kleinbild Kleinbild als drittes Fujifilm X-System?

[Rico Pfirstinger]

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vor 1 Minute schrieb MightyBo:

Wenn ein Hersteller schlau ist, orientiert er sich danach was sich verkaufen lässt und nicht was ein paar „Fotofreaks“ gerne hätten. Selbst wenn es dem eigentlichem Zweck dienlich wäre.

Aber wieso denn? Fuji sollte künftig nicht mehr das weiterentwickeln, was 90% der Systemkamerakäufer bisher gerne gekauft haben und wo es relativ wenig Konkurrenz gibt – sondern lieber das, was nur 10% verwenden und um das sich nach der Photokina schon mindestens 4 größere Platzhirsche streiten.

[JürgenJ]

vor 1 Minute schrieb MightyBo:

Wenn ein Hersteller schlau ist, orientiert er sich danach was sich verkaufen lässt und nicht was ein paar „Fotofreaks“ gerne hätten. Selbst wenn es dem eigentlichem Zweck dienlich wäre.

Dann wird eben ein Hersteller so fündig sein und am Ende alle fähigen Amateure und Profis einheimsen die einen Fotoapparat benötigen der dem eigentlichem Zweck dienlich ist. — hoffentlich bleibt am Ende so ein schlauer übrig. Die "Freaks" und Technikquatschköpfe sollen hingehen wo der Pfeffer wächst.

[grillec]

vor 5 Minuten schrieb MightyBo:

Wenn ein Hersteller schlau ist, orientiert er sich danach was sich verkaufen lässt und nicht was ein paar „Fotofreaks“ gerne hätten.

Dann stellt Fuji demnächst nur noch Instax vor? Jeder Hersteller hat so seine Prestige Objekte, die weit davon entfernt sind, Gewinn einzubringen.

[MightyBo]

Die Frage ist halt die ob sich das heutige Verhältnis von 90% zu 10% aufgrund der Neuankündigungen und weiteren Entwicklung in Richtung 40% zu 60% oder weiter verschiebt?

Aber so ist es als Unternehmung, man kann sich nicht für alle Eventualitäten entsprechen wappnen, man muss sich auf eine Stratgeie konzentrieren und die verfolgen. Das macht Fuji und ich wünsce Ihnen dabei alles Gute.

Peter

[MightyBo]

vor 3 Minuten schrieb JürgenJ:

Dann wird eben ein Hersteller so fündig sein und am Ende alle fähigen Amateure und Profis einheimsen die einen Fotoapparat benötigen der dem eigentlichem Zweck dienlich ist. 

Wir sehen ja hier schon, dass man nicht alle fähigen Amateure und Profis mit einem Fotoapparat abspeisen kann, es gibt persönliche Vorlieben, die alle ihre Berechtigung haben.

Peter

[MightyBo]

vor 4 Minuten schrieb grillec:

Dann stellt Fuji demnächst nur noch Instax vor? Jeder Hersteller hat so seine Prestige Objekte, die weit davon entfernt sind, Gewinn einzubringen.

Klar, Prestige Objekte haben  ihre Berechtigungen, auch wenn Sie kein Gewinn abwerfen. Meist kann man das unter Marketingausgaben verbuchen. 

 

Peter 

[FxF.jad]

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Hier einmal ein unpopulärer Autovergleich: Die Golffahrer schaffen die Voraussetzung dafür, dass sich VW ein Bugatti-Werk leisten kann.

[Rico Pfirstinger]

vor 6 Minuten schrieb MightyBo:

Die Frage ist halt die ob sich das heutige Verhältnis von 90% zu 10% aufgrund der Neuankündigungen und weiteren Entwicklung in Richtung 40% zu 60% oder weiter verschiebt?

 

KB gibt es ja nicht erst seit gestern, und bisher hat sich da nicht viel verschoben. Verschoben hat sich was von DSLR zu Spiegellos, deshalb nun die neuen Kameras von Canikon, um die Lawine aufzuhalten.

[MightyBo]

Oder die Entwicklung des Renners Phaeton  😂

 

Peter

[Rico Pfirstinger]

vor 10 Minuten schrieb grillec:

Dann stellt Fuji demnächst nur noch Instax vor?

Instax bringt mehr ein als die digitalen Kameras, ist aber eine andere Sparte des Unternehmens.

[Rico Pfirstinger]

vor 1 Minute schrieb MightyBo:

Oder die Entwicklung des Renners Phaeton  😂

 

Habe meinen damals zwei Monate vor der Zeit zurückgegeben, weil unerträglich.

[grillec]

Der Gewinn von Fuji, egal ob aus dieser Sparte oder einer anderen, hat dazu geführt, dass das Kamerasystem für MF entwickelt werden konnte.
Fuji testete vorher und jetzt die ganze Zeit im APS-C Bereich aus, welches Kamera-Design den Wünschen der Kunden entsprechen könnte, mal eine im Rangefinderformat, mal eine im DSLR-Look, mal eine Edelkompakte, mal eine günstige abgespeckte Systemkamera usw. Festgelegt sind sie bestimmt noch nicht.

[JürgenJ]

Jo, und mit der H1 auf jeden Fall auch eine APS-C im Vollformat-Format.

bearbeitet 12. September 2018 von JürgenJ

[Rico Pfirstinger]

Genau. Von der X-E3 zur X-H1 ein nettes Spektrum. Oder von der X70/XF10 zur X100F. Oder X-A5 und X-T100. Eigentlich sollte für jeden was dabei sein. Aber es reicht am Ende ja nie.

[- Geo -]

vor 5 Stunden schrieb mjh:

„Solange …“ Das ist eben die Frage, denn kein Hersteller hat unbegrenzte Ressourcen. Allein Ricoh/Pentax bietet APS-C, Kleinbild und Mittelformat, aber eben nur jeweils eine Kleinbild-  und Mittelformatkamera.

Viele Leute, die gerne Kleinbild hätten, wissen gar nicht, wo dessen Vorteile gegenüber APS-C (und Nachteile gegenüber Mittelformat) überhaupt liegen, und da sie das nicht verstanden haben, können sie diese Vorteile auch nicht nutzen. Und so lange das so ist, wäre jedes weitere Bildformat, sei es Kleinbild oder ein anderes, eine Verschwendung von Ressourcen.

Wissen denn so viel mehr wie sie ihr APS-C System am besten ausnutzen? 

Ich weiss nicht wozu diese Diskussion genau gut sein soll, also mit welchen Ziel die genau gestartet wurde. Sry@flysurfer  auch nach nochmaligen lesen deines Eingangspost kann ich keine konkrete Absicht für diesem Thread erkennen✌

Ob ein KB System "besser" ist als ein APS-C System? Die Antwort gibt Fuji offiziell darauf inklusive ihrer Beweggründe erstmal auf APS-C zu setzen. 

Ob es sich für Fuji lohnt ins KB System einzusteigen? Das weiss Fuji am besten, selbst wenn 10% sich nur eine KB Kamera gekauft haben heisst das nicht das der Markt nicht lukrativ ist. Vielleicht ist die Marge bezüglich Objektive und Zubehör höher als bei APS-C. Kunden könnten auf die andere Seite gelockt werden (weg von der dunklen Seite der Macht 😏). Mehr Einsteiger könnten sich eine APS-C Kamera kaufen mit dem Gedanken später auf KB umzusteigen usw.

Das sind alles Spekulationen und wir können ja gerne alle zusammen spekulieren. Ich bin nur etwas müde ständig zu lesen, dass KB (für Fuji) gar nicht wirklich nötig wäre weil ..... 🤪

Hier wird so oft wiederholt Fuji hätte nicht die Resourcen für sowas, erstaunlich wieviel so eine gute Einsicht in Fuji's Entwicklungsabteilungen haben. Wie viele Ingenieure gerade mit welchen Projekten beschäftig sind und wie der Projektplan bei Fuji in Zukunft aussieht (Roadmap? Die hat sich ja noch nie geändert 😬). Ich weiss ja nicht wie es bei euch so aussieht aber selbst ich weiss nicht was bei mir in der eigenen Firma konkret von der GF immer geplant wird. Und bei einem gut laufenden Geschäft werden auch gerne neuen Mitarbeiter eingestellt wenn damit ein Produkt entwickelt wird von dem man glaubt in den nächsten Jahren Gewinn mit zu machen 😎

Lange Rede kurzer Sinn - die Dinge auch mal entspannt sehen und sich mal selbst fragen ob es so wichtig ist die Deutungshoheit über alles zu haben oder überhaupt haben zu können ✌

Davon ab habe ich hier durch diese Diskussion eine Menge lernen können - auch von dir @mjh - aber so langsam aber sicher geht der Informationsgehalt dieser "Debatten" um KB gegen absolut Null. Da ändert auch dieser Thread bisher leider nichts.

Wie immer meine persönliche Meinung oder wie man so schön sagt ...just my 2 Cents 😉

 

bearbeitet 12. September 2018 von - Geo -

[wildlife]

einen einfachen Weg würde es sicher geben. Einfach einen Kleinbildsensor in ein GFX Gehäuse packen. Die Objektive sollen Fremdhersteller wie Sigma liefern, die arbeiten sicher gerade an einer Palette die für Sony E-Mount gerechnet sind (und somit alle spiegellose Kleinbildformate - sicher sind sie bei Sigma unglsublicj froh, dass Canon und Nikon neue tolle Bajonette haben man aber mit dem beschränkten FE Bajonett arbeiten muss).

Die Unterstützung müsste nativ sein  Sicher eine tolle Idee  Nur halt nicht für Fujifilm, denn wie jeder Hersteller verdienen die mit den Objektiven das Geld. 

 

Der Weg über eine Kompakte wäre aber vermutlich der sinnvollste. Ich kann mir auch vorstellen, dass man über die spiegellosen Kleinbildkameras rund um 2018-2020 bald in Ökonomiebücher lesen kann und es ggf. auch ein paar Dokus ala Kodak geben könnte.

 

[tabbycat]

vor 2 Stunden schrieb - Geo -:

Ob es sich für Fuji lohnt ins KB System einzusteigen? Das weiss Fuji am besten, selbst wenn 10% sich nur eine KB Kamera gekauft haben heisst das nicht das der Markt nicht lukrativ ist. Vielleicht ist die Marge bezüglich Objektive und Zubehör höher als bei APS-C.

Selbst wenn das derzeit so wäre - es wird sich im spiegellosen Markt drastisch ändern. Und das ist keine Spekulation. Rico erwähnte ja vorhin nochmals die traurigen Zahlen. 

[mjh]

vor 2 Stunden schrieb - Geo -:

Ob es sich für Fuji lohnt ins KB System einzusteigen? Das weiss Fuji am besten, selbst wenn 10% sich nur eine KB Kamera gekauft haben heisst das nicht das der Markt nicht lukrativ ist. Vielleicht ist die Marge bezüglich Objektive und Zubehör höher als bei APS-C. Kunden könnten auf die andere Seite gelockt werden (weg von der dunklen Seite der Macht 😏). Mehr Einsteiger könnten sich eine APS-C Kamera kaufen mit dem Gedanken später auf KB umzusteigen usw.

Tatsächlich ist es sehr schwer, mit Kleinbildkameras Geld zu verdienen. Ich vermute, dass es Sony noch am besten gelingt, denn die Alpha-7-Reihe ist auf eine extrem kostengünstige Produktion getrimmt. Aber es sind erfahrungsgemäß die APS-C-Modelle, die Umsatz und Gewinn bringen.

Für Canon und Nikon wird das noch zu einem Problem, denn die spiegellosen Kleinbildmodelle, die sie jetzt vorgestellt haben, sehen nicht wie Kameras aus, mit denen man Geld verdient. Canon hat ein spiegelloses APS-C-System, bloß ist das dummerweise nicht mit EOS R kompatibel – anders als das EOS-System, das von billigen Einsteigerkameras mit APS-C-Sensor bis zum Profibody für mehrere 1000 Euro alles unter einem Dach enthielt. Und sie werden kaum EOS-R-Modelle mit APS-C-Sensor bringen, die dem eigenen EOS-M-System Konkurrenz machen. Wie Nikon sein Angebot ausweiten will, ist derzeit noch nicht absehbar.

bearbeitet 12. September 2018 von mjh

[bernd!]

Wenn man die Sache grob vereinfacht, dann kann man doch sagen:

Canon liefert eine KB-spiegellose welche in Verbindung mit den zum Start angebotenen Objektiven für das Fotografieren sehr interessant ist.

Nikon hat nun eine KB-spiegellose welche, zwar gut filmt aber durch die Objektive das System (wenn man keine Nikkore mehr in der Schublade hat) nicht der Brüller ist. Das Standardzoom mit 2,8 und dazu noch ein 24-105mm wie das Canon gemacht hat, wären der Z-Serie besser zu Gesicht gestanden.

Ich selber filme nicht, nicht einmal mit dem Handy, daher dachte ich bei Canon - WOW, dass ist für viele interessant … gute Kamera mit guten Objektiven. Aber hier sind wohl die Filmer anderer Meinung. Bei Nikon hatte ich eine ordentliche Kamera erwartet, es ist aber nicht sinnvoll sich dazu adaptierbare "alt-Nikkore" zu kaufen … also schaut Canon nach seinen Fotografen und Nikon zu seiner Bestandsgemeinde … beide irgendwie am Ziel vorbei.

Fuji hat mit seinem APS-C System deutlich mehr richtig gemacht, als die beiden oben … das nochmals für KB zu wiederholen ohne dazu ein wirkliches Merkmal zur Differenzierung zu bekommen, halte ich für so schwer das ich eher die beiden Linien APS-C und MF sinnvoll ausbauen würde um die bestehende Anwenderzahl hier zu vergrößern. Ich freue mich auf noch ein paar Teleobjektive, nachdem das 200/2 einen guten Anfang gemacht hat.

Nur so ein paar Gedanken von mir.

b!

[JürgenJ]

vor 9 Stunden schrieb mjh:

Für Canon und Nikon wird das noch zu einem Problem, denn die spiegellosen Kleinbildmodelle, die sie jetzt vorgestellt haben, sehen nicht wie Kameras aus, mit denen man Geld verdient. 

Immer diese Influencer, ehrlich! — Sie sehen nicht anders aus als die Fujis. Nur wegen KB jetzt wieder oder was ist der Grund? Für mich sieht die Nikon top aus, nicht nur vom Datenblatt, bin gespannt.

Und doch, die Nikon sieht anders aus, bin gespannt auf "robuste Bauweise" und Bedienelemente, da verspreche ich mir wer davon als bei Fuji.. "Nikon like" eben.

bearbeitet 13. September 2018 von JürgenJ

[Gast]

vor 11 Stunden schrieb - Geo -:

 

Hier wird so oft wiederholt Fuji hätte nicht die Resourcen für sowas, erstaunlich wieviel so eine gute Einsicht in Fuji's Entwicklungsabteilungen haben. Wie viele Ingenieure gerade mit welchen Projekten beschäftig sind und wie der Projektplan bei Fuji in Zukunft aussieht (Roadmap? Die hat sich ja noch nie geändert 😬). Ich weiss ja nicht wie es bei euch so aussieht aber selbst ich weiss nicht was bei mir in der eigenen Firma konkret von der GF immer geplant wird. Und bei einem gut laufenden Geschäft werden auch gerne neuen Mitarbeiter eingestellt wenn damit ein Produkt entwickelt wird von dem man glaubt in den nächsten Jahren Gewinn mit zu machen 😎

 

 

Da kannst du mal sehen, wieviel Spezialisten hier im Forum sitzen und über die Fuji Entwicklungen, etc. genauestens Bescheid wissen und auch noch
weit darüber hinaus.

Dies ganzen Threads sind für den "normalo" hier, der auch mit der Kamera praktisch was anfangen kann, so richtig langweilig und ermüdend. Sie dienen
oftmals nur als Zeitvertreib für unsere Theoretiker und (Halb)Wissenschaftler zum Zeitvertreib. 😎 😆

"Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld"
 

bearbeitet 13. September 2018 von Gast

[Altländer]

vor 16 Stunden schrieb EchoKilo:

X-T20, X-T100, eine hypothetische X-T30. etc. sind also für diese Klientel, die nicht die Spitzenparameter, aber ausreichende Qualität in einer Systemkamera wünschen, keine Alternative?

Leider nein,

ich hatte diese Kameras in der Hand und sie sind wirklich schnuckelig. Und geanu das ist mein Problem, weil sie für meine Hände einfach zu klein sind und irgendwie werde ich mit den Teilen nicht warm, was nun bitte nicht bedeutet, dass diese Kameras schlecht sind. Eine X-E1 ist mir ohne Griff schon fast zu klein, eine Pro1 genau richtig.

Also wäre mein Wunsch, einen Pro ? mit dem Funktionsumfang der Pro 1 dem AF und Sensor der X-T3 und dem Sucher der Pro2, dann wäre ich, vernünftiger Preis 800-900 Euro, schon zufrieden. Man wird ja wohl noch träumen dürfen

Gruß Wolfgang

[Gast]

vor 9 Stunden schrieb mjh:

 

Für Canon und Nikon wird das noch zu einem Problem, denn die spiegellosen Kleinbildmodelle, die sie jetzt vorgestellt haben, sehen nicht wie Kameras aus, mit denen man Geld verdient.

Ah ja......damit wir das jetzt alle auch wissen 😴

[FxF.jad]

vor 55 Minuten schrieb JürgenJ:

Immer diese Influencer, ehrlich!

Je nach Brille, die man gerade auf hat, kann man die Aussage zu Nikon und Canon unterschiedlich verstehen. Ich lese da nicht heraus, dass die Kameras schlecht sind. Eher, dass sie im Verhältnis technischer Leistung, Gehäusequalität und was so dazu gehört im Preis so gedrückt sind, dass unterm Strich kaum etwas hängen bleibt.

[MEPE]

vor 10 Stunden schrieb mjh:

Aber es sind erfahrungsgemäß die APS-C-Modelle, die Umsatz und Gewinn bringen.

Bei Fuji ist ja allerdings offenbar die GFX, zumindest was den Umsatz betrifft, zumindest schriebst Du das gestern noch.

Ein bisschen beneide ich ja Nutzer wie flysurfer und Dich, die detaillierte Verkaufszahlen bekommen und auch sonst über Interna der Kamerahersteller informiert werden.

Wie man allerdings schon vor Verkaufsstart der Nikon ahnen kann, welchen Gewinn die Serie abwerfen wird... Das dürfte dann wirklich reine Spekulation sein.

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