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Ach herrje... Aus Foto werden Daten..


hooky69

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Genau deshalb habe ich auf meiner Homepage schon seit Jahren den Disclaimer "The purpose of this site is solely hobby. No business is intended at all." Und dazu noch" Harlempix.com steht unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz."

 

Ich habe genug Vertrauen in unsere Justiz, dass so auch der ignoranteste Richter erkennt, dass ich keine wirtschaftliche Tätigkeit mit meinen Bildern verfolge. Meine Tochter (Richterin am LG HH) sieht das übrigens genau so. Das ist keine Garantie, lässt mich aber gut schlafen.

 

Ich spinne jetzt mal ein wenig.

Du bist raus, weil du nachweislich keine wirtschaftlichen Interessen verfolgst.

Wie aber ist das bei deinem Provider, auf dessen Servern die Daten ja verarbeitet werden?

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Ich habe genug Vertrauen in unsere Justiz, dass so auch der ignoranteste Richter erkennt, dass ich keine wirtschaftliche Tätigkeit mit meinen Bildern verfolge. 

 

Ich zitiere da mal ein altes Sprichwort: "Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand"

 

Wobei ich durchaus deiner Meinung bin. Nichts desto Trotz sind Abmahnverfahren, auch wenn sie gewonnen werden, ärgerlich und belastend und kommen trotz aller Versicherungen und pipapo selten bei +/- 0 raus. Auch Pöbeleien halbwissender Menschen die quer durch den Saal brüllen "Löschen sie sofort die Fotos" sind der Stimmung nicht zuträglich. Und ich befürchte genau das wird passieren, denn wie ich schon erwähnte: Die Leute werden immer bekloppter.

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Man kann nicht alle paar Monate ein neues Smartphone mit besserer Kamerasoftware auf den Markt werfen und dann so ein unĂĽberlegtes und ausgesprochen nutzloses Gesetz beschlieĂźen wollen.

 

Wie Chiqua schon sagt: Die Leute werden immer bekloppter. Komischerweise stört es die jüngere Generation kaum, was mit ihren Daten geschieht, weil sie es nicht anders gewohnt sind und offensichtlich wohl keinen Nachteil daraus haben. Man sollte sich nicht wild machen lassen. Wenn die große Mehrheit das einfach ignoriert bzw. nicht so eng sieht, dann regelt sich das von selbst. Mißbrauch von Daten ist in der heutigen Zeit normal, dagegen kann sich leider keiner mehr wehren, das Geschäftsmodell ist leider zu attraktiv geworden und ich finde es ausgesprochen verwerflich. Ich frage mich wirklich was diese Leute, die so laut schreien das man dieses und jenes Foto sofort löschen soll, zu verbergen haben. Wenn mich einer blöd anquatscht, dass ich das eben gemacht Foto sofort löschen soll, dann tu ich das eben, was solls.

 

Es müssen sich erstmal entsprechend viele Kläger finden. Dazu sind die meißten zu faul. Dann kanns wohl doch nicht so schlimm sein.

 

Als ob man nicht weitaus wichtigere Probleme auf der Welt hätte wie Artensterben, Klimaschutz, verseuchte Meere und dergleichen.

 

Die Natur wirds schon regeln. Hat sie bisher immer.

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Ich spinne jetzt mal ein wenig.

Du bist raus, weil du nachweislich keine wirtschaftlichen Interessen verfolgst.

Wie aber ist das bei deinem Provider, auf dessen Servern die Daten ja verarbeitet werden?

 

Die sind auch raus weil wirtschaftliche Interessen doch immer im Vordergrund stehen ;)

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Das frage ich mich auch. Ich vermute, weil es immer enger auf dem Planeten wird und speziell in Europa sich nur noch wenige daran erinnern können/wollen wie es ohne Demokratie und Europa war.

Wenn ich die Entwicklung beobachte, so fasse ich das gerne in einem Satz zusammen: "Den Menschen juckt der Pelz"

 

Aber das führt vom Thema hier weg und sollte keinen Anlass zu einem neuen Diskussionsstrang geben. 

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@Taikido:

Du hältst es für "verwerflich", wenn soziale Netzwerke und andere Firmen Datenhandel betreiben (wofür die jeweiligen Nutzer über die Akzeptanz der AGB übrigens sogar ihre Zustimmung geben), findest es aber offenbar schlecht, wenn Du ein ungefragt gemachtes Foto löschen sollst, weil Dich jemand "blöd anquatscht". Verstehe ich das richtig?

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Das frage ich mich auch. Ich vermute, weil es immer enger auf dem Planeten wird und speziell in Europa sich nur noch wenige daran erinnern können/wollen wie es ohne Demokratie und Europa war.

Wenn ich die Entwicklung beobachte, so fasse ich das gerne in einem Satz zusammen: "Den Menschen juckt der Pelz"

 

Aber das fĂĽhrt vom Thema hier weg und sollte keinen Anlass zu einem neuen Diskussionsstrang geben.

Bisschen flach die Argumentation.

Hast du mal ĂĽber Reichweite und Nachhaltigkeit bei gesteigerter Verwertbarkeit der Daten nachgedacht?

Verwertbarkeit zu Ungunsten des Datendarstellers?

 

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

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Doch, sehr wohl. Wenn man ein Gewerbe betreibt und in Werbematerial Bilder verwendet, die man selbst als Hobbyknipser gemacht hat, betrifft einen das sehr wohl, obwohl man nur Hobbyknipser ist.

Und das ist nicht so abwegig, da viele Selbstständige und Gewerbetreibende ihre Werbung und Darstellung ihrer Leistungen auf diesem Weg selbst erstellen.

 

Das ist richtig. Allerdings ist es doch auch heute schon so, dass ein Gewerbetreibender keine Fotos von Personen ohne deren ausdrĂĽckliche Zustimmung als Werbung auf seiner Seite verwenden darf. Was ich allerdings bedenklich finde: Die Zustimmung kann laut der neuen Verordnung jederzeit ohne Angabe von GrĂĽnden widerrufen werden, so dass (wenn ich das richtig interpretiere) der Gewerbetreibende u.U. von einem Tag auf den anderen seine Homepage schlieĂźen/ĂĽberarbeiten muss.

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Ich zitiere da mal ein altes Sprichwort: "Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand"

 

Wobei ich durchaus deiner Meinung bin. Nichts desto Trotz sind Abmahnverfahren, auch wenn sie gewonnen werden, ärgerlich und belastend und kommen trotz aller Versicherungen und pipapo selten bei +/- 0 raus. Auch Pöbeleien halbwissender Menschen die quer durch den Saal brüllen "Löschen sie sofort die Fotos" sind der Stimmung nicht zuträglich. Und ich befürchte genau das wird passieren, denn wie ich schon erwähnte: Die Leute werden immer bekloppter.

 

Ich denke, es gibt genĂĽgend windige Geister, die aus solchen "Steilvorlagen" versuchen Kapital zu schlage.

 

Ich erinnere nur daran, das vor einigen Jahren eine Berufsgenossenschaft sich auf ein altes (besser uraltes) Gesetz berief, dass wen man nur eine gewisse Anzahl von Stunden seinem Schreiner-Hobby gefröhnt hat, Beitragsgebühren fällig wurden.

 

So ähnlich könnte es auch mal Hobby-Knipser treffen, denn wir verbringen ja teilweise nicht wenig Zeit mit unserem Hobby.

Irgendein Winkeladvokat könnte daraus einen ähnlichen Strick drehen ...

 

Ich bin da frohen Mutes, dass es so oder so ähnlich kommen wird    :(    ...

 

Wie schon erwähnt - die Welt wird immer bekloppter!

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Das könnte man doch einfach umgehen......indem du dir bei den hier eingestellten entspr. Bilder die Veröffentlichungsrechte bestätigen lässt, indem

der Poster dies direkt unter seinem Bild bestätigt.

 

Damit ließe sich ein kleiner Teilaspekt des Problems umgehen, allerdings prognostiziere ich massive Kollateralschäden, z.B. massive Verunsicherung bei den Mitgliedern, dadurch weniger Bilder, dafür unendliche Diskussionen, wenn jemand diese Erklärung nicht abgibt etc.

 

Zum Thema „man müsste doch nur einfach…“ und „wenn du konsequent wärst“ hatte ich vor einigen Wochen schon mal was geschrieben (damals zum Thema Aktfotografie):

 

Und Empfehlungen, die mit „Konsequenz“ anfangen, kann ich ehrlich gesagt nicht mehr hören […]

  • Wenn ich konsequent wäre, mĂĽsste ich alle Bilder vor Veröffentlichung ĂĽberprĂĽfen.
  • Wenn ich konsequent wäre, mĂĽsste fĂĽr jede abgebildete Person eine Einwilligung verlangen.
  • Wenn ich konsequent wäre, wĂĽrde ich von jedem aktiven Mitglied die persönlichen Daten per PostIdent-Verfahren einfordern.
  • Wenn ich konsequent wäre, wĂĽrde ich täglich alle personenenbezogenen Daten löschen.
  • Wenn ich konsequent wäre, wĂĽrde ich niemanden mit AdBlocker reinlassen.
  • Wenn ich konsequent wäre, wĂĽrde ich auf Werbung verzichten.
  • […]
[…] Ein Forum (genauso wie ein Unternehmen und wahrscheinlich auch das Leben generell) lässt sich nicht mit dem Anspruch führen, zu 100% konsequent zu sein.

 

Das ist abstrakt ein schönes Ideal, konkret führt das zu unschönen Konsequenzen.

 

Daher führe ich das Forum konsequent inkonsequent und suche Kompromisse und pragmatische Lösungen, damit der Laden läuft.

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Das ist richtig. Allerdings ist es doch auch heute schon so, dass ein Gewerbetreibender keine Fotos von Personen ohne deren ausdrĂĽckliche Zustimmung als Werbung auf seiner Seite verwenden darf. Was ich allerdings bedenklich finde: Die Zustimmung kann laut der neuen Verordnung jederzeit ohne Angabe von GrĂĽnden widerrufen werden, so dass (wenn ich das richtig interpretiere) der Gewerbetreibende u.U. von einem Tag auf den anderen seine Homepage schlieĂźen/ĂĽberarbeiten muss.

Soweit ich das alles verstanden habe, musst Du auch mit allen, die Zugriff auf die Daten haben, Verträge darüber schließen, wer Herr der Daten ist etc.

 

Also zum Beipiel, wenn Du als Hobbyknipser einen Menschen aufnimmst, dieses Bild auf der Homepage für dein Gewerbe verwendest und dem Menschen als Dank das Foto über deine Dropbox zur Verfügung stellst, kannst Du ganz schön in die Bredouille kommen, wenn Du nicht sicherstellen kannst, was mit den Daten in der Dropbox passiert. Und das kannst Du nach meiner Meinung nicht sicherstellen.

 

Oder Du bearbeitest das Foto noch rasch auf dem IPad per Lightroom mobil. Läuft das in irgendeiner Form über die Adobeserver, dann viel Spaß bei den Vertragsverhandlungen mit deren Rechtsabteilung.

 

Ich bin gespannt, ob die, vor allem amerikanischen Unternehmen, einfache Lösungen anbieten. Vor allem im Hinblick auf Unternehmen, die den Patriot Act unterliegen.

 

Das blöde ist, dass es sich um eine Bananenverordnung handelt. Also um eine Verordnung, die beim Bürger reift.

 

Wenn reichlich Abmahnungen und Verhandlungen durch sind, wird das sicher alles optimiert/relativiert. Ist halt doof fĂĽr die Early Adopters.

 

Ich hoffe, dass ich vollkommen daneben liege, mit meinen Gedanken zu diesem Thema.

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Vergessen wir nicht:

Alles, was hier als "Foto" bezeichnet wird, ist eine digitale Datei, kein Bild.

Und auch die erwähnten "sozialen" Netzwerke sind keine solchen, es sind "digitale".

Ansammlungen von Daten mit allen Vor- und Nachteilen ...

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Ist denn nicht das „Bild“ das digitale und das „Foto“ das auf Papier entwickelte ?

Ein Foto ist für mich ein auf fotografischem Wege entstandenes Bild, während es auch andere Arten von Bildern gibt – Gemälde, Zeichnungen Diagramme etc.. Allerdings gibt es eine Grauzone, und wenn man ein Foto stark bearbeitet, ist es irgendwann kein Foto mehr (auch wenn ein oder mehrere Fotos als Basis des Bildes dienten).

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@Taikido:

Du hältst es für "verwerflich", wenn soziale Netzwerke und andere Firmen Datenhandel betreiben (wofür die jeweiligen Nutzer über die Akzeptanz der AGB übrigens sogar ihre Zustimmung geben), findest es aber offenbar schlecht, wenn Du ein ungefragt gemachtes Foto löschen sollst, weil Dich jemand "blöd anquatscht". Verstehe ich das richtig?

 

Hi MEPE, nein ich habe kein Problem damit das Foto dann zu löschen. Ich würde mich nur darüber ärgern, weil ein für mich toller Moment gelöscht werden muss. "Blöd anquatscht" bezieht sich auf die unfreundliche Reaktion des Anderen.

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Ist denn nicht das „Bild“ das digitale und das „Foto“ das auf Papier entwickelte ? So hörte ich das mal und empfand das vom Gefühl her als richtig.

 

Ich sehe das ähnlich:

Die digitale Datei wird dir am Bildschirm als visuell erfassbares Bild dargestellt, bleibt aber eine digitale Datei.

Sie wird zum Foto, wenn du die Daten entsprechend ausdruckst. 

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Ich sehe das ähnlich:

Die digitale Datei wird dir am Bildschirm als visuell erfassbares Bild dargestellt, bleibt aber eine digitale Datei.

Sie wird zum Foto, wenn du die Daten entsprechend ausdruckst.

Der springende Punkt ist wohl der, dass diese Dateien ohne eine A/D-Wandlung und ohne eine Visualisierung, vollautomatisch Prozesse zur Analyse, Vervielfältigung, Verbreitung und Speicherung durchlaufen können.

Das macht aus den Bilddateien nichts anderes wie Texte und Tabellen, oft mit deutlich höherem Informationsgehalt. (Ein Bild sagt mehr als tausend Worte).

Die technischen Fortschritte in der Bildanalyse im Zusammenspiel mit Vernetzung und riesige, ortsunabhängige Datenbanken mit komplexen Vergleichsmöglichkeiten machen es möglich, verwertbare Informationen für Profile, Statistiken und Vorhersagen zu erstellen.

 

Über die Verbreitung nach der Veröffentlichung haben wir längst die Kontrolle verloren. Momentan ist die Situation die, dass wir über das Veröffentlichen die Kontrolle verlieren.

Mit Smartphone-Apps ist es längst so dass nach dem Aufnehmen die Wege der Verbreitung längst nicht mehr nachvollziehbar sind. Bei Sprachassistenten und Kameras im Smarthome-Bereich fehlt längst die Kontrolle über das Aufnehmen.

 

Die Gesetze sind ja gut und schön, können aber Inder Zukunft nur auf die Hardwarehersteller und Clouddienstbetreiber einwirken.

Der einzelne Kunde/Benutzer hat hier kaum noch den Überblick und nur noch eingeschränkt die Möglichkeit der Einflussnahme, außer er koppelt sich vollständig von ab.

 

Rechtlich müsste momentan erstmal überprüft werden, in wie weit komplexe AGBs überhaupt noch wirksam Pflichten an Einzelpersonen übertragen können. Der Normalbürger hat hier letztlich keine Möglichkeit mehr kompetent eine Entscheidung zu treffen und auch keinen Überblick mehr über die getroffenen Zusagen.

Die Anzahl der unterzeichneten AGBs fĂĽr einen DurchschnittsbĂĽrger mĂĽssten sich in den Tausendern bewegen.

 

GruĂź Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Ist denn nicht das „Bild“ das digitale und das „Foto“ das auf Papier entwickelte ? So hörte ich das mal und empfand das vom Gefühl her als richtig.

 

Foto(grafie) von photĂłs = Licht (altgreichisch) + zeichnen (graphein) bedeutet ja malen mit Licht.

Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob es sich um ein analoges Positiv oder Negativ oder um eine digitale Datei handelt.

Es bleibt in allen Fällen eine Fotografie.

 

Edit: Tippfehler

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Um - auch aus juristischer Sicht - etwas klarzustellen.

 

Die DSGVO betrifft ALLE Bereiche, in denen es um digitale Speicherung und Verabeitung etc. von Daten geht.

 

Es geht bei der DSGVO - im Hinblick auf das abgelichtet (photogarphiert) werden - vornehmlich um den Schutz abgelichteter Individuen und ihrem Recht am eigenen Bild. Ein Blick erleichtert die Rechtsfindung: in den Art. 12 ff. DSGVO werden diese Rechte konkretisiert.

 

Um auf den Eingangsartikel über die Konferenz, bei welcher der FREELENS-Justiziar Dirk Feldmann mit dabei war, zu sprechen zu kommen: dieser Artikel ist zugleich ein Kommentar zu der Rechtslage und weißt ausdrücklich darauf hin, dass deutsche Gerichte bis hinauf zum BGH um einen Ausgleich der berechtigten Interessen von photographierten und photographierenden Individuen bemüht sind und bereits entsprechende Entscheidungen gefällt haben.

Auch wenn es lästig ist: wir müssen alle die Rechtsprechungsentwicklung abwarten, die nach Inkrafttreten der DSGVO kommen wird. Also bitte Geduld wahren!

 

 

Edit: Orthograpischer Fehler beseitigt.

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