das aktuelle 0,95/50 mm dagegen nicht (natĂŒrlich ist auch dieses eine Diva und lĂ€sst sich offenblendig am besten in der Live-View scharfstellen – insbesondere, wenn man auf Details abseits der Bildmitte fokussieren will).

 

Richtig, aber auch Objektive, die im aktuellen Portfolio enthalten sind, leiden unter solchen Problemen (28/2.8 ASPH Bildfeldwölbung z.B.). Die 21/24/28 1.4er habe ich nicht so prÀzise analysiert, da 28 1.4 nach meiner Zeit und 21/24 vom Preis her immer uninteressant waren. Da könnte ich mir vorstellen, dass auch noch 1-2 Sachen vorkommen könnten, da die Rechnungen so extrem sind. Das 50 2.0 non-APO hat auch einen leichten Blendenfehler, ist aber auch ne Rechnung von 1979...

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