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Achtung, hier Kommt eine vielleicht doofe Frage!

 

So wie ich die Funktion Erhöhund des Dynamikbereiches verstanden habe, frage ich mich, ob ich dauerhaft mit 400% arbeiten sollte. Mir scheint es ein Vorteil zu sein, wenn ich einen höheren Dynamikbereich habe.

 

Hab ich etwas nicht richtig verstanden, oder gibt es Nachteile, die ich noch nicht erkannt habe?

 

Spricht etwas dagegen dauerhaft mit 400% zu fotografieren?

 

Gabi_S

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Hallo Gabi,

 

die Dynamikerweiterung auf 400% kaufst Du Dir mit einer Erhöhung des ISO auf 800 ein. Das zieht ein erhöhtes Rauschen nach sich. Wenn Du also Motivlagen hast, die Du genauso mit kleineren ISO-Zahlen fotografieren kannst, dann vergibst Du Dir gegebenenfalls etwas.

 

FĂŒr mich hat es sich als Bereicherung des fotografischen Sehens herausgestellt, eine Szene nach den KontrastverhĂ€ltnissen beurteilen zu mĂŒssen (schĂ€tzen lernen), um davon abgeleitet eine Entscheidung fĂŒr DR treffen zu können. Einher geht auch oft die Frage und fotografische Entscheidung, welche (Spitz)lichter ausbrennen dĂŒrfen, um die relevanten Teile des Motivs sichtbar zu machen.

 

Gruß

Andreas

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Ja, da du dann dauerhaft mit einer zwei blendenstufen höheren ISO fotografiert. Ist halt immer eine AbwÀgung, abhÀngig davon, ob du primÀr jpeg oder raw fotografiert.

 

... Edit: praktisch zeitgleich dreimal die gleiche Antwort :)

bearbeitet von zzeroz
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Ja! DR 400 hast Du erst ab ISO 800, und damit ev. mehr Bildrauschen in den dunklen Partien (analog dazu wĂ€re DR 200 & ISO 400). FĂŒr minimalstes Rauschen (ISO 200) DR 100 einstellen!

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Ja, da du dann dauerhaft mit einer zwei blendenstufen höheren ISO fotografiert. Ist halt immer eine AbwÀgung, abhÀngig davon, ob du primÀr jpeg oder raw fotografiert.

 

... Edit: praktisch zeitgleich dreimal die gleiche Antwort :)

 

Vier mal!   :D

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Vielen Dank fĂŒr die Antworten.

 

Dass der Dynamikbereich 400% erst ab ISO 800 geht, war mir klar.

Nachdem ich mit meinen (alten) Augen keinen Unterschied zwischen ISO 200 und ISO 800 erkennen kann, ist das fĂŒr mich ein Nachteil, mit dem ich ganz gut leben kann.

 

Ich werde 400% zu meiner Standardeinstellung machen.

 

Gabi_S

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Vielen Dank fĂŒr die Antworten.

 

Dass der Dynamikbereich 400% erst ab ISO 800 geht, war mir klar.

Nachdem ich mit meinen (alten) Augen keinen Unterschied zwischen ISO 200 und ISO 800 erkennen kann, ist das fĂŒr mich ein Nachteil, mit dem ich ganz gut leben kann.

 

Ich werde 400% zu meiner Standardeinstellung machen.

 

Gabi_S

 

Ich meine, tu was du nicht lassen kannst, aber ne weise Entscheidung ist das nicht und die dauerhaften 800 ASA sind nicht das einzige Problem an dieser Nummer.

 

Ich habe auch letztens ĂŒberlegt, ob ich den Objektivdeckel nicht einfach dauerhaft drauf lasse.

Nachts sehe ich kaum Unterschiede   ;)

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Die Frage nach der "besten" DR-Einstellung, ISO-Einstellung, Blende oder Belichtungszeit ist wie die Frage nach dem besten Gang, mit dem man ein neues Auto immer fahren soll. Oder die nach der besten Geschwindigkeit.

 

Die Idee ist aber nun einmal, Gang und Geschwindigkeit den jeweiligen UmstĂ€nden möglichst optimal anzupassen, wobei "optimal" neben dem "Machbaren" (etwa einen Unfall durch ĂŒberhöhte Geschwindigkeit vermeiden) auch das "ErwĂŒnschte" umfasst (etwa den Reisekomfort).

 

So ist es auch beim Fotografieren: Wir wollen/sollen einerseits optimal belichten (also möglichst wenig Licht auf dem Sensor verschenken), gleichzeitig soll das Ergebnis aber auch gut aussehen (sodass es der Macher/Auftraggeber/Betrachter subjektiv als "gut" empfindet).

 

Beim Auto ist dieser Spagat gar nicht so einfach, denn entweder man kommt möglichst schnell am Ziel an – oder möglichst komfortabel und sicher. Alles gleichzeitig geht oft nicht.

 

Bei Fujifilm ist das anders, denn Fuji hat als einzige mir bekannte Marke eine DR-Funktion mit vollen 2 EV Dynamikerweiterung (bei den alten EXR-Kameras sogar bis 4 EV, also DR1600%). Damit ist es oft (wenn auch nicht immer) möglich, technisch optimal zu belichten und gleichzeitig ansehnliche Ergebnisse direkt aus der Kamera zu bekommen. Der Knackpunkt dabei ist, dass auch nach sieben Jahren X-Serie nur ein vergleichsweise kleiner Teil der Benutzer in der Lage oder willens ist, dies zu praktizieren und die Möglichkeit optimal zu nutzen.

 

Ich persönlich fĂŒhle mich dieser Minderheit zugehörig, nicht zuletzt auch deshalb verwende ich schließlich Fuji-X-Kameras. Vorhin etwa saßen wir auf unserer Terrasse im maltesischen Winterquartier und erbauten uns am Sonnenuntergang. Die X100F war griffbereit, warum also nicht schnell ein Foto machen?

 

Beim Fotografieren gegen die Sonne ergab sich als optimale Belichtung bei ISO 200 und Blende 8 eine Verschlusszeit von 1/2000s. Sieht mit Astia dann so aus:

 

39183247525_47b9f0f13e_k.jpg

 

Bildwichtige Lichter rund um die Sonne werden hier erfasst, die eigentliche Szene sÀuft allerdings ziemlich ab. TatsÀchlich kann man sie im Live-View praktisch nicht erkennen, könnte also gut sein, dass hier aus Versehen das TerrassengelÀnder oder sonst etwas mit aufs Bild kommt. Das will ich nicht, also behalte ich die Belichtung (Blende 8, 1/2000s), erhöhe die ISO-Einstellung jedoch von 200 auf 800 mit dem ISO-Rad, und reduziere sie gleichzeitig von 800 auf 200 mit der DR-Funktion und DR400%. Meine RAW-Datei (aka RAW-Belichtung) bleibt also unverÀndert auf ISO 200, im Sucher und im JPEG sehe ich aber nun ein um 2 EV helleres Bild mit adaptivem ISO zwischen 200 und 800 (JPEG-Belichtung). Sieht als SOOC JPEG mit Astia und Shadow Tone -1, Highlight Tone -1 und Color +1 dann so aus:

 

28301565419_4e62ecd0a2_k.jpg

 

Könnte man so lassen. Man kann das dazu passende RAW aber auch in Lightroom entwickeln, ebenfalls mit Astia aus dem KalibrierungsmenĂŒ, ein ganz Ă€hnliches Ergebnis bekommen: 

 

25209938437_c372e2124d_k.jpg

 

Den Look des eingebauten Konverters (und wie er die DR-Funktion anwendet) kann man mit Lightroom zwar nie hundertprozentig replizieren, aber man kommt in diesem Fall ziemlich gut hin. Vielleicht sogar etwas besser als mit dem JPEG-Engine der Kamera.

 

NatĂŒrlich kann man – und das mache ich gerne – in Lightroom auch einen eigenen Look anstreben, in diesem Fall den eines "echten", kĂŒhlen, analogen Astia-Diafilms. Kein Problem, denn wir haben ja die optimal belichteten RAW-Daten:

 

25210996017_6f0323cb8f_k.jpg

bearbeitet von flysurfer
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Nun ist es halt so, dass nach einer Linkskurve gerne mal eine Rechtskurve kommt, oder es geht geradeaus weiter, bergauf oder bergab. Da muss man sich dann einfach anpassen.

 

In meinem Fall musste ich die Kamera nur ein paar Grad nach links schwenken, schon war der Sonnenuntergang ein ganz anderer, nÀmlich einer mit Auflicht anstatt Gegenlicht.

 

Und wie das so mit Auflicht ist, hat man da einen sehr viel geringeren Dynamikumfang im Bild. TatsĂ€chlich ist er oft so gering, dass die optimale Belichtung an der SensorsĂ€ttigungsgrenze so hell ist, dass das Ergebnis nicht mehr "hĂŒbsch" oder "stimmungsvoll" aussieht – eben weil man bildwichtige Bestandteile eigentlich gerne dunkler hĂ€tte als es fĂŒr die optimal technische Belichtung geboten ist.

 

In diesem Fall war die technisch beste Belichtung bei Blende 8 und Basis-ISO 200 eine Verschlusszeit von 1/100s, und das sieht dann so aus:

 

40082033961_9e4cc4a2f6_k.jpg

 

Das ist ein Musterbeispiel fĂŒr klassisches ETTR, bei dem man so hell belichtet, wie es vom Sensor her geht. DafĂŒr muss man das Bild dann bei der Konvertierung wieder dunkler machen, also die Belichtung nachtrĂ€glich reduzieren.

 

Wenn man hier nun aber ein stimmungsvolles JPEG aus der Kamera haben möchte, nimmt man einfach weiterhin Blende 8 und 1/100s, reduziert den ISO-Wert jedoch von 200 auf 100. 100 ist "extended ISO", man belichtet den Sensor also weiterhin optimal mit ISO 200, die Kamera erzeugt dann jedoch per Pull-Operation ein JPEG, dessen Lichter so hell sind wie bei ISO 200, dessen Schatten und Mitteltöne jedoch dunkler sind (eben wie ISO 100). Wir bekommen also eine genau umgekehrte DR-Funktion, sozusagen DR50%.

 

Das sieht dann als SOOC JPEG so aus:

 

39371160824_5ffbbf74b4_k.jpg

 

Das ist schon deutlich stimmungsvoller, insbesondere sind nun Elemente wie der Himmel so dunkel, wie man sich das bei einem Sonnenuntergang erwartet. Wie haben durch ISO 100 / DR50% zudem stÀrkere Kontraste bekommen.

 

Auch dieses Astia-Ergebnis kann man in Lightroom sehr gut nachbauen:

 

40082197941_76d9115cd7_k.jpg

 

Aber auch hier kann ich mich von den Fuji-Farben auf Wunsch befreien und einen eigenen Look kreieren – weil es so schön war, erneut mit einem analogen, kĂŒhlen Astia-Diafilm:

 

26209344158_a9d34772ad_k.jpg

bearbeitet von flysurfer
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Ich frage jetzt auch ganz dumm: Warum tue ich mir dieses Gefummel an den Knöpfen/Menu an, wenn ich einfach in RAW fotografiere, fÀllt das doch weg und ich entwickle (z.B.) in LR so wie ich will. Ist das letztlich nicht viel einfacher?

 

antonio

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hi,

 

ich nutze bezĂŒglich DR-Verwendung mit der x-e3 zwei der neuen Features:

 

1. Blinkies (Anzeige ĂŒberbelichteter Bereiche)

2. Option, ISO-Einstellung auf das vordere RĂ€dchen zu legen

 

Kamera ist auf DR400 eingestellt.

Ich stelle dann 200 ISO ein, also effektiv kein DR möglich (=DR100)

Zeigen die Blinkies (wesentliche) Überbelichtung ĂŒberbelichtete Bereiche, gehe ich per Erhöhung der ISO auf 400 auf DR200 (DR400 geht ja erst ab ISO 800).

Zeigen die Blinkies immer noch (wesentliche) Überbelichtung ĂŒberbelichtete Bereiche, gehe ich per Erhöhung der ISO auf 800 auf DR400.

 

Hinweis: Die Kamera nimmt automatisch den fĂŒr die aktuelle ISO maximal möglichen DR-Wert; ist der eingestellte Wert (hier DR400) nicht möglich, wird der effektive (reduzierte) Wert angezeigt und im Sucher/Display gelb unterlegt.

 

Die ISO-Verstellung geht mit dem vorderem RĂ€dchen sehr geschmeidig; man muss da nicht erst ins MenĂŒ oder Q-MenĂŒ wechseln.

 

Die Grundeinstellung ISO 200, DR400 liegt in einem meiner Custom-Settings mit dem schicken Namen "dynamic DR" . ;)

(eigene Namensvergabe auch ein nettes neueres Feature)

 

Nachtrag:

- Die Bewertung, was ich an Überbelichtung (=ausgefressene Lichter) noch akzeptiere, ist motivabhĂ€ngige Einzelfallentscheidung.

- Obiges Verfahren und das Setting verwende ich im Wesentlichen, wenn ordentliche Helligkeit sowie reichlich Kontraste / Gegenlicht zu erwarten sind.

- Ich hasse ausgefressene Lichter. :angry:

 

Leider muss ich in der Regel in LR/ACR noch manuell nachbessern, um Lichter letzlich zu retten; DR geht da nicht wirklich. Die OOC-Jpegs sind im Gegensatz dazu bezĂŒglich Lichterrettung (letzlich Sinn des Ganzen) ziemlich gut.

 

Gruß,

ickser

bearbeitet von ickser
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Und ich versuche es zum Verstehen, muss es wohl 100 x lesen, nun werde probieren und probieren, hat noch jemand Tips wie,woran ?

Ich versuche das mal so wiederzugeben wie ich es hoffentlich richtig verstanden habe (falls nicht mag man mich gerne korrigieren), vielleicht kommst du mit einer anderen Beschreibung besser zu recht. Nichts gegen deine EklÀrung flysurfer, ist nur ein Versuch anders durchzukommen!

 

Im ersten Bild sind die Lichter korrekt belichtet aber nicht die Schattenbereiche, die sind so dunkel dass ich teilweise nichts erkennen kann. Also wird mit dem ISO Rad die Gesamtbelichtung des Bilds erhöht indem ich von ISO 200 auf ISO 800 stelle. Wenn ich jetzt nichts weiter Ă€ndern wĂŒrde sind die Schattenbereiche korrekt belichtet aber die Lichter ĂŒberbelichtet, der Himmel wĂ€re jetzt ausgebrannt. Jetzt kommt DR400 ins Spiel, wenn ich auf DR400 stelle werden nur die Belichtung der Lichter von ISO 800 auf ISO 200 gesenkt, womit der Himmel zusĂ€tzlich nun nicht mehr ausgebrannt ist.

 

Ich erhalte also ein Bild in der die Lichter nach wie vor mit ISO200 belichtet und nur die Schatten mit ISO 800 aufgehellt wurden und gebe mit der Filmsimulation Astia noch einen Look der persönlich gefÀllt. Bei ISO 100 bleiben die Lichter mit ISO 200 belichtet und die Schattenbereiche werden nicht weiter aufgehellt sondern mit ISO 100 weiter abgedunkelt.

bearbeitet von - Geo -
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Ich versuche das mal so wiederzugeben wie ich es hoffentlich richtig verstanden habe (falls nicht mag man mich gerne korrigieren), vielleicht kommst du mit einer anderen Beschreibung besser zu recht. Nichts gegen deine EklÀrung flysurfer, ist nur ein Versuch anders durchzukommen!

Im ersten Bild sind die Lichter korrekt belichtet aber nicht die Schattenbereiche, die sind so dunkel dass ich teilweise nichts erkennen kann. Also wird mit dem ISO Rad die Gesamtbelichtung des Bilds erhöht indem ich von ISO 200 auf ISO 800 stelle. Wenn ich jetzt nichts weiter Ă€ndern wĂŒrde sind die Schattenbereiche korrekt belichtet aber die Lichter ĂŒberbelichtet, der Himmel wĂ€re jetzt ausgebrannt. Jetzt kommt DR400 ins Spiel, wenn ich auf DR400 stelle werden nur die Belichtung der Lichter von ISO 800 auf ISO 200 gesenkt, womit der Himmel zusĂ€tzlich nun nicht mehr ausgebrannt ist.

Ich erhalte also ein Bild in der die Lichter nach wie vor mit ISO200 belichtet und nur die Schatten mit ISO 800 aufgehellt wurden und gebe mit der Filmsimulation Astia noch einen Look der persönlich gefÀllt. Bei ISO 100 bleiben die Lichter mit ISO 200 belichtet und die Schattenbereiche werden nicht weiter aufgehellt sondern mit ISO 100 weiter abgedunkelt.

Super, das verstehe ich sogar..., Was passiert wenn man DRauto einschaltet? Das gleiche Ergebnis?

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DRAuto ergibt nur Sinn, wenn man die Iso auch dauerhaft auf 400 bzw. 800 setzt (oder Auto-Iso nutzt). Die Frage ist, ob man die Entscheidungen ĂŒber Iso und DR ausschließlich der Kameraautomatik ĂŒberlassen möchte.

 

Ich arbeite ausschließlich mit DR100 und RAW, mir ist die stĂ€ndige Umstellung von Iso und DR zu umstĂ€ndlich.

Zuletzt habe ich mit der X-T1 mit den Einstellungen gespielt. Da war es kurioserweise so, dass ich DR400 im Auto-Modus nicht provozieren konnte, egal wie hoch die Kontraste waren. Es blieb trotz Iso800 immer bei max. DR200. Möglicherweise ist das mit den aktuellen Kameras / Firmwares aber anders.

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Gast Blickkontakt

mir ist die stÀndige Umstellung von Iso und DR zu umstÀndlich

Ich habe mir deshalb die DR-Einstellung auf eine Funktionstaste gelegt, um da immer schnell dranzukommen. FĂŒr ISO gibt es ja das große Rad, also auch kein Problem.

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Ich habe mir deshalb die DR-Einstellung auf eine Funktionstaste gelegt, um da immer schnell dranzukommen. FĂŒr ISO gibt es ja das große Rad, also auch kein Problem.

 

GrundsĂ€tzlich hast Du Recht, aber mir wĂŒrde es vermutlich viel zu oft so gehen, dass ich vergesse, die Einstellungen wieder rĂŒckgĂ€ngig zu machen und dann irgendwann merke, dass ich seit Stunden unnötigerweise mit Iso800 fotografiere. :)

Dauerhaft RAW und DR100 entspricht einfach am besten meinem persönlichen Workflow. Ich arbeite lieber mit Belichtungsreihen, weil bei meinen Motiven auch DR400 oft nicht ausreicht und ich keine Luste habe, die Schatten um 2 oder 3 Blendenstufen zu pushen.

 

DR Auto wĂ€hlt nur zwischen DR100 und DR200. DR400 mußt du manuell einstellen.

 

Gruß Holger

 

Ok, danke fĂŒr die Info.

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