Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das hat selbst Leica als Modell X Vario nach einer Generation bleiben lassen und lieber das spiegellose TL-System für eine weitere Leica-Nische erschaffen. Selbst auf kompakten APS-C-Maßen und deutlich unter deren M-Preisniveau scheint ein solches Zoomkonzept nicht zur Gewinnung neuer Kunden zu taugen.

Auch von Canons G1XIII hört man kaum noch was, seit ein Sensor in APS-C drin ist, während die Einzöller der Powershot G neben Sonys RX100-Modellen ganz gut zu laufen schienen. Der Zoombereich musste für APS-C schon auf etwa KB 24-75 äquivalenten Millimeter verkürzt werden.

Jedenfalls erscheint es mir nahezu nicht vorstellbar, dass so was in KB (noch größer, teurer...) irgendwie Anklang finden könnte. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb uli-P:

Die Fotografie mit einer fest eingebauten Festbrennweite bedeutet in erster Linie kreative Freiheit durch Reduktion. Auch wenn das den "Zoomern" befremdlich erscheinen mag. 

Meine Meinung zu dieser oftmals gehörten These: Für mich hört sich das immer nach Reduktion im Kopf an. Zweifelsfrei kann man mit einer einzigen Brennweite sehr viel machen, — auch mehr als ein Anfänger sich vielleicht vorstellen kann, — der eine besser mit 28mm, der andere mit 35 oder 50 (KB bezogen). Aber — eine Reduktion bleibt eine Reduktion bleibt eine Reduktion... in der Form, das eine einzige Brennweite eben auch viele Motive und Situationen auf ein "Nichtfoto" reduziert in dem es schlicht nicht oder nur suboptimal machbar ist. — Der Mythos des Kreativitätsmotors Festbrennweite.  Kreativität ist 100% Kopfsache, keine Frage der künstlichen Werkzeugverknappung. Wenn ich einen UWW brauche, dann nutzt mir noch so viel Kreativität nichts wenn ich mich mit einem 35er einschränke. Die These bezieht sich im Prinzip nur auf Leute die allgemein keinen Plan von Brennweiten, Bildwinkeln/-wirkung usw. haben, und die sind so oder so überfordert. Und eine Degradierung der "Zoomer"(?) ist somit auch pauschaler Käse und unnötig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb uli-P:

Die Fotografie mit einer fest eingebauten Festbrennweite bedeutet in erster Linie kreative Freiheit durch Reduktion.

So allgemein postuliert ist das nicht gültig.

Unabdingbare Voraussetzung dafür sind entsprechendes Wissen und Kreativität.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb JürgenJ:

Meine Meinung zu dieser oftmals gehörten These: Für mich hört sich das immer nach Reduktion im Kopf an. Zweifelsfrei kann man mit einer einzigen Brennweite sehr viel machen, — auch mehr als ein Anfänger sich vielleicht vorstellen kann, — der eine besser mit 28mm, der andere mit 35 oder 50 (KB bezogen). Aber — eine Reduktion bleibt eine Reduktion bleibt eine Reduktion... in der Form, das eine einzige Brennweite eben auch viele Motive und Situationen auf ein "Nichtfoto" reduziert in dem es schlicht nicht oder nur suboptimal machbar ist. — Der Mythos des Kreativitätsmotors Festbrennweite.  Kreativität ist 100% Kopfsache, keine Frage der künstlichen Werkzeugverknappung. Wenn ich einen UWW brauche, dann nutzt mir noch so viel Kreativität nichts wenn ich mich mit einem 35er einschränke. Die These bezieht sich im Prinzip nur auf Leute die allgemein keinen Plan von Brennweiten, Bildwinkeln/-wirkung usw. haben, und die sind so oder so überfordert. Und eine Degradierung der "Zoomer"(?) ist somit auch pauschaler Käse und unnötig.

Ich sehe das völlig anders und stehe zu meiner These. Hinzu kommt, dass man NUR mit Festbrennweiten - abseits einer X100 natürlich - sehr hohe Lichtstärken bekommt, die, wenn man das Spiel mit der Unschärfe mag, die kreativen Möglichkeiten deutlich erweitern. Natürlich führt eine, wie Du so schön schreibst, "künstliche Werkzeugverknappung" nicht automatisch zu besseren Bildern, sie schärft aber, und dabei bleibe ich, den Blick für das Wesentliche. 

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb platti:

So allgemein postuliert ist das nicht gültig.

Unabdingbare Voraussetzung dafür sind entsprechendes Wissen und Kreativität.

Kreativität kann man (bedingt) auch erlernen. Dabei ist die "freiwillige Selbstbeschränkung" meiner Erfahrung nach - auch auf Fotoreisen, die ich gelegentlich als Coach begleite - sehr hilfreich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine reduzierte Ausrüstung zwingt manchmal zum Improvisieren und zu einer kreativeren Herangehensweise. Das führt (zumindest bei mir) zu anderen Fotos als ich ursprünglich nach gewohnter Handlungsweise wahrscheinlich gemacht hätte. Ich versuche mich dann damit auseinander zu setzen und hinterfrage die "neue/andere" Sichtweise. Das empfinde ich schon auch als kreativen Lernprozess, der mich definitiv weiterbringt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 19 Minuten schrieb uli-P:

Ich sehe das völlig anders und stehe zu meiner These.

Diese beiden Thesen kann ich prima nebeneinander stehen lassen, mir geht es auch keinesfalls darum das nur eine der beiden "richtig" wäre, mehr liegt die "Wahrheit" in der Kombination beider.

vor 19 Minuten schrieb uli-P:

Hinzu kommt, dass man NUR mit Festbrennweiten - abseits einer X100 natürlich - sehr hohe Lichtstärken bekommt, die, wenn man das Spiel mit der Unschärfe mag, die kreativen Möglichkeiten deutlich erweitern.

Andere Baustelle ;) — einziger Einspruch: Offenblende bzw. hohe Freistellung wird im Bezug auf Kreativität auch wiederum überschätzt wie ich finde.

vor 19 Minuten schrieb uli-P:

Natürlich führt eine, wie Du so schön schreibst, "künstliche Werkzeugverknappung" nicht automatisch zu besseren Bildern, sie schärft aber, und dabei bleibe ich, den Blick für das Wesentliche. 

Den Blick für das wesentliche kann man ohne Kamera schärfen. Wer weiß wie er sein Motiv darstellen möchte, der weiß die Brennweite bereits noch bevor er durch den Sucher gesehen hat. Das Bild, die Perspektive, entsteht im Kopf, und dann hoffe ich genau die dafür notwendige Brennweite in der Tasche zu haben und keinen Kompromiss.

Unterschiedliche Betrachtungswinkel eben in diesen Thesen, ganz einfach und auch sicher beidseitig nachzuvollziehen, zumindest für mich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb (s)printen:

Eine reduzierte Ausrüstung zwingt manchmal zum Improvisieren und zu einer kreativeren Herangehensweise.

Stimmt schon, wenn man das eigentlich passende nicht dabei hat, dann läßt sich mit Erfahrung und Kreativität doch noch etwas aus der Situation machen, oftmals, oftmals auch nicht.

Improvisieren zu müssen bedeutet aber auch immer das eigentlich optimale nicht verfügbar zu haben. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb uli-P:

Kreativität kann man (bedingt) auch erlernen. Dabei ist die "freiwillige Selbstbeschränkung" meiner Erfahrung nach - auch auf Fotoreisen, die ich gelegentlich als Coach begleite - sehr hilfreich.

Kreativität kann man ein Stück weit lernen, ja. In der Ausbildung so genannter Kreativberufe lernt man unterschiedliche Kreativtechniken kennen und diese anzuwenden. Selbstbeschränkung kommt da aber nicht vor, weil eine Beschränkung eben immer eine Beschränkung ist und bleibt. Wo eine Schranke ist komme ich halt nicht weiter, sofern ich diese Schranke nicht öffne oder überwinde.

Und hier kommen z.B. Zoomobjektive ins Spiel. Ich gehe doch nicht los, um mir Motive zu suchen, die zu meinem 35mm-Objektiv passen. Ich halte Ausschau nach interessanten, bildwürdigen Motiven und wähle dann die zu meiner Bildidee passende Brennweite.

Kreativität drückt sich nämlich in der Bildidee aus und nicht in der bestmöglichen Gestaltung wegen begrenzter Mittel. Für mich ist die Beschränkung auf eine bestimmte Brennweite vergleichbar mit Scheuklappen, die ich mir selbst anlege. Ich blende einen Teil meines Gesichtsfeldes/der Umgebung einfach aus.

Und nun frage ich mich, wo der Unterschied ist (außer Lichtstärke natürlich), wenn ich das Objektiv wechsle oder die Brennweite einfach am Zommobjektiv verstelle.

bearbeitet von DeLuX
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb JürgenJ:

 

Andere Baustelle ;) — einziger Einspruch: Offenblende bzw. hohe Freistellung wird im Bezug auf Kreativität auch wiederum überschätzt wie ich finde.

 

Finde ich jetzt überhaupt nicht, zumal ich es ja auch bei einer FB nicht nutzen muss, zumindest aber die Möglichkeit habe.

Anstatt mich mit einem lichtschwachen Zoom auf die Lauer zu legen, schnalle ich mir lieber eine FB auf die Kamera. Mann muss zwar mehr seine Beine bewegen,
macht sich aber währenddesen mehr Gedanken zum Motiv (geht mir jdenfalls so). Des Weiteren habe ich mit einer Lichststarken FB viel mehr gestalterische
Mögichkeiten in Form von Freistellung, etc.
Für mich persönlich hat das überhaupt nichts mit "Einschränkung" zu tun......ich mag diese Zooms halt nicht weil sie meinstens auch nicht viel taugen.

Außerdem tut man mit einer einzigen FB auch was für seinen Körper........ tut zumindest nicht schlecht 🤣

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dass man den theoretischen Freistellungsvorteil eines größeren Sensors nur mit entsprechend lichtstarken Objektiven (und somit in erster Linie Festbrennweiten) nutzen kann, ist klar. Wer KB insbesondere für diesen Vorteil ins Auge fasst, wünscht sich naturgemäß entsprechende Objektive – und von Fuji dementsprechend eine KB-X100 mit einer lichtstarken Festbrennweite.

Die Meinungsdiskussion um "mehr Kreativität durch Beschränkung" (ja/nein/vielleicht) gehört thematisch leider nicht hierher, sie wurde zudem hier im Forum schon mehrfach ausführlich geführt. Sie gilt übrigens für alle Formate, hat also kaum etwas mit dem Thema KB-Markteintritt zu tun, sondern eher mit grundsätzlichen Hersteller- und Nutzer-Philosophien. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube die Magie von Vollformat/Kleinbildformat ist sehr groß. Dswegen halte ich es für wahrscheinlich, leider, dass auch Fuji eines Tages ein Kleinbildsystem braucht. Das schwierigste ist allerdings nicht die Kamera, sondern das Objektivangebot. Canon und besonders Nikon werden ein bißchen belächelt für die Objektive, die sie für die neuen Systeme vorgestellt haben. Vielleicht sollte Fuji schon jetzt anfangen, die wichtigsten Kleinbildobjektive zu entwickeln, so eins alle anderthalb bis zwei Jahre, ohne sie zu veröffentlichen. Wenn es dann ernst wird, eine Kleinbildkamera auf den Markt zu bringen, hätten sie gleich zwei oder drei Objektive mehr, als sie normalerweise hätten entwickeln können. 

Mir ist aber klar, dass das in keiner großen Firma möglich ist. Wenn dort eine Entwicklung gestartet wird, muss schon vor Beginn der Entwicklung der Verkaufsstart, Umsatz und Gewinn genau geplant sein. Das wäre jetzt besonders schwierig, wenn die zugrunde liegende Kamera noch nicht existiert.

Wahrscheinlich bleibt Fuji nichts anderes übrig, als abzuwarten, wie sich der Kameramarkt entwickelt. Wenn KB sich stabilisiert oder sogar wächst und APS-C weiterhin schrumpft, müssen sie KB machen. Wenn alles schrumpft, können sie sich schon mal überlgen, was sie statt Kameras machen wollen☹️.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb pilfi:

Anstatt mich mit einem lichtschwachen Zoom auf die Lauer zu legen, schnalle ich mir lieber eine FB auf die Kamera.  

Verstehe ich nicht.

vor 4 Stunden schrieb pilfi:

..ich mag diese Zooms halt nicht weil sie meinstens auch nicht viel taugen.

🤣

Die Zeiten wo Zoomobjektive zwangsläufig nicht an die optischen Qualitäten einer Festbrennweite herankommen, die sind glücklicherweise heute vorbei.

vor 4 Stunden schrieb pilfi:

Außerdem tut man mit einer einzigen FB auch was für seinen Körper...

Absurdes Argument. Ich habe dafür Wander- oder Laufschuhe, weniger den Fotoapparat. Aber gut.. eine zukünftige, eventuelle KB X mit Festbrennweite kann Fuji dann ja direkt mal als Kreativ- und Sportkamera bewerben. Vielleicht tut ja sogar die Krankenkasse was dazu.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Menge von APS-C Kameras im Markt ist deutlich höher als von KB-Kameras. Daher glaube ich, dass Fuji in seinem Stammsegment gut aufgehoben ist.

Was könnte den Fuji anders als Canon, Nikon und Sony machen für den Fall das eine KB-Kamera erscheinen sollte? Da drückt sich ein "kleiner" zwischen den großen Elefanten nicht durch. Dann lieber doch ein ausgefeiltes APS-C System und MF (50r …)

/b!

 

p.s. und vielleicht kann mir einer mal faktisch erklären was das mit der KB/Vollformat-Magie auf sich hat … ich check das einfach nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb bernd!:

p.s. und vielleicht kann mir einer mal faktisch erklären was das mit der KB/Vollformat-Magie auf sich hat … ich check das einfach nicht.

Das ist vom Prinzip die gleiche Magie wie die der GFX, — nur kleiner, zwangsläufig eine Nonfuji-Magie und darum auch doch irgendwie wieder etwas ganz anderes. — glaube ich. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb bernd!:

p.s. und vielleicht kann mir einer mal faktisch erklären was das mit der KB/Vollformat-Magie auf sich hat … ich check das einfach nicht.

Du erkennst den Widerspruch ;)

Peter 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb JürgenJ:

Verstehe ich nicht.
Ich schon.....ist ja auch MEINE vorgehensweise

Die Zeiten wo Zoomobjektive zwangsläufig nicht an die optischen Qualitäten einer Festbrennweite herankommen, die sind glücklicherweise heute vorbei.
Nö, sind sie nicht

Absurdes Argument. Ich habe dafür Wander- oder Laufschuhe, weniger den Fotoapparat. Aber gut.. eine zukünftige, eventuelle KB X mit Festbrennweite kann Fuji dann ja direkt mal als Kreativ- und Sportkamera bewerben. Vielleicht tut ja sogar die Krankenkasse was dazu.
Versuch doch mal deine Wander-, bzw. Laufschuhe mit der Fotografie zu verbinden.......Schade, dass du die Ironie, bzw. den Smiley übersehen hast

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden schrieb JürgenJ:

Offenblende bzw. hohe Freistellung wird im Bezug auf Kreativität auch wiederum überschätzt wie ich finde.

Soso. Alle, die viel Geld für "Lichtriesen" ausgeben, sind vermutlich ahnungslos oder unkreativ...😀

Dann frage ich mich, warum sich einige eine X100FF wünschen. Deren Vorteil läge gerade in der Möglichkeit, einen noch höheren Unschärfeverlauf zu produzieren.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin zwar kein BWLer, aber vermutlich ist es für Fuji auch nicht (viel) teurer GFX günstiger anzubieten, als Geld, Ressourcen und Manpower ins Kleinbildformat zu investieren. Dafür hält man sich von dem Haifischbecken KB-Format fern. Investition in Werbung fände ich für Fuji momentan förderlicher.

 

Ich persönlich würde, wenn mir das X-System zu wenig Freistellung und Unschärfe böte, dann lieber mit einem großen Schritt ordentlich Abhilfe schaffen als ein kleines Schrittchen zu gehen. Das wäre mir den Preis nicht wert. Wenn schon, denn schon.

bearbeitet von skask
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb rednosepit:

Nie, nie, nie würde ich mir so eine Knipskiste mit festverbautem Objektiv antun.

Das ist doch gerade der Sinn des Wunsches nach  Sytemkameras, dass man durch Brennweitenwechsel kreativ sein kann

Und eine "Q" wäre das Letzte

Schon mal mit einer "Q" durch die Lande gezogen und damit fotografiert?
Wenn es in kürze ein Fuji X100FF (KB) geben würde hättest du sie doch schon vorbestellt  😆 😀

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb rednosepit:

Nie, nie, nie würde ich mir so eine Knipskiste mit festverbautem Objektiv antun.

Das ist doch gerade der Sinn des Wunsches nach  Sytemkameras, dass man durch Brennweitenwechsel kreativ sein kann

Und eine "Q" wäre das Letzte

Oups. Eine Kamera mit fest eingebautem Objektiv als "Knipskiste" zu bezeichnen, halte ich persönlich für ebenso vorurteilig wie unprofessionell...😎

Dass "Brennweitenwechsel" (schönes Wort) kreativ macht, wusste ich auch nicht.

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb uli-P:

Oups, Eine Kamera mit fest eingebautem Objektiv als "Knipskiste" zu bezeichnen, halte ich persönlich für ebenso vorurteilig wie unprofessionell...😎

hehe ... in etwa so wie die diversen "Zoomer"-Anwürfe ... aber wie schon Obelix bemerkte: "... Ja, so sind wir halt mal, Asterixocellix ..."

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...