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Das Fehlen eines mechanischen Schlitzverschlusses würde die Kamera ja gerade erst kompakt machen. Den baut man als Zentralverschluss ins Objektiv und sorgt dafür, dass die Hinterlinse weit ins Gehäuse ragt und die Mikrolinsen perfekt auf das Objektiv abgestimmt sind. 

Sonst könnte man ja auch einfach eine GFX50R oder GFX100S oder GFX50SII mit einem GF50mm nehmen, das ist auch leicht und kompakt. 

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vor 37 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Den baut man als Zentralverschluss ins Objektiv

Zentralverschluss wie generell bei HASSELBLAD 🙂.

Ah, deswegen hat das XCD-Mount System nur 18,1mm Flange Distance und FUJI-G 26,7mm 💡

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Das Fehlen eines mechanischen Schlitzverschlusses würde die Kamera ja gerade erst kompakt machen. Den baut man als Zentralverschluss ins Objektiv und sorgt dafür, dass die Hinterlinse weit ins Gehäuse ragt und die Mikrolinsen perfekt auf das Objektiv abgestimmt sind. 

Sonst könnte man ja auch einfach eine GFX50R oder GFX100S oder GFX50SII mit einem GF50mm nehmen, das ist auch leicht und kompakt. 

35mm 2.8.

 

Mit 102MP kann man genug croppen.

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vor 12 Minuten schrieb Swissbob:

Mit 102MP kann man genug croppen.

Mit jedem Randcrop verschwindet halt auch der Look des Formats, falls es denn jemals einen gab. Deshalb finde ich es immer lustig, wenn Leute von einem Kleinbildlook reden und gleichzeitig das enorme Crop-Potenzial der Kamera loben. Dass das ein Widerspruch in sich ist, merken die oft nicht einmal. Aber zumindest weiß man dann, dass sich jede weitere Diskussion meistens erübrigt.

Dass ein bestimmter Look eher von den Objektiven kommt (was dann auch nach einem Crop zumindest teilweise sichtbar sein kann), wird einfach allzu gerne ignoriert.

Aus dem gleichen Grund ist es übrigens oft auch nicht sinnvoll, KB-Objektive an APS-C anzuschließen, wenn man gleichzeitig einen bestimmten Look erhalten möchte. Das ist ja nichts anderes als ein Crop – macht keinen Unterschied, ob ich ein KB-Objektiv an APS-C anschließe oder an KB, wenn ich das KB-Foto dann in Lightroom auf APS-C croppe. Da kommt dann exakt dasselbe Bild heraus, sofern auch die Aufnahmen mit denselben Einstellungen erfolgte. Nur dass die Crop-Version aus der KB-Kamera meistens weniger Auflösung hat als das ungecroppte Bild aus der APS-C-Kamera.

Man kann sich ja mal den Spaß machen, und ein GF23mmF4 an der GFX100(S) betreiben und parallel dazu ein XF23mmF1.4 oder XF23mmF2 an der X-T4, X-T3 oder X-S20 oder X-S10, X-T30, X-E4 oder X-Pro3. Dann Aufnahmen mit exakt denselben Einstellungen machen (F4, ISO und Zeit identisch), vom gleichen Motiv mit demselben Abstand. Wenn man dann bei beiden Bildern auf 100% reinzoomt (also cropt), müsste das nahezu gleich aussehen, was Auflösung, Rauschen etc. angeht. Unterschiede gibt es da dann nur noch durch X-Trans vs. Bayer, der Profilierung des RAW-Konverters und eben durch den Look des verwendeten Objektivs, etwa Mikrokontrast, Bokeh-Übergänge etc.

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vor 2 Stunden schrieb zoom:

Eine "Kompaktkamera" mit dem G-Mount? Wie soll das denn gehen? Auch wegen dem Flange Distance von ca. 27mm...

Eine Kompaktkamera hat per definitionem keinen Objektivanschluss und daher auch kein Auflagemaß (englisch „flange focal distance“). Das Auflagemaß ist ja kein optischer, sondern ein mechanischer Kennwert, er bezieht sich auf die Lage des Bajonetts relativ zum Sensor. Und bei einer Kompaktkamera gibt es eben kein Bajonett. Selbst bei einer Systemkamera (also mit Bajonett) kann man die Hinterlinse so weit an den Sensor heranführen, wie es die Platzverhältnisse (insbesondere der Schlitzverschluss) erlauben, ganz unabhängig vom Auflagemaß. Der relevante optische Kennwert ist die Schnittweite, also die Distanz zwischen Hinterlinse und Sensor, und diese kann deutlich kürzer als das Auflagemaß sein. Bei einer Kompaktkamera mit Zentralverschluss oder elektronischem Verschluss kann die Hinterlinse den Sensor quasi berühren, sofern das von der Objektivrechnung her vorteilhaft erscheint.

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Man spricht deswegen auch von einem "Lensor", da Sensor und Objektiv eine praktisch untrennbare Einheit bilden. Bei der X100 wird das deshalb wohl auch nur gemeinsam getauscht, wenn etwas defekt ist.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 24 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Man spricht deswegen auch von einem "Lensor", da Sensor und Objektiv eine praktisch untrennbare Einheit bilden. Bei der X100 wird das deshalb wohl auch nur gemeinsam getauscht, wenn etwa defekt ist.

Wenn auch Staub zwischen der EINHEIT (Objektiv und Sensor) irgendwie doch reinkommen sollte, wird die Ganze Kamera getauscht? 🙂

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Mit jedem Randcrop verschwindet halt auch der Look des Formats, falls es denn jemals einen gab. Deshalb finde ich es immer lustig, wenn Leute von einem Kleinbildlook reden und gleichzeitig das enorme Crop-Potenzial der Kamera loben. Dass das ein Widerspruch in sich ist, merken die oft nicht einmal. Aber zumindest weiß man dann, dass sich jede weitere Diskussion meistens erübrigt.

Dass ein bestimmter Look eher von den Objektiven kommt (was dann auch nach einem Crop zumindest teilweise sichtbar sein kann), wird einfach allzu gerne ignoriert.

 

Sogar Leica betont es bei der Q3: Wahlweise ca. 1,25-fach (entspricht 35 mm), ca. 1,8-fach (entspricht 50 mm), ca. 2,7-fach (entspricht 75 mm) oder ca. 3,2-fach (entspricht 90 mm)

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Mit jedem Randcrop verschwindet halt auch der Look des Formats, falls es denn jemals einen gab. Deshalb finde ich es immer lustig, wenn Leute von einem Kleinbildlook reden und gleichzeitig das enorme Crop-Potenzial der Kamera loben. Dass das ein Widerspruch in sich ist, merken die oft nicht einmal. Aber zumindest weiß man dann, dass sich jede weitere Diskussion meistens erübrigt.

Dass ein bestimmter Look eher von den Objektiven kommt (was dann auch nach einem Crop zumindest teilweise sichtbar sein kann), wird einfach allzu gerne ignoriert.

Aus dem gleichen Grund ist es übrigens oft auch nicht sinnvoll, KB-Objektive an APS-C anzuschließen, wenn man gleichzeitig einen bestimmten Look erhalten möchte. Das ist ja nichts anderes als ein Crop – macht keinen Unterschied, ob ich ein KB-Objektiv an APS-C anschließe oder an KB, wenn ich das KB-Foto dann in Lightroom auf APS-C croppe. Da kommt dann exakt dasselbe Bild heraus, sofern auch die Aufnahmen mit denselben Einstellungen erfolgte. Nur dass die Crop-Version aus der KB-Kamera meistens weniger Auflösung hat als das ungecroppte Bild aus der APS-C-Kamera.

Man kann sich ja mal den Spaß machen, und ein GF23mmF4 an der GFX100(S) betreiben und parallel dazu ein XF23mmF1.4 oder XF23mmF2 an der X-T4, X-T3 oder X-S20 oder X-S10, X-T30, X-E4 oder X-Pro3. Dann Aufnahmen mit exakt denselben Einstellungen machen (F4, ISO und Zeit identisch), vom gleichen Motiv mit demselben Abstand. Wenn man dann bei beiden Bildern auf 100% reinzoomt (also cropt), müsste das nahezu gleich aussehen, was Auflösung, Rauschen etc. angeht. Unterschiede gibt es da dann nur noch durch X-Trans vs. Bayer, der Profilierung des RAW-Konverters und eben durch den Look des verwendeten Objektivs, etwa Mikrokontrast, Bokeh-Übergänge etc.

Das war für mich zumindest eine Zeitlang der einzige Grund für mein Altglas doch auch mal nach KB zu schielen. 

bearbeitet von Uwe1956
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vor 40 Minuten schrieb Swissbob:

Wahlweise ca. 1,25-fach (entspricht 35 mm), ca. 1,8-fach (entspricht 50 mm), ca. 2,7-fach (entspricht 75 mm) oder ca. 3,2-fach (entspricht 90 mm)

Macht dann bei 1,25x etwa APS-irgendwas, bei 1,8x sieht das schon so aus wie Micro Four Thirds, bei 2,7x sind wir im Bereich einer Sony-1"-Kamera und bei 3,2x kann das auch ein gutes Handy und die 1"-Kompaktknipsen sind alle besser. 

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vor 14 Minuten schrieb Swisshead:

Die M6 wirkt sich aus, und die Q3 hat ebenso wie die aktuellen M Modelle den aktuellsten Sony Sensor.  
 

A7R4/5 in schön und mit rotem Punkt. 

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vor 14 Minuten schrieb outofsightdd:

Macht dann bei 1,25x etwa APS-irgendwas, bei 1,8x sieht das schon so aus wie Micro Four Thirds, bei 2,7x sind wir im Bereich einer Sony-1"-Kamera und bei 3,2x kann das auch ein gutes Handy und die 1"-Kompaktknipsen sind alle besser. 

Mir persönlich gefällt der Fuji X100 Ansatz mit den 2 Konvertern auch besser.

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vor 57 Minuten schrieb Swisshead:

5000 statt wie früher 500 analoge M verkauft – das ist ein Rekord, aber einer, der andere Kamerahersteller kaum beeindrucken wird.

Die Verkaufszahlen der Q3 dürften relevanter sein, aber auch da muss man auf die absoluten Zahlen schauen. Leica hat es sich in einer klitzekleinen Nische bequem gemacht, und da schlägt der Zeiger schnell aus, wenn mal ein paar Kameras mehr über den Ladentisch gehen.

Immerhin wird der kranke Mann im Portfolio auch erwähnt: das S-System. Wie es mit dem weitergehen soll (vermutlich spiegellos, aber wie?), weiß kein Mensch.

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vor 28 Minuten schrieb mjh:

5000 statt wie früher 500 analoge M verkauft – das ist ein Rekord, aber einer, der andere Kamerahersteller kaum beeindrucken wird.

Die Verkaufszahlen der Q3 dürften relevanter sein, aber auch da muss man auf die absoluten Zahlen schauen. Leica hat es sich in einer klitzekleinen Nische bequem gemacht, und da schlägt der Zeiger schnell aus, wenn mal ein paar Kameras mehr über den Ladentisch gehen.

Immerhin wird der kranke Mann im Portfolio auch erwähnt: das S-System. Wie es mit dem weitergehen soll (vermutlich spiegellos, aber wie?), weiß kein Mensch.

Das Problem der S ist die Kombination 3:2 und MF.

Wer entwickelt dafür einen Sensor , ausserdem ist das Auflagemass wegen des Spiegels relativ lang . 
 

Am sinnvollsten wäre wohl eine Kooperation mit Fuji oder Hasselblad. 

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vor 2 Stunden schrieb Swissbob:

Das Problem der S ist die Kombination 3:2 und MF.

Wer entwickelt dafür einen Sensor , ausserdem ist das Auflagemass wegen des Spiegels relativ lang . 

Leica sieht das Sensorformat als Stärke an; sie wollten eben ein Super-Kleinbildformat mit dem vertrauten Seitenverhältnis, aber einer größeren Fläche. Und wenn man freundlich fragt und gut zahlt, bekommt man auch einen Sensor in diesem Format.

Das Problem ist naturlich das Auflagemaß, das für eine spiegellose Kamera unnötig lang ist. Allerdings könnte man eine S4 mit einem neuen Bajonett mit kürzerem Auflagemaß entwickeln; für die vorhandenen Objektive braucht man dann einen Verlängerungstubus. 

Irgendeine Kooperation mit anderen Herstellern sehe ich nicht – außer mit ihrem best buddy Panasonic, mit dem sie sowieso schon lange kooperieren.

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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Leica sieht das Sensorformat als Stärke an; sie wollten eben ein Super-Kleinbildformat mit dem vertrauten Seitenverhältnis, aber einer größeren Fläche. Und wenn man freundlich fragt und gut zahlt, bekommt man auch einen Sensor in diesem Format.

Das Problem ist naturlich das Auflagemaß, das für eine spiegellose Kamera unnötig lang ist. Allerdings könnte man eine S4 mit einem neuen Bajonett mit kürzerem Auflagemaß entwickeln; für die vorhandenen Objektive braucht man dann einen Verlängerungstubus. 

Irgendeine Kooperation mit anderen Herstellern sehe ich nicht – außer mit ihrem best buddy Panasonic, mit dem sie sowieso schon lange kooperieren.

Meinst Du Panasonic macht MF? Das wäre natürlich ein Knaller 😀

Wenn Sie was komplett neues entwickeln wollen, könnten Sie eine Spiegellose Systemkamera mit grossem MF Sensor und Wechselobjektiven entwickeln.

https://www.fotointern.ch/archiv/2023/06/27/phase-one-xc-handliche-topkamera-fuer-profis-unterwegs/ (der Pressetext ist auch skurril, fast 2kg und ohne AF als kompakte) Sowas aber mit  Wechselobjektiven, AF und IBIS.

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vor 1 Stunde schrieb Swissbob:

Wenn Sie was komplett neues entwickeln wollen, könnten Sie eine Spiegellose Systemkamera mit grossem MF Sensor und Wechselobjektiven entwickeln.

Das dürfte auf der Liste möglicher Projekte bei Panasonic vermutlich an allerletzter Stelle stehen, quasi noch hinter "ritueller Selbstmord" und "lasst uns die Kamerasparte dichtmachen". 😅

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Das dürfte auf der Liste möglicher Projekte bei Panasonic vermutlich an allerletzter Stelle stehen, quasi noch hinter "ritueller Selbstmord" und "lasst uns die Kamerasparte dichtmachen". 😅

Nachdem Panasonic immer für eine Überraschung gut ist, wäre das doch was absolut verrücktes 😀

Um die Objektive leichter zu machen, könnte man PF Linsen verwenden.  
 

Weshalb nutzt das Nikon aber nicht Fuji?

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vor 7 Stunden schrieb Swissbob:

Meinst Du Panasonic macht MF? Das wäre natürlich ein Knaller 😀

Guter Witz … Nein, aber natürlich helfen sie gerne, wenn Leica danach fragt. In der SL steckt ja auch einiges von Panasonic, und nicht nur die Elektronik. Panasonic hatte schon vor Leicas SL und dem L-Mount eine spiegellose Kleinbildsystemkamera entwickelt, die nie zur Marktreife kam. Ganz umsonst waren die Entwicklungsergebnisse aber am Ende doch nicht. Wenn Leica versucht hat, mal ohne Panasonics Hilfe auszukommen, rächte sich das zumeist, aber insgesamt ist das eine bewährte, gut eingespielte Partnerschaft.

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vor 14 Stunden schrieb Swissbob:

Um die Objektive leichter zu machen, könnte man PF Linsen verwenden.  

Weshalb nutzt das Nikon aber nicht Fuji?

Diffraktive optische Elemente setzen nur Canon und Nikon ein; vermutlich halten beide einschlägige Patente daran.

Man kann diffraktive Elemente mit herkömmlichen Sammellinsen kombinieren, um die chromatische Aberration Letzterer zu korrigieren. Normalerweise kombiniert man dazu Sammellinsen mit Zerstreuungslinsen, was aber größere Abstände zwischen den einzelnen Linsen erfordert und die Objektive verlängert. Diffraktive Elemente ermöglichen eine kürzere Bauform, weshalb Canon und Nikon sie bei manchen langen Brennweiten einsetzen. Sie sind aber keine universelle Lösung, um Objektive zu verkleinern – sonst würden Canon und Nikon sie überall einsetzen.

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  • 2 weeks later...

Noch eine Frage zu Deiner Ausführung in diesem Thread, um dort nicht zu OT zu werden. Du schreibst: "[...] Außerdem hat man nur mit DR-P STRONG später alle Bearbeitungsmöglichkeiten im eingebauten RAW-Konverter.[...]". Könntest Du mir erläutern, warum die "alten RAW-Shooter-Settings" mit DRXXX% nicht alle Möglichkeiten offen halten. Was verliert man im eingebauten RAW-Konverter, wenn man die "alten" RAW-Shooter-Settings verwendet?

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Hallo Rico,

eine andere Frage zum Thema Global Shuttter Sensor. Mit der nun von Sony angekündigten A9 III hält ja nun auch der erste global Shutter Sensor Einzug in die modernen Spiegellosen Kameras. Schätzt du das wir nun noch eine oder doch zwei Sensor Generationen Warten müssen, bis es eventuell eine GFX mit Global Shutter geben könnte.

Damit würde das Blitzen wieder so werden wir damals mit der GX680 oder allen HxD Kameras.

Wäre ne Coole Sache manuell fokussieren der H-Optiken an der GFX wäre Geschichte.


gruß

 Deltef

 

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Für die GFX sehe ich da bisher keine Anwendung, aber für die H-Serie durchaus, falls Sony diese Technologie auch schon für APS-C serienreif hat. 

GFX mit Stacked Sensor könnte ich mir vorstellen, dürfte dann ca. 10.000-12.000 EUR kosten. Mit einem GS dann eher 15.000, aber wer will schon MF mit reduziertem Dynamikumfang? Sony hat MF-Sensoren mit GS im Programm, werden von PhaseOne verbaut für Drohnen/UAV-Anwendungen. https://geospatial.phaseone.com/cameras/ixm-gs120/

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