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vor 4 Stunden schrieb Marc G:

Das 28-70 f2 ist als USP sogar noch recht erschwinglich.

3250 Euro für ein  Zoom, das dazu noch 1,45kg wiegt?

Für mich rangiert das eher unter unerschwinglich, da es ja mit einem Objektiv allein nicht getan ist.

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vor 3 Minuten schrieb alba63:

3250 Euro für ein  Zoom, das dazu noch 1,45kg wiegt?

Für mich rangiert das eher unter unerschwinglich, da es ja mit einem Objektiv allein nicht getan ist.

Als richtiger Berufsfotograf sicher wohl die eierlegende WollMilchSau... Mit Kamera 2kg können da auch noch für bezahlte Aufträge getragen werden... Dafür wird das Objektiv auch nie wieder von der Kamera geschraubt. Aber für uns "Normalsterbliche" ist das nun wirklich überhaupt nix. 

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vor 3 Minuten schrieb alba63:

3250 Euro für ein  Zoom, das dazu noch 1,45kg wiegt?

Du verkürzt  doch schon wieder vorsätzlich die Fakten und verzerrst so das Gesamtbild. Es ist ein f/2-Zoom für KB, hat also beispielsweise über 2 EV Vorteil zu den klassischen, auch schon als lichtstark geltenden, f/2,8-Zooms für APSc. Mit dieser Kombi könnten aus der Sicht eines APSc-Nutzers also alle lichtstarken Festbrennweiten mit der Flexibilität eines Zooms ersetzt werden. Sowas gab es noch nie, natürlich gibt es dafür eine Zielgruppe.   

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vor 12 Minuten schrieb alba63:

3250 Euro für ein  Zoom, das dazu noch 1,45kg wiegt?

Für mich rangiert das eher unter unerschwinglich, da es ja mit einem Objektiv allein nicht getan ist.

Ich glaube, du hast den Begriff unique selling point noch nicht wirklich verstanden. Das Objektiv ist einzigartig und bei den Spezifikationen selbstverständlich teuer und schwer, es gibt ja auch nix, was vergleichbar wäre. Ob man das Teil braucht oder nicht, ist nochmal eine andere Frage.

Das 24-105 ist sicherlich sehr gut und deutlich erschwinglicher.

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vor 8 Minuten schrieb alba63:

3250 Euro für ein  Zoom, das dazu noch 1,45kg wiegt?

Für mich rangiert das eher unter unerschwinglich, da es ja mit einem Objektiv allein nicht getan ist.

Mit dem 24-105 F4 gibt es ja eine preiswerte, leichtere Alternative, die für die meisten nichtprofessionellen Käufer wohl interessanter ist.

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vor 4 Minuten schrieb Volker:

Mit dem 24-105 F4 gibt es ja eine preiswerte, leichtere Alternative, die für die meisten nichtprofessionellen Käufer wohl interessanter ist.

Auch für die Profis evtl... ich würde dem 28-70 ein 24-70 2.8 vorziehen. Da bin ich sicherlich nicht allein.

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Hi,

dieser Zoom mit durchgehender Blende 2.0, bei angenommen sehr guter Qualität, ist in der Tat ein sehr universelles Werkzeug, das das Zeug hat, das klassische 24-70/2.8 zu ersetzen. Geeignet für Portrait genauso wie für Event, Reportage, Corporate-Szenen u.v.m. 

So gesehen ein zwar im Einzelpreis teuer erscheinendes Objektiv, das aber auch etwas zu bieten hat. 

Ich finde die Canon-Vorstellung insgesamt ziemlich gelungen, sie haben mehr gemacht als eine Pflichtübung, es gibt einige richtig neue Ansätze, und der Hersteller ist endlich im Spiegellos-Zeitalter angekommen, zumindest so, dass diese Baureihe das Zeug hat, den DSLR aus eigenem Haus Konkurrenz zu machen.

Wenn ich noch bei Canon wäre, würde ich mich ziemlich für den Body interessieren. So sind sie bei mir einfach zu spät.

Viele Grüße, Christian 

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vor 2 Minuten schrieb Marc G:

Ich glaube, du hast den Begriff unique selling point noch nicht wirklich verstanden. Das Objektiv ist einzigartig und bei den Spezifikationen selbstverständlich teuer und schwer, es gibt ja auch nix, was vergleichbar wäre. Ob man das Teil braucht oder nicht, ist nochmal eine andere Frage.

Das sehe ich genauso - Das 28-70mm ist ist ein Leuchtturmprodukt - ein zusätzliches, medienwirksames Ausrufezeichen zum Launch der neuen Kamerageneration.

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Gerade eben schrieb MEPE:

Gibt es doch als EF-Variante und kann an der R genutzt werden.

Ach bla, dieses Adapterrumgefummel. Da hab ich mit Sony keine Lust drauf und hab es auch mit anderen Herstellern nicht. Adapterlösungen waren bisher noch nie so gut, wie native Objektive und ich denke, dass Canon da auch keine Ausnahme sein wird. Zumal es als Kunde, der keinen riesigen Glasbestand von Canon daheim hat, völlig unsinnig ist, sich ein EF 24-70 2.8 II L zu kaufen, um es an einer R zu betreiben

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vor 5 Minuten schrieb snooopy:

Tolle Kamera Glückwunsch an Canon viele haben Canon so etwas nicht zugetraut. Ich denke die Kunden werden die Cam mögen auch Naturfotografen dürften auf ihre Kosten kommen. 

Wenn ich meine Brötchen mit Fotografieren verdienen würde, wäre die EOS R jetzt wohl schon 2 mal mit den beiden lichtstarken und sündhaft teuren Objektiven 28-70 + 50 vorbestellt sein (ohne Mehrwehrtsteuer versteht sich;) Nur so bleibt mir halt dann nur noch meine schön schlanke Z6 samt 24-70 + 50 über, als meine kleine Hobbyknipse.... 😉

bearbeitet von Gast
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Gerade eben schrieb Marc G:

Ach bla, dieses Adapterrumgefummel. Da hab ich mit Sony keine Lust drauf und hab es auch mit anderen Herstellern nicht. Adapterlösungen waren bisher noch nie so gut, wie native Objektive und ich denke, dass Canon da auch keine Ausnahme sein wird. Zumal es als Kunde, der keinen riesigen Glasbestand von Canon daheim hat, völlig unsinnig ist, sich ein EF 24-70 2.8 II L zu kaufen, um es an einer R zu betreiben

Ich denke, Canon hat gerade Bestandskunden im Visier und da haben sehr, sehr viele ein 24-70/2.8L II. Canon-Objektive haben selbst an meiner früheren Sony absolut zufriedenstellend funktioniert, solange es nicht um Sport andere sehr schnelle AF-Anforderungen ging. Ich kann mir vorstellen, dass die Adaptierung herstellerintern noch deutlich besser funktioniert. Das 24-70/2.8 als Brot-und-Butter-Linse für Umsteiger, das 24-70/2 für maximale Qualität und das 24-105 als Reise-Zoom. Denke schon, dass Canon da nicht schlecht aufgestellt ist.

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vor 4 Minuten schrieb Marc G:

Zumal es als Kunde, der keinen riesigen Glasbestand von Canon daheim hat, völlig unsinnig ist, sich ein EF 24-70 2.8 II L zu kaufen, um es an einer R zu betreiben

Das ist wohl wahr, aber genau wie beim Z-System sind Quereinsteiger wohl nicht die angepeilte Hauptzielgruppe. Für alle anderen werden die neuen Systeme doch sowieso erst nach 3-5 Jahren interessant, wenn wenigstens annähernd die gewohnte Auswahl bereit steht. 

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Ich glaube es gibt genug Fotografen die, die Canon genau wegen diesen Objektiv kaufen werden natürlich wenn es auch gut ist. Nikon wird sicher auch nachziehen und jetzt kommt noch Panasonic wird ne tolle Photokina. Ist schön zu sehen wie die Großen aus dem Schlaf erwachen 😃 ich denke die Zukunft wird noch ganz schöne Überraschungen bringen.

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vor 7 Minuten schrieb FotoMats:

Wenn ich meine Brötchen mit Fotografieren verdienen würde, wäre die EOS R jetzt wohl schon 2 mal mit den beiden lichtstarken und sündhaft teuren Objektiven 28-70 + 50 vorbestellt sein (ohne Mehrwehrtsteuer versteht sich;) Nur so bleibt mir halt dann nur noch meine schön schlanke Z6 samt 24-70 + 50 über, als meine kleine Hobbyknipse.... 😉

Hi,

ich verdiene meine Brötchen mit Fotografie, und genau deshalb hätte ich das nicht getan, selbst wenn mein Schrank noch voller Canon-Zeugs wäre. Meine Strategie wäre: erstmal auf der Photokina ausgiebig begrabbeln, dann abwarten, dass das Teil wirklich lieferbar ist, anschließend ein oder zwei Firmware-Updates zur Kenntnis nehmen, sich dann die Kamera erstmal für ein privates Wochenende leihen und anschließend nochmal, wenn ein mehrtägiger Job ansteht, wo die Kamera erstmals produktiv gefordert wird (natürlich immer mit Backup durch andere bewährte Kameras). 

Danach könnte man einigermaßen sicher sagen, ob man mit diesem Erstling schon arbeiten kann und will. Und dann würde ich mir vielleicht ein Modell kaufen und schauen, was Canon als nächstes herausbringt.... 

Aber das ist alles wäre, würde, hätte. Canon kommt zu spät.

Viele Grüße, Christian 

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vor 12 Minuten schrieb tabbycat:

Das ist wohl wahr, aber genau wie beim Z-System sind Quereinsteiger wohl nicht die angepeilte Hauptzielgruppe. Für alle anderen werden die neuen Systeme doch sowieso erst nach 3-5 Jahren interessant, wenn wenigstens annähernd die gewohnte Auswahl bereit steht. 

Nein, für Neueinsteiger ist das R-Systems frühestens in 3-5 Jahren interessant, wenn die wichtigsten Objektive im Markt sind und weitere Kameramodelle erschienen sind.

Viele Grüße, Christian 

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Zu dem, was Christian anmerkt, kommt noch, dass bei Profis das Geld im allgemeinen nicht so locker sitzt wie bei manchen Hobbyfotografen. Da werden nicht 2 Wochen nach Erscheinen eines komplett neuen Systems mal eben so 5000€ oder mehr "ins Blaue hinein" investiert.

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vor 14 Minuten schrieb MEPE:

Zu dem, was Christian anmerkt, kommt noch, dass bei Profis das Geld im allgemeinen nicht so locker sitzt wie bei manchen Hobbyfotografen. Da werden nicht 2 Wochen nach Erscheinen eines komplett neuen Systems mal eben so 5000€ oder mehr "ins Blaue hinein" investiert.

Definitiv. Mehr Gewinn ist interessanter als mehr Betriebsausgaben.... :-)

Viele Grüße, Christian 

bearbeitet von christian ahrens
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vor 1 Stunde schrieb Marc G:

Ich glaube, du hast den Begriff unique selling point noch nicht wirklich verstanden. Das Objektiv ist einzigartig und bei den Spezifikationen selbstverständlich teuer und schwer, es gibt ja auch nix, was vergleichbar wäre. Ob man das Teil braucht oder nicht, ist nochmal eine andere Frage.

Es gibt ein dt. Wort: Alleinstellungsmerkmal. Wieso sollte ich den nicht verstanden haben? "Einzigartig" heißt nicht automatisch gelungen. Es ist ein Objektiv, dass auf Lichtstärke gezüchtet ist, auf Kosten von Gewicht und Preis und - wie ich vermute - Größe (EDIT: gerade gesehen - Filterdurchmesser = 95mm). Sämtliche Größen- und Gewichtsvorteile von mirrorless gehen durch das Objektiv natürlich komplett flöten. Man wird auch ein 24-105/ 1,8 bauen können - eine Art "mega- unique- selling- point", aber das kann keiner mehr halten und zahlen. Ich finde, es sollte zwischen Gewicht/ Größe/ Preis und Lichtstärke eine gewisse Balance geben. Ich hatte mal das 135/1,8 von Zeiss für Sony alpha (DSLR). Irre Bildwirkung, aber das Ding wog allein 1,4kg und sah an der a7rII mit  dem Adapter wie eine Panzerfaust aus. Überdimensioniert und auch sauschwer. Hab ich nicht gekauft.

Ein f4 ist jedenfalls keine interessante Alternative, weil mit der Lichtstärke kommt man wirklich nicht weit. Hat schon seinen Grund, dass f2,8 seit Jahrzehnten der Standard ist. Es ist eben ein recht guter Kompromiss zwischen Lichtstärke, Gewicht und Preis.

Aber kann ja jeder halten, wie er will.

Ich finde, dieses System hat preislich die Schwelle überschritten, wo es für den Amateur noch interessant ist. Das war zu Zeiten von FF- DSLRs wie 5d oder d800 mit den 2,8er Zooms noch anders.

EDIT: Gerade erst gelesen: Dazu kommt noch, dass hier die nicht mehr ganz taufrische Sensortechnik der 5d4 in neuen Schläuchen serviert wird. Was die Sache noch fragwürdiger macht. Ich persönlich würde bei solchen Preisen noch etwas fürs Gehäuse drauflegen und in Fuji GFx einsteigen. Da hab ich einen Sensorvorteil und leichtere Objektive 🙂

bearbeitet von alba63
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