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Eine Frage an die GFX'ler


Gast

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Hallo liebe Fujifreunde!

 

Ich schaue mir immer wieder mal die Fotos der GFX an und bin oft geplättet von Qualität und Detailreichtum.

Ich bin mit meiner X-T20 unterwegs und auch glücklich, keine Frage. Vielleicht auch bald eine T2, wenn die jetzt günstiger werden sollten...

 

Was ich Euch nur mal fragen wollte ist, ob ihr das Mittelformat beruflich nutzt, oder ob Ihr bzw. einige von euch einfach aus Spaß an der Freude so eine Waffe zugelegt habt.

 

Es ist ja auch ein Kostenfaktor... das ist wie gesagt nur reine Neugier und ich wollte das mal hier reinfragen.

Falls es zu offtopic ist, dann bitte einfach ignorieren oder löschen.

Danke und weiterhin viel Spaß mit den Fujis!

 

Matthias

bearbeitet von Gast
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Hallo Matthias,

 

ich oute mich jetzt mal und sage, dass ich eine GFX habe, weil ich den Detailreichtum auch in meinen Bildern wiederfinden will, obwohl ich Amateur bin.

Allerdings vertrete ich auch die Meinung, dass man kein Profi sein muss, um sich so ein Gerät zuzulegen, sondern gerade als Amateur Freude an seinem Hobby haben sollte, und mir macht der Umgang und das Fotografieren mit der GFX definitiv große Freude - für mich ein wichtiger Faktor.

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Ich bin zwar "Berufsfotograf", habe sie mir aber rein privat zugelegt. Richtig in Ruhe, mit Stativ, ja sogar manchmal mit Graufilter, fotografieren. Die bekommt kein Kunde zu Gesicht. Na ja, stimmt nicht ganz, manchmal gibt es auch spannende Fotos für Kunden.   ;)   Aber bezahlen können und wollen die Mittelformat eh nicht. Also auch da, reines PrivatVERGNÜGEN.

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Ein sehr gutes Argument, dem stimme ich voll zu.

Ich war eine Zeit lang auf dem VF-Trip, aber bevor ich mir eine A7II gekauft habe, hab ich die Fotos mal mit (Fuji) APS-C verglichen, und kam zum Ergebnis, dass der Unterschied nicht sooo dolle war, zumal ich 95% der Fotos nur auf dem TV ansehe und vorführe. Auch die Folgekosten sind ja nicht so ganz ohne. Und hier setzt meine Frage auch zum Teil mit an, es kostet alles gut Kohle, von daher würde ich das nur stemmen können, wenn ich das beruflich betreiben würde oder im Lotto gewonnen hätte :-)

Ich habe beides leider nicht.

Ich schiele da schon etwas neidisch rüber zu Euch (nicht bös gemeint, ich gönne es jedem), um mich auch etwas zu outen.

Aber ich mag es, mit Menschen die Meinungen auszutauschen und inreressiere mich für die Beweggründe für gewisse Dinge.

Das macht ja das Forum irgendwo auch aus, nicht nur technisches zu besprechen, sondern auch mal solche Dinge zu besprechen.

Daher danke für die ehrliche Antwort und weiterhin viel Spaß am Fotografieren!

 

Matthias

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Hallo.

 

Ich bin ebenfalls Fotoamateur und habe mir der GFX rein aus "Spaß an der Sache" zugelegt. Auslöser war nicht, dass ich mit der Qualität der "kleinen Fujis" unzufrieden gewesen wäre - ich habe und nutze die Pro2 immer noch sehr gerne.

Von der GFX verspreche ich mir andere andere, überlegtere Arbeitsweise. Natürlich kann man auch eine Pro2 auf ein Stativ stellen, keine Frage, aber die GFX hat bei mir zu einem reflektierteren und kritischeren Vorgehen geführt. Manchmal denke ich, dass die GFX es mir immer noch zu leicht macht.

 

Klar ist das eine Investition, aber die Gelegenheit war günstig. Und bei der aktuellen Zinssituation investiere ich lieber in mein Hobby, das Leben kann kürzer sein, als man denkt.

 

Grüße

Matthias

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Da sagst Du was... ich habe es leider miterleben müssen... aber das ist jetzt nicht mein Anliegen.

 

Ich sehe es genau so, jetzt Spaß haben, man nimmt nix mit.

Meine Frau hatte Anfangs auch kein Verständnis dafür, aber seit unser Sohn auf der Welt ist, ist sie (und ich natürlich) dankbar für jedes Foto, was wir von dem Kleinen haben.

Und hier wollte ich keine Qualitätskompromisse eingehen, daher musste es mindestens APC-C sein. 

Ich lasse ab und an ein sehr gelungenes Bild auf Leinwand drucken, das hat schon so manchen gast begeistert.

 

Fotografieren ist eine echte Leidenschaft! Und es freut mich, dass so viele es genau so sehen.

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Hallo Matthias,

 

ich oute mich jetzt mal und sage, dass ich eine GFX habe, weil ich den Detailreichtum auch in meinen Bildern wiederfinden will, obwohl ich Amateur bin.

Allerdings vertrete ich auch die Meinung, dass man kein Profi sein muss, um sich so ein Gerät zuzulegen, sondern gerade als Amateur Freude an seinem Hobby haben sollte, und mir macht der Umgang und das Fotografieren mit der GFX definitiv große Freude - für mich ein wichtiger Faktor.

GFX, Stativ, Superweitwinkel, Graufilter und das richtige Auge. Hier passt alles!

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Hallo Matthias!

 

Gratulation zum Fred, sehr interessant.

 

Laut Gerüchten soll ja zur Photokina eine GFX R vorgestellt werden, R wie Rangefinder, also im X-Pro Stil.

Sie soll um einiges billiger werden im Vergleich zur aktuellen GFX.

 

Also ich habe eine X-Pro 2 und warte bis zum Herbst. Der günstigere Preis, 4k, könnte die Sparzeit verkürzen.

https://fujiaddict.com/2017/12/01/fujifilm-gfx-r-announcement-coming-in-2018/

 

Liebe Grüße Wolfgang

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Ich finde es wirklich interessant die Antworten zu lesen. Ein tolles Forum!

Ich hab das Mittelformat erst völlig ignoriert, weil es mir zu sehr fernab von Gut und Böse war :-D

Aber nachdem ich die ganzen Fotos gesehen habe, hats mich doch irgendwie gepackt und ich hab n bissel herumgelesen und so.

Ich finde die Form der Kamera gut, und das Schulterdisplay.

Ich könnte mir sogar vorstellen, mir anstatt der geplanten T2 ne H1 zu gönnen, preislich nicht so arg weit auseinander. Die werde ich auf jeden fall testen, wenn sie verfügbar ist.

Ich bin auf weitere Antworten gespannt.

Bis hierhin schonmal vielen Dank für die Statements!!

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Was mich noch interessiert ist, ob das Arbeiten mit Mittelformat so viel anders ist als mit kleineren Sensoren? Wenn ich mir manche Fotos so ansehe, kann man wunderbar weiteinklig arbeiten, sehe ich das richtig? Also weniger Verzeichnung im Vergleich zu apsc bei sehr kurzen Brennweiten...

 

Ich fotografiere sehr gerne weiteinklig, sprich 12-14mm. Aber da muss man schon manchmal gut aufpassen :-D

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Hallo Matthias!

 

Gratulation zum Fred, sehr interessant.

 

Laut Gerüchten soll ja zur Photokina eine GFX R vorgestellt werden, R wie Rangefinder, also im X-Pro Stil.

Sie soll um einiges billiger werden im Vergleich zur aktuellen GFX.

 

Also ich habe eine X-Pro 2 und warte bis zum Herbst. Der günstigere Preis, 4k, könnte die Sparzeit verkürzen.

https://fujiaddict.com/2017/12/01/fujifilm-gfx-r-announcement-coming-in-2018/

 

Liebe Grüße Wolfgang

 

 

Wow, eine günstige Fuji MF, das sind gute News. Ich befinde im GAS Zwiespalt und die Portokasse gibt nicht genug her. Daher hatte ich den Plan abzuwarten, bis die ersten gebrauchten GFXen angeboten werden.

 

Matthias (noch einer!)

bearbeitet von matz58
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Zum Thema MF kann ich leider noch nichts beitragen, aber ich entsinne mich an ein paar Porträtaufnahmen mit der GFX in einem amerikanischen(?) Kameraladen auf einer der zahllosen Internetseiten zu Fuji. Die waren weitwinklig aufgenommen und hatten eine irre Freistellung. Leider habe ich später diese Bilder nicht mehr wiedergefunden. Oder vielleicht zum Glück, denn sonst hätte das GAS wieder mehr gedrückt.

 

Matthias

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Die GFX wird oft als Profikamera angepriesen, aber das ist so, als würde man einen Bentley als Fahrzeug für Berufskraftfahrer vermarkten. Für die meisten Profis ist eine GFX (und MF allgemein) allein schon deshalb Overkill, weil ihre Normalo-Kunden den Unterschied gar nicht wahrnehmen. Für den Fotografen selbst ist solch ein System hingegen toll, denn der sieht den Unterschied und hat dadurch mehr Freude an der Arbeit.

 

Das gilt umso mehr für Amateure, denn die machen das Ganze ausschließlich aus Spaß, Interesse, Begeisterung, Leidenschaft, Hingabe. Deshalb ist die GFX die ideale Kamera für besonders engagierte Hobbyfotografen, die das Besondere suchen und die Vorzüge eines solchen Systems zu schätzen wissen. Es gibt schließlich auch guten Wein, Kunstwerke, seltene Uhren oder eben besondere Automobile, und für all diese schönen Dinge im Leben gibt es immer auch einige Kenner – oder solche, die es werden wollen.

 

Die GFX ist eine solche Kamera für Kenner, und dabei ist es einerlei, ob man sie Werkzeug oder Spielzeug nennt. Wichtig ist nur, dass sie dem Benutzer Freude bereitet, dass sie ihn inspiriert, fasziniert, motiviert und beglückt – es geht vor allem um den emotionalen Mehrwert, den man von einem solchen System erhält. Wer sich leidenschaftlich fürs Fotografieren und die fotografische Technik interessiert und begeistert, ist beim G-System goldrichtig. Deshalb ist die GFX privat auch das System meiner Wahl.

bearbeitet von flysurfer
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So geht's mir mit Whisky. Für den einen ist es Schnaps, ich aber finde tausend Dinge im Geruch, im Geschmack...

Ein schöner Vergleich!

 

Um es vielleicht noch etwas tiefer zu erörtern, was meine Wenigkeit angeht, auch wenn es nicht so recht hier her passt...

Ich habe meinen Vater sehr früh verloren, was für mich eine Katastrophe war und mir eine schwere Zeit bereitet hat... (ab hier wird es wieder on topic) er hat mir schon früh beigebracht, im Leben auf das Wesentliche zu schauen, was oft die ganz kleinen oder scheinbar banalen Dinge sind... denn die sind das wirklich wertvolle.

Das spiegelt sich für mich in der Fotografie. All die kleinen Wunder, die uns tagtäglich umgeben sind es wert, dass man sie anschaut und dankbar bewundert... und fotografiert!

Wie ich schon erwähnte, mir schärft es den Blick und tut mir gut, somit ist es durchaus mehr als ein Hobby, etwas ganz persönliches eben. Es hat mir sehr geholfen, mit der Kamera in der Natur unterwegs zu sein. Ich habe sie immer bei mir.

Und ich glaube zu wissen, dass ihr das genau so meint bzw empfindet, diese Verbundenheit mit dem Moment.

 

So, Tränendrüse wieder zu :-)

Meine erste Kamera war übrigens eine Agfa Agfamatic 508 Pocket, ich bekam sie mit 7 Jahren. Damit fing alles an. Und ja, ich besitze sie noch!

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Für die meisten Profis ist eine GFX (und MF allgemein) allein schon deshalb Overkill, weil ihre Normalo-Kunden den Unterschied gar nicht wahrnehmen.

 

Da sagst du was.

 

Bekannte von uns hatten neulich einen Profifotografen im Geschäft, weil sie eine Zeitungsanzeige für mehrere tausend Euro geschaltet haben. Ich habe mir anschließend mal in den Exif-Dateien der von ihm gemachten Bilder angeschaut, welches Material er verwendet hatte. Nikon D5100 mit 18-55-Kitobjektiv ...

 

Ein Profifotograf hat mir mal erzählt, dass man früher zu Analog-Zeiten eine Mittelformatkamera brauchte, weil Mittelformat so professionell wirkte und die Kunden deswegen zu ihm kamen. Machen ließen sie dann Kleinbild-Bilder, weil das billiger war.

Im Digitalzeitalter ist das wohl nicht mehr notwendig, da die digitalen Mittelformatsysteme lange derart teuer waren, so dass sie ohnehin kein "normaler" Profifotograf zur Imagepflege besaß.

 

Die Spiegelreflex-Mittelformatsysteme von Hasselblad, Phase One und Leica S werden hingegen wohl hauptsächlich von Profis gekauft, aber die sind auch sündhaft teuer und können sich nur für Spezialisten rentieren. Der kleinere Formfaktor der Fuji GFX und der spiegellosen Hasselblad ist für diese Spezialisten nicht wichtig, der günstigere Preis eventuell schon.

bearbeitet von Anthracite
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  • 2 weeks later...

Ich nutzte die GFX rein privat und habe mir das System relativ spontan vor Weihnachten / Anfang Januar gekauft. Klar, es ist ein immense Investition und erst Recht für "just for fun". 

 

Habe ich es bereut? Nein ich habe es nicht bereut. Ich freue mich an der gegenüber der keineswegs schlechten Bildqualität der X-Pro2 / X-T2 nochmals gesteigerten Qualität, dem Detailreichtum. Die GFX macht einfach Spaß und trägt zu einer gewissen Entschleunigung bei. 

 

Ich fotografiere bewusster, werde zukünftig wesentlich mehr mit dem Stativ arbeiten und verspreche mit davon ein noch entspannteres Fotografien. Und hoffentlich auch ein Verbesserung der Ergebnisse insgesamt.

 

Das System ist einfach klasse und macht Spaß. Der Spaßfaktor ist aber auch gleichzeitig die Motivation, es zu nutzen.

 

Und wer sagt, dass so ein System zum immer dabei haben zu groß ist. Dem ist nicht so. Ich habe meine GFX mit 3 Objektiven eigentlich jeden Tag im Auto dabei.

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An die GFX bin ich gekommen, weil ich mir beim Fotohändler meines Vertrauens eine Sony Alpha 7 R II kaufen wollt. Ich sah die Fuji in der Vitrine, bekam sie in die Hand und es war "Liebe auf den ersten Blick". Sie liegt perfekt in der Hand und ich habe alle Einstellungen sofort im Blick (ISO, Zeit und Blende). Die GFX ist auch auf mehrstündigen Wanderungen dabei und im Vergleich zu einer DSL-Ausrüstung durchaus "tragbar". Neben dem Zoom und dem Makroobjektiv nutze ich mit einem Adapter (80.- €) ältere Objektive von Leitz für die Leica R (2.8/90, 2.8/135, 2.8/180, 4/250). Die Bildqualität ist auch damit hervorragend.  

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...

Und wer sagt, dass so ein System zum immer dabei haben zu groß ist. Dem ist nicht so. Ich habe meine GFX mit 3 Objektiven eigentlich jeden Tag im Auto dabei...

der ist eeeecht gut - danke dafür! war wohl nicht beabsichtigt, aber der ist soo lustig.

 

Schönes WE

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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der ist eeeecht gut - danke dafür! war wohl nicht beabsichtigt, aber der ist soo lustig.

 

 

 

Stimmt, war natürlich sooooo nicht beabsichtigt. War natürlich im dem Sinne gemeint und "und dann auch genutzt und mitgenommen (außerhalb des Autos)". Die GFX muss man nicht zwangsläufig mit dem Stativ nutzen. Auch ohne Stativ hält man erstaunlich lange Belichtungszeiten.

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Das sind interessante Erzählungen!

Vor allem, mit der Absicht in den Laden gehen um sich eine "So Nie" zu kaufen und mit einer Fuji nach Hause zu gehen   ;)

Das ist cool!

@ Reinhard M. :

Ich schaue mir auch immer wieder Fotos von der GFX an und habe welche gefunden, die mit Leitz gemacht wurden an der GFX... ein Traum.

Ich bin schwer angetan von den bereits von Euch erwähnten Details in den Aufnahmen... Alter Schwede! 

Z.b. ein Foto, wo eine Kinderschaukel unter einem Baum steht, geschätzte 50-60 Meter entfernt, mit dem 180 mm f/2.8 Elmarit-R aufgenommen... da sieht man noch die Seile der Schaukel in der Ferne gestochen scharf.

Ich verstehe Euch, dass man mit solch einem Gerät noch mehr Spaß an der Sache hat, als so schon mit dem Fuji System.

Manche Fotos lasse ich auf Leinwand drucken, manchmal auch auf Aluminium. Da sieht immer wieder beeindruckend aus, selbst mit APS-C geschossene Fotos.

Leute, wie muß das aussehen, wenn man ein Foto von der GFX auf Alu drucken und lackieren lässt... Wenn das jemand hier mal macht, bitte ich um einen Erfahrungsbericht   :D

bearbeitet von Gast
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